News Steam: Spieler protestieren gegen Verkaufspolitik

Andy

Tagträumer
Teammitglied
Registriert
Mai 2003
Beiträge
7.909
Auf Valves Online-Plattform Steam hat sich eine Gruppe gebildet, die gegen die Vertriebspolitik einiger Publisher protestiert. Valve konnte in der Vergangenheit zwar einige populäre Entwickler gewinnen, jedoch gibt es bei der Auswahl und Preisgestaltung der Titel regionale Unterschiede.

Zur News: Steam: Spieler protestieren gegen Verkaufspolitik
 
Naja, ich denke nicht, dass da viel mit erreicht wird. Die haben halt Verträge in den jeweiligen Regionen und da wird Valve sicherlich nicht so viel mitzureden haben...
 
@21firefly04 das soll denk ich mal auch die puplisher erreichen und nicht steam;)
 
ich finde es wirklich doof in regionen zu unterteilen! zum beispiel das team fortress 2 test wochenende ist wirklich rassistisch! es war nur für deutschland und österreich gültig und di schweiz wurde einfach ausgeschlossen.... die schweiz wird immer ausgeschlossen, wenn es etwas zu testen gibt auf steam!!!
 
"rassistisch..." ...bleib mal locker. :rolleyes:


Es wäre jedenfalls für die Plattform Steam besser, wenn das Angebot (auch preislich) einheitlich wäre.
Weltweit gesehen.


Wurde Apple nicht auch gezwungen einheitliche Preise auf iTunes in der EU anzubieten ?
Ähnliches könnte auch hier passieren... ;)
Vom Prinzip her nehmen sich beide nichts.
 
Bin scho drin. Finds toll, dass CB das auch unterstützt ( oder immerhin drüber berichtet ;) ).
Umso mehr drin sind desto besser. Jede/r Mann/Frau zählt
 
Der Gruppe trete ich auch bei. Bin der selben Meinung. Warum müssen die Amis immer bevorzugt werden?
Auf der anderen Seite hab ich bei Steam nur Episode 1 und 2 von HL gekauft, sonst nix.
Alles andere war Gutschein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz einfache Alternative: OFFLINE Shop... ja man Staune, man kann Spiele noch in diesen tollen Verpackungen kaufen.

Zweite Alternative: andere Dienste statt STEAM benutzen.

Seit nicht dumm und fallt nicht auf Lockangebote und Co. rein, auf Dauer ist das Ziel des ganzen offensichtlich, wenn die Distribution über einen! einen! einen! (extra mehrmals erwähnt) läuft.

Das was die Spieleindustrie im Moment versucht, war schon immer der Traum der Musik- und Filmindustrie: einen Vertriebskanal mit absoluter Kontrolle.
 
Komischerweise ist es billiger in den Media-Markt zu gehen und die Spiele dort auf DVD zu besorgen, als sie direkt online bei Steam zu kaufen. Die Preise stimmen einfach noch nicht.
 
Naja, geht. Wenn ich mir überlege das man letztes Wochenende Prey für 4,95$ + Steuer kaufen konnte, was schlussendlich 3,74 Euro macht, hätte ich da schon gern zugeschlagen.

So long...
 
@9 & 10:

ich denke mal, es gibt noch genug, die innen laden gehen und dort ihre spiele kaufen, weil sie wie ich lieber eine verpackung mit inhalt in der hand halten und das so oft installieren können wie sie wollen und nicht noch das spiel nach dem kauf runterladen müssen.

Dass mit der preisgestaltung ist mir auch schon aufgefallen, aber eine gruppe ist sinnlos finde ich, eher einfach net kaufen und gut is.
 
Warum soll er locker bleiben wenn er doch recht hat. Die Schweizer werden grundsätzlich immer gegenüber Österreich und Deutschland benachteiligt, und das er sich darüber aufregt ist menschlich zutiefst verständlich. :-)

Bin froh kein Deutscher Staatsbürger zu sein, wenn man sich ansieht welch strenge Jugendschutzbestimmungen ihr habt. Aber das ist ein anderes Thema.

