sikarr
Vice Admiral
- Registriert
- Mai 2010
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- 6.587
Hallo,
Es ist etwas kompliziert. Ich arbeite bei einer Digitalisierung wo laut Unternehmensrichtlinie die Daten ins RZ gesichert werden müssen. Wir haben eine Gigabit Direktleitung ins RZ. Wir müssen täglich um die 50-100gb an Daten übertragen, derzeit wollen wir das in einem 4h Rhythmus oder weniger.
Derzeit läuft auf unserer Synology ein Rsync Skript das aller 4h aufgerufen wird. die Daten ins RZ überträgt und die übertragenen Daten älter als 1h auf unserer Seite löscht.
Leider stimmt mit dem Skript was nicht und es kommen Dateidopplungen ins RZ oder 0kb Dateien, auch stimmt die Benennung nicht mehr evtl. kann hier einmal schauen wo in dem Skript der Fehler liegen könnte, ich bin mit Linux nicht so tief drin und auch fehlt mir die Zeit um mich tiefer damit zu befassen. Der Mensch der das Skript geschrieben hat, hat das unternehmen verlassen und steht nicht mehr zur Verfügung.
Die Quelle ist ein Synology Enterprise NAS und das Ziel eine SMB Freigabe auf einem Windows Server 2012 R2
dieser Code erzeugt sowas auf dem Server im RZ,
rauskommen sollte aber
Eigentlich bräuchten wir einen direkten Export der Daten ins RZ aber das wurde abgelehnt.
Hat jemand eine Idee wie wir z.B. einen Stündlichen Sync machen könnten und sicher sein können das die Übertragenen Daten korrekt sind?
Es ist etwas kompliziert. Ich arbeite bei einer Digitalisierung wo laut Unternehmensrichtlinie die Daten ins RZ gesichert werden müssen. Wir haben eine Gigabit Direktleitung ins RZ. Wir müssen täglich um die 50-100gb an Daten übertragen, derzeit wollen wir das in einem 4h Rhythmus oder weniger.
Derzeit läuft auf unserer Synology ein Rsync Skript das aller 4h aufgerufen wird. die Daten ins RZ überträgt und die übertragenen Daten älter als 1h auf unserer Seite löscht.
Leider stimmt mit dem Skript was nicht und es kommen Dateidopplungen ins RZ oder 0kb Dateien, auch stimmt die Benennung nicht mehr evtl. kann hier einmal schauen wo in dem Skript der Fehler liegen könnte, ich bin mit Linux nicht so tief drin und auch fehlt mir die Zeit um mich tiefer damit zu befassen. Der Mensch der das Skript geschrieben hat, hat das unternehmen verlassen und steht nicht mehr zur Verfügung.
Die Quelle ist ein Synology Enterprise NAS und das Ziel eine SMB Freigabe auf einem Windows Server 2012 R2
Bash:
#!/bin/sh
# Variablen für die Aufgabe
log=/volume1/RZ/SMB-Freigabe/log/$(date +"%Y-%m-%d_%H-%M").log
# Logging der Ausgaben in das File $Log
exec 1>${log} 2>&1
# Ausführung des Filesync
rsync --exclude=/@eaDir/ -aurcv /volume4/Freigabe/ /volume1/RZ/SMB-Freigabe/ && \
# Suche und lösche Files älter als 59 Minuten. Vorgehend werden diese Dateien übertragen
find /volume4/Freigabe/ ! -path "/volume4/Freigabe/@*" -mmin +59 -type f -delete && \
# Suche und lösche Ordner die leer sind
find /volume4/Freigabe/ ! -path "/volume4/Freigabe/@*" -type d -empty -delete
# Deleting Logfile older than 14 days
find /volume1/RZ/SMB-Freigabe/log/ -mindepth 1 -type f -mtime +14 -delete
dieser Code erzeugt sowas auf dem Server im RZ,
rauskommen sollte aber
und das auch nur einmal, die Datei gab es auch nur einmal auf dem Quell System.5031-0057.pdf
Eigentlich bräuchten wir einen direkten Export der Daten ins RZ aber das wurde abgelehnt.
Hat jemand eine Idee wie wir z.B. einen Stündlichen Sync machen könnten und sicher sein können das die Übertragenen Daten korrekt sind?