News Sub-Notebooks von Asus, Acer und IBM

Brrr, das IBM Notebook hat ja nen Knubbel als Maus und die 1,2 Kilo werden u.a. dadurch erreicht, dass man das CD-Laufwerk reaugenommen hat. Wer auch mit 2.2 Kilo zufrieden ist kann sich auch mal nach dem Apple iBook umschauen und bezahlt dann je nach Ausstattung bis zu 800€ weniger.
 
Hmm wann wird denn das neue T43/p mal erwähnt?
Diese Ganze Software & der Fingerprintsensor für die Thinkpads ist auch nicht neu. Gibts genauso für bzw. in älteren Modelle.
Dieser "Knubbel" ist übrigens ein sehr guter Mausersatz.
 
Das Standard Design vom IBM finde ich weniger ansprechend. Da gefällt mir das von Asus schon wieder sehr gut. Leider ist die Geschwindigkeit bei Subnotboks etwas begrenzt und auch Aufrüstmöglichkeiten sind weniger gut durchdacht. Aber dies muss man bei der Größe denke ich einfach hinnehmen.

Gruß

Willüüü
 
@ chris. wenn du schon von nicht neu sprichst: den knubbel gibts seit 15 Jahren ...
@ wilüüü gerade das die notebooks in schlicht-schwarz gehalten sind, ohne das gross was glaenzt und blinkt finde ich super.
 
Flatchy schrieb:
Also für den Preis hätt ich ne bessere Grafik erwartet!
Subnotebooks sind nicht zum Spielen geeignet sondern sind sehr mobile Arbeitsgeräte

Das IBM so eine Software für deren Notebooks macht ist schon gut, aber das Design vom ThinkPad X41 ist nicht unbedingt ansprechend

mein Favorit ist das Asus ;)
 
Meiner Meinung nach gibts nix besseres als IBM Laptops.
Im gegensatz zum Touchpad kann man mit dem Trackpoint richtig arbeiten!
 
Wer über das Design von IBM-Laptops meckert, hat keine Ahnung von ThinkPads, es gibt für x86-IBM nichts besseres als IBM!
Und das schwarze schlichte Look hat wenn dann überhaupt etwas mit Still zu tun, auf so einen quietschebunt Kindermist wie von Alienware kann wohl jeder verzichten.

Die einzigen die Konkurrenz machen kommen aus dem PPC Lager, Apple. Und die verbauen ja auch IBM Hardware im Form des Hauptprozessors. Acer, Siemens, Toshiba sind alles gute Marken, aber von IBM sind die noch Lichtjahre entfernt.

- Qualität und Schlichtheit
- "gesicherte Festplatte"
- Trackpoint
- sauber umgesetzter ACPI-Modus (wer ein ASUS hat weiß wie übel das ist, wenn ein Hersteller nur alles gerade so für Windows zusammen flickelt, anstatt sich an den Standard zu halten - da hilft tolles Design nichts, wenn das ganze Notebook schrott ist).

IBM hat einen großen Nachteil: Hoffnungslos überteuert


Na ja, ich warte schon verzweifelt auf eine neue R-Serie mit Sonoma-Chipsatz und besserer Grafik (Radeon9000 mit 32MB reicht halb nirgends hin).
 
ich weiss allerdings wie das mit dem schlechten acpi-bios ist. bei einem ibm kann man schon fast sicher sein dass alles funktioniert. wer damit arbeiten will den interessiert das design wenig, und wie überall in der bürowelt nimmt man einfach schwarz. wichtiger ist da das die festplatte wenigstens etwas geschützt ist. nur hat das ganze eben seinen preis...
 
Wenn du hoschieee mit so einer Schnauze hier kommst, dann sag mal, ob du ein IBM besitzt, um mitreden zu können?

Das X40 oder X41 erreicht das geringe Gewicht nur, weil kein Laufwerk drin ist, das ist Augenwischerei. Das ist ein riesen Nachteil.

Die einzigen die Konkurrenz machen kommen aus dem PPC Lager, Apple. Und die verbauen ja auch IBM Hardware im Form des Hauptprozessors. Acer, Siemens, Toshiba sind alles gute Marken, aber von IBM sind die noch Lichtjahre entfernt.

