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Steam Steam - Gifts aus Keyshops/VPN-Aktivierungen nachträgliches Risiko für Ban

Lawrence

Lt. Junior Grade
Registriert
Apr. 2010
Beiträge
329
Hallo an die Runde,

ich möchte einmal an die Runde fragen, wie hoch ihr das Risiko einschätzt, dass ein Account mit über 120 Games gebannt wird, auf welchem vor 1 1/2 Jahren einmal ein russischer Key via VPN aktiviert wurde. Leider stammt diese Aktivierung noch aus einer Zeit, in der mir noch nicht klar war, dass dies gegen die Nutzungsbedingungen verstößt. - Aber bekanntlich schützt ja Unwissenheit nicht vor einer Strafe.

Leider habe ich ein weiteres Problem. Unter diesen 120 Spielen befinden sich auf meinem Steam-Account des Weiteren ca. 6 Games, die ich als "Steam-Gift" bei Kinguin erworben habe (unter anderem indizierte Titel). Letztes Wochenende als ich auf dieser Plattform unterwegs war, habe ich zufällig bei Kinguin gelesen, dass man mit dem Erwerb von Steam-Gifts ebenfalls einen Ban riskiert. Nur ist Kinguin leider voll von diesen Gifts.

Ich für meinen Teil werde zukünftig die Finger von den Gifts lassen - dennoch wie hoch schätzt ihr die Gefahr ein, nachträglich gebannt zu werden? Es ist halt fraglich, ob es überhaupt noch lohnt Vollpreis-Spiele auf Steam zu aktivieren, wenn ich Pech habe ist eines schönen Tages alles futsch.

Gruß
Lawrence
 
VPN-Aktivierungen können und haben zu Bans geführt, ja. Aber wenn das schon 1,5 Jahre her ist würde ich mir keine Sorgen machen.

Bei Gifts würde ich mir keine Sorgen machen, da kann Steam nix machen.
 
Wer soll dir das hier beantworten können? Du kannst ja mal bei Steam nachfragen ;)

Ich kaufe ständig meine Keys aus Russland und co... werden dann auch über einen VPN aktiviert. Bis jetzt hab ich mein Account immer noch und ich mache mir da auch keine Sorgen wegen.
 
Samsuxx schrieb:
Bei Gifts würde ich mir keine Sorgen machen, da kann Steam nix machen.

Wenn die Gifts in irgendwelchen Zahlungsbetrügereien (Kreditkartenbetrug etc) involviert sind dann doch.
 
Die Frage ist eher warum eine bekannte Plattform wie Kinguin darauf hinweist, dass Gifts zu Bans führen können. Die können sich doch garnicht leisten irgendwelche Shops aufzuführen, die mit Kreditkartenbetrügern zusammenarbeiten.
 
Vorher kommt meist erst mal eine Deaktivierung des Produktes. Die Möglichkeit gibt es nämlich auch und wird weit häufiger von Valve genutzt.
Für einen Bann müsstest du schon richtig unangenehm auffallen und 3/4 deiner Spiele aus dubiosen Quellen beziehen. Banns sind wirklich richtig selten.
 
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