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Google hat seinen riesigen Datenbestand dazu genutzt, um eine statistische Auswertung der im HTML-Quelltext von einer Milliarde Websites vorkommenden Elemente und deren Attribute vorzunehmen und präsentiert die Ergebnisse anschaulich in Form von Diagrammen.
Dubiose Aktion ?
Was soll daran dubios sein *am-kopf-kratz*
Also in letzter Zeit schreiben immer mehr Leute, sobald Google in ner News erwähnt wird, "was google da macht ist nicht in Ordnung" ohne dass sie die News lesen oder sie verstehen...
ich finde die aktion gut, Google zeigt damit wie viele leute einfach irgendwas ins webmachen ohne weiter darüber nachzudenken (so ist meine persöhnliche meinung).
klar ist es umständlich und fraglich ob sowas ok ist, aber wer nicht will, dass seine seite bei google oder einer anderen suchmaschine angezeigt wird, der muss einfach was dagegen tun!
Also ich finde die Statistik um einiges sinnvoller als so manch anderer Quatsch, der so verzapft wird.
(z.b. ob WinXP mit 8 MHz läuft, oder so )
So hat man es wenigstens mal schwarz auf weiß, was viele für einen komischen Code zusammen wursteln (mich eingeschlossen, ab und zu mal). Geahnt hat man es ja schon lange.
Jo, Equest sieht es richtig. Klar, so etwas wie Standard ist bei einem unglaublich großen Gebilde wie es das Internet ist, kaum zu halten. Solche Auswertungen helfen dabei, Einheitlichkeit zu schaffen und die Kompatibilität zu erhöhen.
Ich frage mich wirklich, was hier manche Leute gegen eine solche Statistik haben.
Auch wenn ihr selbst keinen Nutzen von einer solchen Statistik habt, ist dies doch in keinster Weise verwerflich. Wenn Google Auswertungen von gesammelten Daten für die Öffentlichkeit zur Verfügung stellt kann man das doch vielmehr als "Service" bezeichnen. Es zwingt euch ja niemand dieses "Angebot" von Google wahrzunehmen beziehungsweise auch nur einen Blick darauf zu werfen.
Ich selbst finde diese Statistiken als Webdesigner auf jeden Fall sehr interessant.
Auch für die Browserentwicklung können solche Statistiken eine nützliche Information sein.
Allerdings erschreckt es mich, was sich da im WWW alles an Seiten ansammelt. So schwierig ist es doch wirklich nicht, sich einmal die Spezifikationen des W3C durchzulesen, bevor man seinen Code-Murks ins Internet stellt.
Soetwas macht es Browserentwicklern auch alles andere als leicht, einen Browser zu entwickeln, der weitgehend auf alle diese HTML-Abarten auch noch eingeht.
Ich empfehle zum Thema html-Programmieren immer gern das HTML Validator Plugin für den Firefox.
Damit wird der Code der angezeigten Seite automatisch auf W3C-Standard geprüft und der Fehler im Code hervorgehoben. So wie es ein Programmier von einem Compiler her gewohnt ist und auch noch die Art des Fehlers und eine mögliche Lösung anzeigt.
Ich hab meine Seite schon nahezu fehlerfrei.
Der richtige Doctype ist aber auch von Bedeutung. Eine fehlerfreie Seite im Quirks-Modus ist auch nicht das gelbe vom Ei.
//edit Wikipedia geht da mit glänzendem Beispiel voran.
Traurige Ergebnisse fördert die Analyse der 20 am häufigsten verwendeten Attribute des Body-Elements zu Tage: neun davon wurden nie in einer Spezifikation erwähnt und die Verwendung weiterer fünf ist seit acht Jahren – dem halben Alter des Web – missbilligt.