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TestStreacom F12C im Test: Flexibles HTPC-Gehäuse mit enttäuschendem Auftritt
Streacoms F12C ist ein flexibles HTPC-Gehäuse für potente Hardware. Die Qualität der Testmuster macht den überzeugenden Auftritt allerdings zunichte. Scharfe Kanten, nicht bündige Materialübergänge und weitere kleinere Verarbeitungsmängel erschrecken, sollen laut Hersteller und Distributor aber die Ausnahme sein.
Bei dem Preis würde ich lieber zu einem Silverstone Gehäuse aus der Grandia Reihe greifen. Ich kann nicht nachvollziehen welche Vorteile Streacom gegenüber anderen Marken hat.
"Das F12C ist eines der wenigen aktiv gekühlten HTPCs von Streacom und soll auch diejenigen Anwender anlocken, die leistungsstarke Hardware im berüchtigt edlen Gewand verbauen möchten."
Ich hab mich auch mal für ein F7C entschieden und bereue es heute noch.
Der stolze Preis von damals ~ 80 €uro für so ein kleines Teil .. und dann drastischste Hitzeprobleme.
Hab sogar in den Deckel noch ein Loch sägen müssen das überhaupt die Luft zirkuliert.
Bei dem Preis würde ich lieber zu einem Silverstone Gehäuse aus der Grandia Reihe greifen. Ich kann nicht nachvollziehen welche Vorteile Streacom gegenüber anderen Marken hat.
oder eben so. Habe mich schlußendlich für Grandia GD08B für mein NAS entschieden. Für mich war die Möglichkeit viele 3,5" Festplatten zu verbauen ausschlaggebend.
Wenn ich den Test so lese, bin auch froh, mich für ein SilverStone Grandia GD04 entschieden zu haben. Ein lautloser Semi-Passiv-Betrieb mit i5-6600K ist möglich, mehr wollte ich nie.
Im review fehlt noch der Hinweis, daß wenn 3,5" Festplatten vor den Erweiterungslots verbaut werden, die hintere Schraube nicht mehr erreicht wird um die Alu Verriegelung der slots zu öffnen. Sprich, bevor eine Karte ersetzt / eingesetzteingesetzt werden kann müssen die Festplatte(n) ausgebaut werden. Toll!
Natürlich können auch Lüfter eingebaut werden.
Ich hatte drei Festplatten waagerecht (hinten) und zwei senkrecht (vorn) verbaut; und zwei Lüfter im Deckel. Belüftung ist gerade ausreichend.
Für einen HTPC eignet sich ein Fractal Design Node 605, zum halben Preis, viel besser, mit dem Vorteil daß hinter der Klappe ein slimline OD verbaut werden kann. Und auf den DeckelDeckel kann man etwas stellen ohne die Luftzufuhr zu blockieren.
Für welches Gehäuse man sich entscheidet ist doch Geschmackssache?! Nur weil hier ein Test eines Gehäuses von Streacom veröffentlicht wurde, heißt das doch nicht, dass Streacom irgendwelche Vorteile gegenüber Silverstone und Lian-Li hat.
Ich finde beispielsweise fast alle Gehäuse der Grandia-Reihe deutlich weniger schön als dieses hier und würde deshalb nicht zu einem Grandia greifen.
Streacom sagt mir bisher wenig. Da gehoerte ich bis jetzt eher nicht zur Zielgruppe.
Das Gehaeuse hier ist hingegen durchaus interessant. Es knuepft tatsaechlich an die guten Lian-Li-Produkte (z.B. genanntes PC C60) im Bereich ATX-HTPC an. Vom Design her ist es meiner Meinung nach der einzig wuerdige Nachfolger bisher.
Was aber gerade im grossen HTPC vorhanden sein sollte, ist ein optisches Laufwerk. Der Einbauschacht fehlt mir hier.
Allerdings sind die Maengel an der Verarbeitung fuer den Preis nicht hinnehmbar. Hoffen wir, dass die Herstelleraussagen zutreffen.
Ich finde generell den Ansatz des Raven Z interessanter. Auch wenn die beiden Gehaeuse nicht wirklich miteinander konkurieren. Nachdem das Fractal Design Node 202 enttaeuscht hat, fehlt hier immer noch ein optisch schlichtes schoenes Produkt fuer leistungsstarke Spiele-Hardware.
Könnt Ihr Gedanken lesen Ich habe mir das Gehäuse die Tage angeschaut aber bin zum Entschluss gekommen das es (noch) nicht ganz ausgereift ist.
Was ich aber nicht verstehen kann warum wird als Negativpunkt das fehlen von Lüftern aufgeführt? Jeder der 200+ € für ein gehäuse ausgibt will keine billigen no name Lüfter dabei haben sondern kauft gute nach.
Was ich aber nicht verstehen kann warum wird als Negativpunkt das fehlen von Lüftern aufgeführt? Jeder der 200+ € für ein gehäuse ausgibt will keine billigen no name Lüfter dabei haben sondern kauft gute nach.
Sehe ich auch so. Wer ein Gehäuse für den Preis kauft, sollte auch erwarten können gute bzw. leise Lüfter schon mit dabei zu haben.
Ich für meinen Teil werde wohl nie ein Freund von teuren Gehäusen werden: mit meinem Define S bin ich zur Zeit absolut zufrieden und wenn ich doch mal was neues möchte, werde ich wohl ein Gehäuse selbst zusammen schrauben
Das Agrument kann ich verstehen, aber gehen wir nun mal von Noctua aus. Das sind mit unter die besten Lüfter die es gibt. Viele mögen aber die Farbe davon nicht. Also wäre es dann wieder ein Negativpunkt?
Deswegen finde ich sollte man die Lüfterfrage dem Leser zur Bewertung überlassen und nicht direkt als positiven oder negativen Punkt bewerten
Deine Auffassung verstehe ich ebenfalls. Aus meiner Sicht sind mitgelieferte Lüfter eine nette Dreingabe die ich beim Kauf eines so teuren Gehäuses auch erwarte, selbst wenn ich mich dazu entscheide andere einzubauen. Nur weil ich es so sehe heißt es im Umkehrschluss natürlich nicht, das es jeder anderer auch so sehen muss. Wie stark negative Punkte für den einzelnen ins Gewicht fallen, ist eine Sache der persönlichen Präferenzen.
Für einen HTPC eignet sich ein Fractal Design Node 605, zum halben Preis, viel besser, mit dem Vorteil daß hinter der Klappe ein slimline OD verbaut werden kann. Und auf den DeckelDeckel kann man etwas stellen ohne die Luftzufuhr zu blockieren.
Für einen reinen HTPC ja, aber wenn das Ding auch noch als Konsolenersatz im Wohnzimmer herhalten soll und dementsprechend eine etwas potentere Graka rein soll, bekommt man mit dem 605 richtig Spaß in Sachen Wärmeabfuhr. Mit einer 7870 ist das bei mir schon grenzwertig, von aktuelleren Teilen mit entsprechend mehr Watt ganz zu schweigen. Von daher sind die zusätzlichen Lüftungsöffnungen im Deckel und Löcher im Boden alles andere als verkehrt (hab bei meinem 605 genau das schon in Erwägung gezogen selbst zu basteln).