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Suche Literatur: Lin. Algerbra I & Analysis I zum Selbststudium
- Ersteller s.0.s
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G
geisterfahrer
Gast
Mathematik für Informatiker, Band 1: Diskrete Mathematik und Lineare Algebra
von Gerald Teschl, Susanne Teschl
Fand ich persönlich sehr gut geschrieben. Wie es um Band 2 steht (da ist dann Analysis drin), keine Ahnung. Selbststudium im Sinne von Freizeit ohne jeden Prüfungszwang, oder magst du deinen Prof nicht und suchst nur Alternativliteratur? Für letzteres besteht die Gefahr, dass das Buch zu oberflächlich ist. Ich habs nur gekauft für Kapitel die nicht bzw. oberflächlich in meiner Mathevorlesung kamen (insbesondere diskrete Mathematik, meine Mathevorlesung drehte gefühlte 3/4 der Zeit um Ana, Rest LinA), hab aber trotzdem mal in Kapitel geschaut (obwohl ich bereits sämtliche Matheprüfungen bestanden hatte), deren Stoff mir bereits vertraut war: wie gesagt, eher oberflächlich... Ist also eher was für den interessierten, nicht die eine Prüfung bestehen müssen. Wobei das Buch Lust auf mehr macht, quasi als Vorspeise für andere Bücher trotzdem geeignet. Es zeichnet sich vor allem durch sehr viele Praxisbeispiele aus. Da werden einem gleich noch die Grundzüge von Kryptographie, Codierung in der Nachrichtentechnik etc. beigebracht.
Auf die Gefahr hin, das hier die Buchreihe von Papula genannt wird (was oft geschieht, warum auch immer): Die drei Bände wären insgesamt nur halb so dick, wenn da nicht so viel Schulstoff drin wäre. Da hat man mit dem Lesen schon aufgehört, bevor die erste Info kommt, die man nicht schon vorher wusste... Für jemanden der in der Schule aufgepasst hat, viel zu dick die Dinger.
von Gerald Teschl, Susanne Teschl
Fand ich persönlich sehr gut geschrieben. Wie es um Band 2 steht (da ist dann Analysis drin), keine Ahnung. Selbststudium im Sinne von Freizeit ohne jeden Prüfungszwang, oder magst du deinen Prof nicht und suchst nur Alternativliteratur? Für letzteres besteht die Gefahr, dass das Buch zu oberflächlich ist. Ich habs nur gekauft für Kapitel die nicht bzw. oberflächlich in meiner Mathevorlesung kamen (insbesondere diskrete Mathematik, meine Mathevorlesung drehte gefühlte 3/4 der Zeit um Ana, Rest LinA), hab aber trotzdem mal in Kapitel geschaut (obwohl ich bereits sämtliche Matheprüfungen bestanden hatte), deren Stoff mir bereits vertraut war: wie gesagt, eher oberflächlich... Ist also eher was für den interessierten, nicht die eine Prüfung bestehen müssen. Wobei das Buch Lust auf mehr macht, quasi als Vorspeise für andere Bücher trotzdem geeignet. Es zeichnet sich vor allem durch sehr viele Praxisbeispiele aus. Da werden einem gleich noch die Grundzüge von Kryptographie, Codierung in der Nachrichtentechnik etc. beigebracht.
Auf die Gefahr hin, das hier die Buchreihe von Papula genannt wird (was oft geschieht, warum auch immer): Die drei Bände wären insgesamt nur halb so dick, wenn da nicht so viel Schulstoff drin wäre. Da hat man mit dem Lesen schon aufgehört, bevor die erste Info kommt, die man nicht schon vorher wusste... Für jemanden der in der Schule aufgepasst hat, viel zu dick die Dinger.
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@ dOM89DoM
Zielgruppe Mathematiker. Die werd ich mir mal ansehen. Das von Fischer soll sehr umfangreich sein allerdings soll es auch ein hohes Niveau haben wenn man kein Vorwissen hat.
Ich überlege mir ein Studium zu beginnen und Schule ist schon etwas länger her. Deshalb brauche ich etwas das mich von 0 auf x bringt. Schritt für Schritt. Auch um überhaupt erstmal zu sehen wie ich mit der Materie klar komme. Und falls es läuft kann ich mir schon mal grob für das 1. Semester vorlernen.
