Guten Morgen,
ich habe ein Anliegen, bei dem ich nicht so recht weiter weiß. Und zwar habe ich zum September ein Studium angefangen, bin nun ("schon") 24 Jahre alt, und wohne noch zu Hause.
Eigentlich ganz angenehm, da sich die Kosten in einem überschaubaren Rahmen halten.
Das Studium geht aber mind. 3,5 Jahre (gut, das 1. Semester ist auch schon wieder fast vorbei).
Deswegen geht mir schon seit Wochen die Frage durch den Kopf: demnächst (evtl. nächstes Jahr, spätestens übernächstes) ausziehen oder zu Hause bleiben bis zum Ende des Studiums?
Wenn ich ausziehen würde, käme folgendes in Betracht:
2-3 Zimmer Wohnung (je nach Miethöhe). Keine Studenten-WG, denn ich brauche einfach auch Freiraum. Und auch keine Wohnung in unmittelbarer Nähe zur Hochschule.
Finanzieren würde ich es über meinen Werkstudentenjob. Dazu bekomme ich Bafög.
Finanziell würde das schon klappen, nur bleibt am Ende des Monats natürlich nicht mehr viel übrig. Wahrscheinlich gar nichts.
Für mich haben beide Seiten Vor- und Nachteile.
Bleibe ich bei meinen Eltern, geht es mir in erster Linie finanziell deutlich besser. Ausziehen würde ich dann erst nach dem Studium, mit ca. 27-28 Jahren auf dem Buckel. Finde ich schon relativ spät..
Wohne ich auswärts, geht es mir finanziell schlechter und dazu muss ich mich selbst versorgen. Neben Studium + Nebenjob (um die Wohnung zu finanzieren) und Haushalt schmeißen bleibt nicht viel (Frei)Zeit über.
Dafür habe ich meine eigene Bude, die ich mir nach eigenen Wünschen einrichte, und stehe auf eigenen Beinen. Kann machen und tun wozu ich Lust hab.
Ich muss letztendlich entscheiden, was ich mache. Das ist mir klar.
Aber was würdet ihr tun an meiner Stelle?
Danke!!
ich habe ein Anliegen, bei dem ich nicht so recht weiter weiß. Und zwar habe ich zum September ein Studium angefangen, bin nun ("schon") 24 Jahre alt, und wohne noch zu Hause.
Eigentlich ganz angenehm, da sich die Kosten in einem überschaubaren Rahmen halten.
Das Studium geht aber mind. 3,5 Jahre (gut, das 1. Semester ist auch schon wieder fast vorbei).
Deswegen geht mir schon seit Wochen die Frage durch den Kopf: demnächst (evtl. nächstes Jahr, spätestens übernächstes) ausziehen oder zu Hause bleiben bis zum Ende des Studiums?
Wenn ich ausziehen würde, käme folgendes in Betracht:
2-3 Zimmer Wohnung (je nach Miethöhe). Keine Studenten-WG, denn ich brauche einfach auch Freiraum. Und auch keine Wohnung in unmittelbarer Nähe zur Hochschule.
Finanzieren würde ich es über meinen Werkstudentenjob. Dazu bekomme ich Bafög.
Finanziell würde das schon klappen, nur bleibt am Ende des Monats natürlich nicht mehr viel übrig. Wahrscheinlich gar nichts.
Für mich haben beide Seiten Vor- und Nachteile.
Bleibe ich bei meinen Eltern, geht es mir in erster Linie finanziell deutlich besser. Ausziehen würde ich dann erst nach dem Studium, mit ca. 27-28 Jahren auf dem Buckel. Finde ich schon relativ spät..
Wohne ich auswärts, geht es mir finanziell schlechter und dazu muss ich mich selbst versorgen. Neben Studium + Nebenjob (um die Wohnung zu finanzieren) und Haushalt schmeißen bleibt nicht viel (Frei)Zeit über.
Dafür habe ich meine eigene Bude, die ich mir nach eigenen Wünschen einrichte, und stehe auf eigenen Beinen. Kann machen und tun wozu ich Lust hab.
Ich muss letztendlich entscheiden, was ich mache. Das ist mir klar.
Aber was würdet ihr tun an meiner Stelle?
Danke!!