Was schreibt du da für einen Müll???

Der Prozessor kommt von Intel, genauso wie der Chipsatz und das WLAN-Modul = Centrino (2)! Das Display kommt 100% nicht von IBM! Genauso wenig stellt IBM Festplatten her. Das macht jetzt Hitachi. Hast du überhaupt eine Ahnung, von was du redest, Kerl?

IBM macht vielleicht die Gehäuse und stellt das ganze zusammen, aber das gibt ihnen nicht einen Jahrelangen Vorsprung! Sie verlangen nämlich dafür viel Geld. Würden die anderen Hersteller ähnliche Qualität verbauen, dann würden die auch nicht für 1000 oder 1500 EUR rausgehen können. Außerdem hat Asus und FSC mit IBM eine der besten Haltbarkeits- und Qualitätsbestnoten.

Für alle anderen:

Keine Ahnung haben, aber Schnauze auf, gelle?

IBM hat als Zielgruppe Buisiness und nicht euch klicki bunti Gamer-Scheiß. Es wird eine Grafikkarte verbaut, die was taugt und stromsparend ist und eben ausreicht für die gängigen Sachen. Wollte man ein Gamer Gerät holt man sich 1. kein Subnotebook mit 12" Display 2. geht man nicht auf den Mobilesektor, was hier eindeutig vorhanden ist 3. sollen diese Notebooks für Sicherheit ausgelegt sein und deshalb Fingerprint und "Airbag" für HDDs und andere Technik.
Außerdem taugen die Displays etwas.

Nachteil: TCPA Chips bereits drauf.
 
lol, 1800€+ für ein 12"-subnotebook, und dann teilweise ohne opt. laufwerk????

ich habe mein twinhead efio! 121 damals bei norma (!) für 999€ gekauft:
12" mittelmäßiges display (was will man erwarten bei dem preis, solange man nicht draußen in der prallen sonne sitzt, reichts locker)
40gb hdd
512mb ddr-ram
dvd-multibrenner (dual layer)
cardreader
centrino (pentium m 1.5ghz, wlan b/g mit super empfang im gegensatz zu anderen schleppis, onboard-grafik)
laufzeit beim texte tippeln über 3 stunden
(leiser) lüfter springt nur an beim booten, oder wenn man ein paar min was rendert, sonst nie!

so what?!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, du hast es einfach nicht begriffen. Wie lange glaubst du wird dein Notebook halten? Glaube nicht, dass du dich irgendwie mit IBM messen kannst.

Es ist übrigens ein externes Laufwerkdabei mit Dockingstation. Wenn man die draufmacht, dann ist es, als hätte man ein dickes Notebook. Sehr cleveres System übrigens.

Du sagst es ja selbst. Mieses Display bei dir. Das kostet auch. Eine Dockingstation kostet auch und dann kommen Festplatten-"Airbag" und Fingerprint dazu, was du auch alles nicht hast, genauso wenig wie die richtig gute IBM Software.

Beim X40 springt der Lüfter gar nicht an. Tja, das ist auch ein großer Unterschied. Da kannst du so viel von deinem Schlepptop posten an Daten wie du willst, es kommt auf die Leistung, Stabilität, Ergonomie, Haltbarkeit, Robustheit, Akkulaufzeit und und und an.

Außerdem bist du gar nicht IBMs Zielgruppe. Die wollen Leute, die das schätzen und die haben genug Kundschaft, die das macht. Auf Klicki Bunit Zocker kann IBM gut verzichten. Glaub mir.
 
@ jackal

also erstmal kannste mal bisl freundlicher sein! Und musst deinen Vorredner nicht auch noch halb angreifen ( nur weil er deine Meinung nicht teilt heisst das noch lang nicht das er nicht "begriffen" hat um was es geht!)

Mittlerweile haben alle größeren Hersteller in ihrer Buissness-reihe einen ziemlich hochen qualitativen Standard erreicht. Da ist die Lebensdauer eines Notebooks eher von abhängig ob er mal den Lüfter entstaubt oder das Notebook einfach schnell auf den Beifahrersitz wirft (und evtl. nichtmal trifft ...).