Mir ist eine ausführliche Einleitung in die Themen und Erklärung wichtig. Bei den Fischerbüchern soll man laut Amazonkommentaren noch ziemlich viele Extrabücher brauchen um alles zu verstehen.
Ein Kumpel (Informatikstudent) meinte zwar "man braucht keine Bücher, der Prof teilt Skripte aus". Ich hab mir ein paar Skripte schicken lassen und naja, verstehe nur Bahnhof. Da fehlt einfach ein gutes Stück Vorwissen.
Zielgruppe Mathematiker. Die werd ich mir mal ansehen. Das von Fischer soll sehr umfangreich sein allerdings soll es auch ein hohes Niveau haben wenn man kein Vorwissen hat.
geisterfahrer schrieb:Selbststudium im Sinne von Freizeit ohne jeden Prüfungszwang, oder magst du deinen Prof nicht und suchst nur Alternativliteratur?
Ich überlege mir ein Studium zu beginnen und Schule ist schon etwas länger her. Deshalb brauche ich etwas das mich von 0 auf x bringt. Schritt für Schritt. Auch um überhaupt erstmal zu sehen wie ich mit der Materie klar komme. Und falls es läuft kann ich mir schon mal grob für das 1. Semester vorlernen.
Mir ist eine ausführliche Einleitung in die Themen und Erklärung wichtig. Bei den Fischerbüchern soll man laut Amazonkommentaren noch ziemlich viele Extrabücher brauchen um alles zu verstehen.
Ein Kumpel (Informatikstudent) meinte zwar "man braucht keine Bücher, der Prof teilt Skripte aus". Ich hab mir ein paar Skripte schicken lassen und naja, verstehe nur Bahnhof. Da fehlt einfach ein gutes Stück Vorwissen.
Ich überlege mir ein Studium zu beginnen und Schule ist schon etwas länger her. Deshalb brauche ich etwas das mich von 0 auf x bringt. Schritt für Schritt. Auch um überhaupt erstmal zu sehen wie ich mit der Materie klar komme. Und falls es läuft kann ich mir schon mal grob für das 1. Semester vorlernen.
1 semester vorlernen? guter witz ... sorry wenn ich das jetzt so deutlich sage, aber das wirst du nicht schaffen. leute, die das schaffen, haetten mit vorlesungsfolien und vermutlich auch mit dem fischer keine groesseren probleme. das heisst NICHT, dass du nicht geeignet waerst fuer ein solches studium, aber betrachten wir es realistisch:
1.) Normale Vorlesungsskripte ueberfordern dich
2.) Die Standardwerke ueberfordern dich
3.) Du kannst nicht wissen, welche Dinge wirklich wichtig sind und welche eher nebensaechlich. Man muss selbst als Mathematiker nicht JEDEN krassen Beweis verstehen
4.) Jede Vorlesung an jeder Uni und jeder Prof ist anders
Also wuerde ich, vor allem, wenn es schon laenger her ist, viel mehr dazu raten, den Abistoff aufzufrischen um eine gute Grundlage zu haben. Wenn du damit fertig bist (und das sollte nicht so bald sein), dann rate ich zu Videovorlesungen (die gibt es gerade von den guten US-Unis, aber auch von einigen deutschen Unis) und vor allem Uebungsblaetter (am besten von der Uni, an der du studieren willst). Erst bei der Bearbeitung von den Uebungsblaettern merkt man, dass man manches doch nicht so verstanden hat, wie man es zu verstehen geglaubt hat . Aber glaub mir, du wirst mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht ueber die ersten 3, 4 Uebungsblaetter hinauskommen.
Ich selbst habe damals vor dem Studium viel Geld in Buecher investiert und die meisten davon verstauben im Regal. Erst waehrend des Studiums kauft man dann die "richtigen".
Lausor
Lieutenant
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- Dez. 2009
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- 812
s.0.s schrieb:Ich überlege mir ein Studium zu beginnen und Schule ist schon etwas länger her. Deshalb brauche ich etwas das mich von 0 auf x bringt. Schritt für Schritt. Auch um überhaupt erstmal zu sehen wie ich mit der Materie klar komme. Und falls es läuft kann ich mir schon mal grob für das 1. Semester vorlernen.
Hallo,
also wenn Schule etwas länger her ist, dann würde ich mir den Mathe-Vorkurs von Jörn Loviscach anschauen.
