Studieren an der Uni , Fh oder über Bundeswehr ?

Delta 47

Rear Admiral
Registriert
Jan. 2007
Beiträge
5.297
Hallo liebe cb'ler !
Ich habe eine kleine Frage an euch .
Ich wollte fragen ob ihr bereits Erfahrungen in Bezug auf versch . Studienorte gemacht habt ?
Ich besuche zur Zeit ein Gymnasium in der 11. Klasse . Schnitt 1,8 .
Ich möchte in Richtung Ingenieur , Maschinenbau studieren gerne auch mit Chemieanteilen .
Erst hatte ich mir vorgestellt "normal" über Uni , Fh zu studieren . Dann habe ich mich allerdings bei der Nordjob etwas informiert in Bezug auf die Bundeswehr .
Sicher ich müsste mich verpflichten und würde versetzt werden .
Das wäre allerdings kaum ein Problem für mich da ich imo nicht ortsgebunden bin.
Was mich reizen würde wäre das Gehalt von mind. 1300€ in der Studienzeit und der rel. sichere Job ( kaum Kündigungsangst ) .
Und auch Aufstiegschancen sind vorhanden ( Offizierslaufbahn) .
Und wegen der sportlichen Prüfungen brauch ich mir keine Sorgen machen ( Sport 14 Punkte ) .
Klingt für mich fast ideal , gibt es einen Haken den ich bis jetzt übersehen habe ? Oder ist die Möglichkeit Fh / Uni sinnvoller ?
Ich hoffe auf hilfreiche beiträge und ein Großes Danke schonmal im Voraus . Mfg Jan
 
Das du in der freien Wirtschaft mehr kohle bekommst... das du selber was machen kannst bzw selber entscheidungen treffen kannst...
Und wenn du gut bist brauchst du auch keine Kündigungsangst haben!

Wobei du ja in der 11. Klasse noch etwas zeit hast... oder abi nach der 12.?
(Bin 13. sprich altes eisen^^)
 
Ich bin zwar aus der Schweiz, ich lerne den Beruf Automatiker, hies bei uns früher Elektromechaniker, dazu mache ich noch die Berufsmatur, wenn ich beides abschliesse (4Jahre). Kann ich an die Fachhochschule, Technikerschule, Eidgenössische Meisterschule (Meister, können Lehrlinge ausbilden) mit einem Zwischenjahr sogar an die Uni, zudem habe ich noch einen Job gelernt, und verdiene wärend der Lehre.

Militär heisst nicht nur Sport, Waffen und Militär allgemein sollten dir auch Spass machen und dich interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmmm mit mehr Kohle bin ich mir leider gar net so sicher , da wenn ich quasi "nebenbei" die offizierslaufbahn anstrebe verdiene ich mehr und durch den öffentlichen Dienst bekomme ich glaub ich mehr Rente ( ok das ist wirklich noch etwas hin ^^) .
Mit selber machen und Entscheidungen treffen hast du Recht und genau deswegen steh ich eig in der Mitte nur da in letzter Zeit ( Wirtschaftskrise winkt unauffällig ) ein sicherer Job sehr wichtig geworden ist und eben auch der Verdienst in der rel. langen Studienzeit sehr schön wäre , bin ich auf die Möglichkeit Bundeswehr erst so richtig aufmerksam geworden .
Vllt melden sich ja auch "geschädigte" von den versch. Fronten ? Wär schön die Erfahrungen zu wissen .
Ne Abi mache ich nach 13 sicher hab noch etwas Zeit , aber ich frag lieber mal vorher nicht dass ich später wenns drauf ankommt ins Grübeln komme .

Edit : Ja Militär und Waffen interessieren mich schon , sonst würd ich auch net die Bw in Betracht ziehen . Vllt sammel ich ja noch einschneidende Erlebnisse beim Wehrdienst , der kommt ja auch noch auf mich zu nach der Schule .
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann nichts wie in den Krieg, äh ins Militär, gewusst das die Schweiz fast so viele Armeeanghörige wie Deutschland hat (Milizsystem).
Ich muss/darf^^, auch ins Militär wenn ich 18 bin, werde dann vllt nach der Lehre durchdienen=meine Sollzeit an einen Stück machen.
Praktisch ausprobieren ist das beste, alss dich einfach nicht täuschen, sprich mit Leuten die da Ahnung haben, dann bekommst du einen guten Eindruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein ich will nicht unbedingt in den Krieg ziehen , habe es eher über die finanzielle Seite gesehen und nun hoff ich dass jemand mich wirklich für eine Seite überzeugen kann .
Und bitte keine : ohhh kiddie will wohl shooter nachspielen Sätze ! Das mag vllt für einige (unreife) stimmen , allerdings nicht für mich ich möchte nur erfahren welches die beste Lösung ist . Studieren möchte ich nämlich auf jeden Fall !
 
