MannyMarc14
Cadet 4th Year
- Registriert
- Mai 2011
- Beiträge
- 116
Hallo,
ich habe mich für einen zulassungsbeschränkten Studiengang an einer FH beworben und anscheinend wurden da gerade die Zulassungen verschickt, jedenfalls hab ich eine Mail bekommen, dass mein Antrag abgelehnt wurde.
Gleich da angerufen und gefragt, welche Abi-Note ich gebraucht hätte, um zugelassen zu werden. Als Antwort bekam ich, dass es keinen konkreten Notenschnitt gäbe, bei dem die Grenze liegt, sondern dass bestimmte Kriterien vom Ministerium vorgegeben werden.
Auf meine Frage, an welchem Kriterium nun mein Antrag gescheitert sei, kamen nur Ausweichversuche, nach dem Motto: Das macht das Computersystem, da haben wir keinen Einfluss drauf.
Und schlussendlich auf meine Frage, wer mir denn da genaueres sagen könnte, welche Kriterien etc., kam dann nur die flapsige Antwort, ich solle doch beim Ministerium anrufen.
Meine Fragen wären nun:
1.Ich habe nach dem Gymnasium erstmal 3Jahre gearbeitet (Schichtarbeit/Praktikum) - kann das ein Grund sein für die Ablehnung?
2.Ich schätze mal, wenn ich bei einer anderen Hochschule mit demselben Studiengang anrufe und nach den "Kriterien" frage, bekomm ich eh was anderes zu hören (da FH größer/kleiner etc), oder?
3.Ein Anruf beim Ministerium ist ja wirklich totaler Humbug, oder? Hab noch nie von einer "Hotline" diesbzgl. gehört/gelesen/ergooglet...
4.Hab mal gehört, dass man seinen Studienplatz erstreiten kann - wie sinnvoll/aussichtsreich ist das bzw. wie lange kann sich das ziehen und vor allem wieviel kann sowas kosten (Anwalt etc)?
5.sonstige Tipps
PS: Das ganze spielt im (an Studiengebühren festhaltenden) Bayern.
ich habe mich für einen zulassungsbeschränkten Studiengang an einer FH beworben und anscheinend wurden da gerade die Zulassungen verschickt, jedenfalls hab ich eine Mail bekommen, dass mein Antrag abgelehnt wurde.
Gleich da angerufen und gefragt, welche Abi-Note ich gebraucht hätte, um zugelassen zu werden. Als Antwort bekam ich, dass es keinen konkreten Notenschnitt gäbe, bei dem die Grenze liegt, sondern dass bestimmte Kriterien vom Ministerium vorgegeben werden.
Auf meine Frage, an welchem Kriterium nun mein Antrag gescheitert sei, kamen nur Ausweichversuche, nach dem Motto: Das macht das Computersystem, da haben wir keinen Einfluss drauf.
Und schlussendlich auf meine Frage, wer mir denn da genaueres sagen könnte, welche Kriterien etc., kam dann nur die flapsige Antwort, ich solle doch beim Ministerium anrufen.
Meine Fragen wären nun:
1.Ich habe nach dem Gymnasium erstmal 3Jahre gearbeitet (Schichtarbeit/Praktikum) - kann das ein Grund sein für die Ablehnung?
2.Ich schätze mal, wenn ich bei einer anderen Hochschule mit demselben Studiengang anrufe und nach den "Kriterien" frage, bekomm ich eh was anderes zu hören (da FH größer/kleiner etc), oder?
3.Ein Anruf beim Ministerium ist ja wirklich totaler Humbug, oder? Hab noch nie von einer "Hotline" diesbzgl. gehört/gelesen/ergooglet...
4.Hab mal gehört, dass man seinen Studienplatz erstreiten kann - wie sinnvoll/aussichtsreich ist das bzw. wie lange kann sich das ziehen und vor allem wieviel kann sowas kosten (Anwalt etc)?
5.sonstige Tipps
PS: Das ganze spielt im (an Studiengebühren festhaltenden) Bayern.