Sehr gut geeignet, da verständlich, den Schulstoff zu wiederholen und somit auch sich Grundlagen anzueignen.
Von den Vorlesungen Mathe 1 und 2 bin ich aber nicht so begeistert, da es bei mir nicht an die Inhalte der Uni rankommt.
motzfrosch
Lt. Junior Grade
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- Dez. 2010
- Beiträge
- 388
Schau mal ob du hiermit was anfangen kannst.
http://www.uni-frankfurt.de/fb/fb12...e/Lehre/Vorkurs/Vorkurs_Mathematik_Skript.pdf
http://www.uni-frankfurt.de/fb/fb12...e/Lehre/Vorkurs/Vorkurs_Mathematik_Skript.pdf
Partizan
Commander
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- Sep. 2008
- Beiträge
- 2.670
Hallo,
ich habe jetzt ebenfalls angefangen zu studieren. (Fahrzeugtechnik)
Davor habe ich einen Mathekurs an der Hochschule absolviert. In diesem haben wir das Buch "Brücken zur Mathematik - Teil I - Grundlagen) ausgeteilt bekommen.
Von dieser Reihe gibt es viele Bänder, in denen alle Themengebiete abgedeckt werden. Der Erste Band, sprich die Grundlagen, behandeln die grundlegenden Rechenoperationen, wie Potenzen usw.
Funktionen, Trigonometrie, und co. kommen auch nicht zu kurz. Im Grunde ist es Wiederholung des Abistoffs.
Das Buch ist so aufgebaut, dass vorne alle Themen erklärt werden und dann Übungen folgen. Zu den Übungen gibt es eine Lösungs-CD mit Lösungsweg.
Ein Band kostet etwa 10-15€.
ich habe jetzt ebenfalls angefangen zu studieren. (Fahrzeugtechnik)
Davor habe ich einen Mathekurs an der Hochschule absolviert. In diesem haben wir das Buch "Brücken zur Mathematik - Teil I - Grundlagen) ausgeteilt bekommen.
Von dieser Reihe gibt es viele Bänder, in denen alle Themengebiete abgedeckt werden. Der Erste Band, sprich die Grundlagen, behandeln die grundlegenden Rechenoperationen, wie Potenzen usw.
Funktionen, Trigonometrie, und co. kommen auch nicht zu kurz. Im Grunde ist es Wiederholung des Abistoffs.
Das Buch ist so aufgebaut, dass vorne alle Themen erklärt werden und dann Übungen folgen. Zu den Übungen gibt es eine Lösungs-CD mit Lösungsweg.
Ein Band kostet etwa 10-15€.
- Registriert
- Dez. 2008
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- 4.257
@ Laus und motzfrosch, das bringt mich schon ein Stück weiter.
Standardwerke hab ich mir noch garnicht zu Gemüte geführt. Der Rest stimmt soweit. Vielleicht ist es wirklich das Beste erstmal Abistoff nachzuholen.
Aber viele sagen egal was du früher für Noten hattest, das Studium ist gaaaanz anders. Deshalb wollte ich das vorher zumindest schon mal gesehen bzw. angekratzt haben.
Die Büchertipps werd ich mir aufschreiben und im Buchhaus durchsehen.
falke_ schrieb:1 semester vorlernen? guter witz ... sorry wenn ich das jetzt so deutlich sage, aber das wirst du nicht schaffen. leute, die das schaffen, haetten mit vorlesungsfolien und vermutlich auch mit dem fischer keine groesseren probleme. das heisst NICHT, dass du nicht geeignet waerst fuer ein solches studium, aber betrachten wir es realistisch:
1.) Normale Vorlesungsskripte ueberfordern dich
2.) Die Standardwerke ueberfordern dich
3.) Du kannst nicht wissen, welche Dinge wirklich wichtig sind und welche eher nebensaechlich. Man muss selbst als Mathematiker nicht JEDEN krassen Beweis verstehen
4.) Jede Vorlesung an jeder Uni und jeder Prof ist anders
Also wuerde ich, vor allem, wenn es schon laenger her ist, viel mehr dazu raten, den Abistoff aufzufrischen um eine gute Grundlage zu haben. Wenn du damit fertig bist (und das sollte nicht so bald sein), dann rate ich zu Videovorlesungen (die gibt es gerade von den guten US-Unis, aber auch von einigen deutschen Unis) und vor allem Uebungsblaetter (am besten von der Uni, an der du studieren willst). Erst bei der Bearbeitung von den Uebungsblaettern merkt man, dass man manches doch nicht so verstanden hat, wie man es zu verstehen geglaubt hat . Aber glaub mir, du wirst mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht ueber die ersten 3, 4 Uebungsblaetter hinauskommen.