Bedenke aber dass, wenn du über die Bw studierst, dich 12 Jahre verpflichtest (im normall fall übernimmt dich der Bund auch erst nach bestandenem Studium für diese Zeit, vorher wirst du im normal Fall nur SaZ4), ausserdem musst du das Studium so schnell wie möglich abschliessen (Trimester) und darfst nur sehr begrenzt Dinge wiederholen. Ausserdem musst du dir im klaren sein dass du auch in der Truppe Führungspositionen (Zugführer etc.) machen musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest dir im klaren sein,das es über die Bindeswehr etwas straffer zu geht-->Trimester

Ich kannte es aber mal so,das du nach deinen Studium und Dienstzeit auch gute Jobangebote bekommst.
 
Beachte aber das studieren beim Bund kein Zuckerschlecken ist! Semster gibts da nicht, das sind Trimester der Stoff is aber der gleiche wie an nem Semester inner Uni...aber es muss in 3 Monaten rein. Die verlangen absolut Leistung, ohne wenn und aber.
Und das du gut im Sport bist muss nix heißen, der Bund hat kaum Nachwuchssorgen, die können inzw. sehr wählerisch sein...und sind es auch ;)
 
Entschuldige bitte falls ich dir unrecht tue, aber für mich hört sich das in erster Linie so an, als möchtest du in erster Linie ein fremdfinaziertes Studium erhalten.

Jedoch solltest du bedenken, dass Offizier sein mehr bedeutet als bei fortlaufendem Gehalt zu studieren. In erster Linie wirst du Soldat in Führungsposition, was vor allem auch bedeutet früh große Verantwortung zu übernehmen und zwar für Menschen.
Es wäre verwerflich diesen einen Vorgesetzten aufzubürden, der seine 13 Jahre dort nur "ableistet" um von diesen 13 Jahren 4 zu studieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja die Verpflichtung finde ich auch sehr unattraktiv , da ich mich ungern so extrem lange binden würde wollen , nur wenn es sich wirklich lohnen würde , was z.b. Touch Knie schon angesprochen hat von wegen Job angeboten danach .
Über die Trimester muss ich allerdings noch nachdenken , diese scheinen mir nicht wirklich angenehm zu sein und auch die Möglichkeit Scheine kaum zu wiederholen missfällt mir .

Edit : Ja genau deswegen fange ich eben "so früh" an mich zu informieren ,einer meiner Judo Trainer ist Oberfeldwebel ,kann ihn ja mal etwas aushorchen.
Das mit den Trimestern scheint wirklich sehr unschön zu sein und ja ich würde ungern horrende Studiengebühren zahlen und möchte meinen Eltern net zu sehr auf die Taschen fallen , da bleibt dann ja nur Bafög und nebenbei arbeiten . Bafög heißt Schulden aufbauen ohne sicheren Arbeitsplatz und nebenbei arbeiten ist eben eine zusätzliche Belastung , wordurch die Differenz zur Bw etwas kleiner wird .
 
Zuletzt bearbeitet: (Nachtrag nach einigen Beiträgen)
Schon mal an Unternehmen gedacht, die dir ein Studium finanzieren? Ich meine hier nicht unbedingt BA(Berufsakademie), also Studium/Praxis im 3monatigem Wechsel, was ja nicht den besten Ruf hat, sondern "Studienbeihilfe".
Ich (12.Klasse, Sachsen, bin also dieses Jahr fertig) fange im August bei Siemens an. Dauer 4 Jahre. Umfasst ein Studium zum B.Eng. Elektro- und Informationstechnik an der HTWK Leipzig und Ausbildung zum Elektroniker. Heißt: Studium an der HTWK und in den Semesterferien Arbeit im Werk. Monatlich 720-820€, ist hier in Sachsen verglichen mit anderen BA-Studien ziemlich ordentlich.

Edit: Ach ja, während bzw. nach dem Studium kann man mit beeinflussen auf was man sich spezialisieren möchte und wo man dementsprechend danach eingesetzt wird. Auch ein berufsbegleitendes Masterstudium is dann drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also quasi Duales Studium ? Das habe ich mir auch schon angeguckt bei Dräger in Lübeck und werde bei denen auch mein Wirtschaftspraktikum anstreben . Allerdings scheinen die Chancen rel. gering zu sein , was sehr schade ist .
Auf jeden Fall bin ich schon etwas vom Thema Bw abgerückt durch Trimester etc. .
 
Nur mal zum sagen in der Schweiz fehlen 3000 Elektroingeneure, man bekommt sogar Geld wenn man einen vermittelt. Jetzt sinds halt ein paar weniger, aber es sind sicher noch welche gesucht.