On TOPIC:

Leute ich kann euch nur einen Rat geben, vermeidet solche Vertriebskanäle wie Valves STREAM, geht zu einen Offline-Shop, oder bestellt wo anders im Internet, aber nicht bei Institutionen die die selbe miese Masche wie die Musik sowie Filmindustrie in ihren Portfolio haben.

Nur ihr als mündige Konsumenten könnt mit eurer Kaufentscheidung was positiv verändern, denkt mal darüber nach!
 
Da es ja Company of Heroes: Opposing Fronts nicht bei Steam gibt (obwohl es Company of Heroes da gibt), komme ich leider immer nicht dazu, mir das zu kaufen. Weiß jemand, ob ich mir Opposing Fronts im Laden kaufen kann, und das dann mit der Steam-Version zusammen funktioniert? Also ohne, dass ich dann mit zwei .exe Dateien rumhantieren muss, je nachdem welche Fraktion ich grade spielen möchte.

Und zum Thema: Bin auch erst mal der Gruppe beigetreten. Allein wegen so einem scheiß, wie der mit Company of Heroes. Oder mit den Ubisoft Spielen. Oder den Epic Spielen. Oder dem teureren Preis für Call of Duty 4. Und warum taucht bei Steam alle paar Tage auf der Hauptseite ein "leeres" Spiel wie Prey oder Tomb Raider: Anniversary auf, dass ich sowieso nicht kaufen kann?
Ich mein wenn sie die Spiele hier nicht anbieten, dann sollen sie sir mir wenigstens auch nicht anzeigen, und mich nicht auch noch täglich damit ärgern.
 
wird doch keiner gewzungen über Steam was zu kaufen?
Man kanns doch auf die altmodische Art machen, so schlimm ist das nun nicht
 
Na ja,die Preise sollten bei der Entscheidung helfen auf Steam oder woanders zu kaufen-COD 4 für 65$ sind ja nicht ganz ohne!
 
Ich kann die Kritik absolut nicht nachvollziehen, ich kritisiere den Mediamarkt ja auch nicht, dass er in den USA nichts verkauft, genausowenig wie ich in Australien den Aldi nicht dafür kritisiert habe, dass die Preise komplett anders waren als in Deutschland...
 
Ich bezog das ein oder andere Spiel über Steam, vor allem Half Life 2 Erweiterungen. Die Spiele sind immer up-to-date und man benötigt keinen Datenträger, um sie zu spielen - ein unbestreitbarer Vorteil, sofern man das Konzept an sich akzeptiert. Dass einige Spiele teurer als die Retail-Version angeboten werden, stört mich allerdings oft. Call of Duty 4 war mir jedenfalls bei Steam zu teuer. Sogar mit dem aktuell günstigen USD-Kurs ist der Preis der Online-Version (inklusive Steuer) höher als jender der Retail, und somit uninteressant.
 
Steam ist sinnlos. Preise sind viel zu teuer, würde da niemals was kaufen wenn ich es zum gleichen Preis das Spiel in der Hand halten kann. Steam ist doof, weil wenn mal die Server überlastet sind, man auch nicht mehr auf Server kommt. Ständig dieser Steam Ticket Fehler sind nervend. Die neue Friendsliste nervt mich in seiner jetzigen Form. Eingebettet fand ich sie besser. Man konnte Server suchen und chatten.. nun muss ich jedesmal hin und herschalten. Ob ich nun Escape drücke oder Shift+Tab .. in beiden Fällen kann ich nicht mehr spielen. Sinnfreies Feature... kurz Steam nervt, aber ich kann damit leben, nur Geld verdienen wird Valve an mir damit niemals.
 
Das sind Amerikanische Entwicklerbuden, die können machen was sie wollen. Klar, das das eigene Land bevorzugt wird.
 
Zurück
Oben