@Topic
Was das "Design" angeht gefallen mir alle Notebooks ich hoffe nur das der Mausersatz beim IBM sich nicht so schnell abnutzt wie bei älteren modellen... Wenn nach 1 1/2 Jahren der stick sich aufzulösen beginnt ist das einfach ärgerlich. Ausserdem versiffen die Dinger ziemlich schnell. Von der Funktion her ist allerdings der Stick jedem Touchpad überlegen.

Was Optische Laufwerke angeht : Für Presentationen oder um mal schnell im Zug die Aktienkurse abzurufen etc. braucht man kein opt. Laufwerk. Dazu hat man dann ne Dockingstation wo eben dieses angeschlossen ist oder halt eine externe Version über Firewire / USB im Büro auf dem Schreibtisch.

Die Leistung der Notebooks ist meiner Meinung für Office Anwendungen zum surfen etc. absolut ausreichend. Also zumindest für die nächsten 2-3 Jahre sollten sie für Buissness-Notebooks ausreichend sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@12: Ich bezog mich darauf das IBM die neuen PPC für Apples G5-Serie herstellt (in den Schleppies müssten es aber noch die Motorolas sein)

Das IBM nicht die ganze Hardware herstellt, oh Wunder, hast du uns jetzt aber erleuchtet, wirklich, wozu schreibst du das überhaupt, meinst du dass das irgend jemand nicht wissen könnte?!

Die IBM Laptops haben einfach sehr gute Displays, die Festplatten sind sehr gut geschützt, und der Trackpoint ist einfach viel besser, außerdem läuft ACPI unter Linux richtig, ohne irgend welches rumgepatche am Kernel. Und diese Laptops laufen auch teilweise nach Jahren noch einwandfrei. Das IBM teuer ist, konnte man im meinem Post auch unmöglich übersehen...

Und eine stromsparende Graka bringt dem CAD-Zeichner auch einen feuchten Dreck auf seinem R-Serie Notebook (als Desktop-Replacement), anders kann ich mir es jedenfalls nicht erklären wozu es das R50p mit eine FireGL-T2 gibt (ok, auch nicht das schnellste, aber damit kann man arbeiten).

Ich schätze mal du hast das alles auf diese Subnotebook und die T-Serie runtergebrochen, aber mir gehts, wenn dann um die R-Serie.
 
Sagt mal, hat IBM eigentlich das Hitzeproblem der Grakas in den Griff gekriegt?
Soll ja ein paar verrückte mit den USB-Lüftern auf dem Grafikchip geben :D
 
Hoi,

mein Laptop wiegt mit DVD-Brenner 1,22Kg bei einer Battierielaufzeit von fast 7Stunden.
Wen es interessiert, hier noch ein paar technische Daten:

Fujitsu T70H

10,6" superscharfes Display
1,1GHZ Centrino low voltage
768MB PC2700 MicroDIMM
80GB Platte
IEEE 802.11g, 100Mbit nic
usb, firewire, CompactFlash, Memorystick,SDCard, PCMCIA
DVD Brenner
Fingerabdruckscanner
edles design

Gekauft fuer umgerechnet 1300EUR in Yahoo auctions jp. Willkommen in Japan ;)

cheers
AP
 
@jackal:

ich meinte nicht das ibm-laptop als vergleich, sondern die im artikel erwähnten acer-geräte und konsorten.
klar ist ibm ne andere liga, aber als student kann man die kohle nunmal nicht einfach verbrennen...
für die 1000€ gab es und (gibt es immernoch?) kaum etwas vergleichbares mit der ausstattung.
und mein schleppi hat schon ein gutes halbes jahr harten täglichen einsatz hinter sich (uni, freizeit, auto etc.) und keinerlei abnutzungserscheinungen.

wer seinen laptop durch die kante schmeißt, dem gehört jedwede garantie/gewährleistung entzogen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wir benutzen im Geschäft seit Jahren IBM Laptops, ohne Probleme.
Man kann wüten wie man will, die Dinger gehen einfach nicht kapput!
Standbymodus funzt einwandfrei (O.K. kommt natürlich auch auf die inst. Software an).

Der Support ist 1a, dafür zahlt man gerne ein bisschen mehr.

Für Studenten gibts vielerorts Rabatte, dann ist der Preisunterschied nicht mehr so gross...
 

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