Zudem wird im Moment öfters den Ausländern (Deutsche) gekündigt (in der Schweiz), den schlecht gebildeten und den gut gebildteten ohne Praxis. Das stand in der Zeitung, Praxis ist immer wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, duales Studium, aber halt nicht an ner BA sondern an ner "richtigen" UNI/FH.
Mit 1,8 hast du ja in ziemlich guten schnitt. Interessant wäre welche Leistungskurse du belegt hast. Optimal wäre natürlich Mathe und/oder Physik mit entsprechend guten Noten.
 
Ich habe keine Leistungskurse mehr , bin der Jahrgang mit Profiloberstufe .
Bin im Naturwissenschaftlich - mathematischen Profil , schwerpunkt auf Mathe und Physik . Ich hoffe ,dass ich meinen Schnitt bis zum Abi schön halten kann . Mathe und Physik sind imo zwischen 11-12 Punkten , welches Fach evtl. auch interessant ist ist Chemie , behalte ich ebenfalls bis zum abi und sind 14 Punkte .
 
Damit hat man eigentlich gute Chancen, zumal technische Studiengänge in der Regel weniger zulauf haben als andere. Man muss bei Unternehmen vorallem auch im mündlichen Auswahlverfahren überzeugen können. D.h. mit plausiblen Argumenten in der Gruppe argumentieren können ohne dabei andere zu hart anzugreifen, möglichst gut mit den Mitbewerbern zusamenarbeiten und manchmal auch kurze Präsentationen (5min) ohne größere Vorbereitungszeit halten.

Vorteile bei sowas:
-Gehalt (vergleichsweise gut)
-Praxis im Unternehmen
-In der Regel auch eine Übernahme(schließlich investiert das Unternehmen Geld in dich)
-Daraus folgt, gerade in größeren Konzernen: relativ sichere Jobaussichten
 
Ja das klingt sehr schön und quasi das was ich suche , keine Studiengebühren ,Praxis und ein sicherer Job , ich denk ich werde mich in den Bereich weiter informieren .
Also die Fühler hatte ich bereits bei Euroimmun und Dräger ausgestreckt Euroimmun hat leider verstärkt auf bio gesetzt ( fällt bei mir nach diesem Jahr weg ).
Und als der Drägermann sagte : also eine 1 sollte schon vorm Komma stehen ! Musste ich erstmal schlucken . Ich hoffe das meine Qualifikation ausreicht und wenn ich mein Wirtschaftspraktikum dort machen könnte wäre es natürlich perfekt .
Jetzt würde ich gerne noch wissen ob es einen wirklich großen Unterschied zwischen Uni und fh gibt .
Meines Wissens nach ist die Fh deutlich praxisorientierter und die Uni eher auf Theorie ausgelegt , aber stimmt das auch wirklich in der Praxis ?
 
Da müsstest du am besten mal einen bzw. mehrere Studenten fragen, aber ich kann mir schon vorstellen das fh's praxisorientierter sind, schließlich muss man ja auch unternehmensspezifisches lernen.

Schau dich am besten mal nach größeren unternehmen um die dich ansprechen. Hast ja noch etwas zeit, meist sollte man sich ein bis ein halbes Jahr vor Beginn bewerben.
Überdurchschnittliche Leitungen sind schon gern gesehen, das kommt aber auch drauf an welche NC's für den jeweiligen Studiengang gefordert werden.

In meinem Fall gibt es wahrscheinlich keinen NC da technische studiengänge oft chronisch unterbesetzt sind. (Außer Maschinenbau; das is relativ beliebt NC so um die 2,5-2,3; variiert aber von jahr zu jahr und region zu region).

Ich empfehl dir auch mal in Berufsberatungsgespräch in der AgenturfürArbeit zu machen, die können einem auch viel erklären und gegebenenfalls bei der Suche nach Unternehmen helfen.
 
Hi,
Ich werde auch über die Bundeswehr studieren. Wie schon weiter oben gesagt wurde, sollte dich der Militärdienst ansprechen. Das Leben beim Bund als Offizier besteht nicht nur aus dem Studium und dem tollen Gehalt. Es sind zwar tolle Sachen, aber jetzt sagst du vielleicht noch, dass es für dich kein Problem wäre weit wegzugehen und so weiter und so fort.
Das hab ich auch gedacht bevor ich zu Bundeswehr bin, bin sogar der festen Überzeugung gewesen, dass ich höchstens alle zwei Wochen nach Hause kommen würde. Ende vom Lied war, dass ich fast jede Woche zu Hause war.
Zwar finde ich immer noch, dass ich einen tollen Beruf habe, der auch viel Spaß macht und mich die nächsten 12,5 Jahre immer fordern wird, sei es nun im Studium oder in der Verwendung als Einheitsführer, aber die Trennung von zu Hause ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Hast du zum Beispiel ne Freundin bei dir im Heimatort wirst du Sonntags garantiert nicht begeistert sein, wenn du los musst, um pünktlich in der Kaserne zu sein.
Aber es kommen auch noch andere Schwierigkeiten nach dem Studium, wie zum Beispiel Auslandseinsätze und man kann es eigentlich nicht oft genug sagen, die Bundeswehr ist kein THW in Tarnfarben. Die Bundeswehr ist eine Armee und ihr vorrangiger Auftrag ist es, Sicherheit zu schaffen.

Vorteile die dich bei einer Laufbahn der Offiziere erwarten sind natürlich das kostenlose Studium, du wirst während des Studiums weiter bezahlt und es sind nicht nur ungefähr 1300 Glocken, wenn du ins Studium gehst, werden es so ca. 1500 sein, während des Studiums steigt das dann auch noch auf mindestens 1800.
Das Studium läuft in Trimestern ab, das heißt zwar, dass es stressiger ist, als an einer normalen Universität, aber dafür musst du keine Gebühren zahlen und kannst dich voll aufs studieren konzentrieren. Außerdem ist das Ziel der Bundeswehr, dass jeder der studiert sein Studium mit einem Master abschließt, während es bei vielen Unternehmen so ist, dass sie nur den Bachelor finanzieren. Dazu kommt noch, dass du auf dem Capmus wohnen kannst. Und Hamburg und München sind nicht gerade preiswerte Städte.
Außerdem kommt dazu, dass du lange Zeit einen sicheren Job hast, für mindestens 13 Jahre.
Das man halt machen muss, was Vorgesetzte wollen, mag man anfangs als komisch ansehen, aber wenn man mal in ein normales Unternehmen schaut, müssen auch da Anweisungen befolgt werden. Sagt der Meister zu dir in der Ausbildung, du machst jetzt das und das Werkstück, kannste auch schlecht sagen, nein. Das macht der paarmal mit, aber dann biste auch auf der Straße.
Wer viel reisen will und Deutschland kennen lernen will, hat natürlich als Offizier nen absoluten Traumjob. Ich komme doch während meiner Ausbildung vor dem Studium ganz schön rum, ob nun Bayern, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Sachsen und das in ein und einem dreiviertel Jahr. Das bedeutet naürlich auch, dass man mobil sein muss, ich hab in meinem ersten halben Jahr mehr als 16000 Km mit meinem Auto zurückgelegt.

Man muss sich aber auch, wenn überlegt zur Bundeswehr zu gehen immer über die Nachteile bewusst sein:
1. Trennung von Familie und Freunden
2. Auslandseinsätze in Krisenregionen
3. Relative Gebundenheit(Es gibts zwar auch Mittel und Wege aus der Bundeswehr auszuscheiden, aber gerade nach dem Studium geht das nur noch sehr sehr schwer, es sei denn, man will das Studium zurückzahlen und das kann teuer werden.)

Die Vorteile überwiegen meiner Meinung aber, klar sonst wär ich wohl nicht bei dem Verein^^:
1. Man hat einen sowohl geistig als körperlich fordernden Job
2. Es macht ne Menge Spaß, wenn man Leute führt. Das macht dann auch die Schmerzen weg, die man nach 20 Km Gefechtsmarsch in den Beinen hat, wenn man vor der Truppe steht. Hatte ich zwar noch nicht sehr oft, ist aber trotzdem ne tolle Sache.
3. Gútes Anfangsgehalt, dass sich auch ganz gut steigert, in der freien Wirtschaft gibt es aber mehr zu holen, nach der Ausbildung.
4. Klar ist ein kostenloses Studium in München oder Hamburg ein Vorteil.

Ich find ich hab schon nen ziemlichen Traumberuf abbekommen, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Probieren würde ich es an deiner Stelle auf jedenfall. Unterschreibst halt mit Wiederruf, zwar gibts dann Anfangs weniger Geld, um genau zu sein, die paar Groschen, die ein Wehrdienstleistender erhählt, aber du hast fast 6 Monate Zeit zu sagen, gefällt mir, ich verzichte auf meinen Wiederruf und werde SaZ oder du sagt während der Zeit alles doof, ich will den Verein verlassen, dann machste deinen Grundwehrdienst und bist nach neun Monaten draußen. Und wenn dir die Bundeswehr gar nciht zusagt und du es nicht mehr aushältst, kannste auch nen KDV stellen.

Hoffe konnte dir ein bisschen helfen.

MfG
 
Zurück
Oben