Ich selbst habe damals vor dem Studium viel Geld in Buecher investiert und die meisten davon verstauben im Regal. Erst waehrend des Studiums kauft man dann die "richtigen".
Standardwerke hab ich mir noch garnicht zu Gemüte geführt. Der Rest stimmt soweit. Vielleicht ist es wirklich das Beste erstmal Abistoff nachzuholen.
Aber viele sagen egal was du früher für Noten hattest, das Studium ist gaaaanz anders. Deshalb wollte ich das vorher zumindest schon mal gesehen bzw. angekratzt haben.
Die Büchertipps werd ich mir aufschreiben und im Buchhaus durchsehen.
@s.O.s: Das Studium ist absolut anders und mir war/ist es ganz wichtig, dass mein Post nicht so rueberkommen sollte, als wuerdest du das Studium nicht schaffen, ich halte es nur nicht fuer realistisch ein Semester vorzulernen. Gerade im ersten Semester ist in Faechern wie Mathe die Lernkurve extrem steil. Der Vorteil, wenn du semesterbegleitend lernst, ist, dass du merkst, auf was der Prof einen besonderen Wert legt. Das merkt man dann in den Uebungen. Du wuerdest dich sonst vermutlich verzetteln. Die schon erwaehnten Brueckenkurse sind sicher auch ein guter erster Ansatz. Ausserdem waere es langfristig von Nachteil, das erste Semester vorzulernen, da dann fast automatisch gewisse Luecken waehrend des Semesters entstehen ("ich kann ja eh 70 % des Stoffes, dann muss ich mir den Rest doch nicht mehr reinziehen"). Einfach das Studium ernst nehmen, aber nicht krankhaft versuchen, alles vor dem/am Anfang zu zerreissen. Ich hatte! Kommilitonen, die im ersten Semester gleich 42 anstatt der 30 Credits gemacht haben und dies auch geschafft haben und sich dann vorkamen, als laege ihnen die Uni zu Fuessen. Manche von denen haben auch ein Zweitstudium nebenbei geschafft, einer den Bachelor in 4 Semestern, aber der Grossteil hatte im Endeffekt bescheidene Noten und nicht jeder von denen hat jetzt den Bachelor (das ist nung 4 1/2 Jahre her).
Nochmal kurz zu Studium vs. Schule: Ich kenne Leute von denen wich die Note vom Bachelorabschluss um mehr als 1,0 von der Abinote ab - sowohl nach oben als auch nach unten.
Nochmal kurz zu Studium vs. Schule: Ich kenne Leute von denen wich die Note vom Bachelorabschluss um mehr als 1,0 von der Abinote ab - sowohl nach oben als auch nach unten.
Airbag
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aber nicht krankhaft versuchen, alles vor dem/am Anfang zu zerreissen. Ich hatte! Kommilitonen, die im ersten Semester gleich 42 anstatt der 30 Credits gemacht haben
Ist bei den Mathematiker auch eher problemlos möglich, wenn man den Stoff versteht, da man meist relativ wenige Module pro Semester hat.
Wenn ich auf 42 CP kommen will, müsste ich schon mind. 10-12 Prüfungen pro Semester ablegen, da die Wirtschaftsmodule bei mir nur 3CP bringen udn die Informatikmodule max. 5Cp.(gut hab aber auch die ganzen Informatikgrundlagen- und Mathemodule für 10CP schon weg) ^^
Quickbeam2k1
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Airbag schrieb:Ist bei den Mathematiker auch eher problemlos möglich, wenn man den Stoff versteht...
Diese Fähigkeiten haben aber unter den Erstsemestern vielleicht 0,5%, wenn überhaupt. Natürlich hört man relativ wenige Vorlesungen aber die facebook gruppen a la "Meine Ersti Klausur ist härter als dein Studium" gibts ja auch nicht umsonst
Und wirklich drei 4-stündige Mathevorlesungen voll mitzunehmen ist schon hart (außer man lernt nur noch aus Büchern und klemmt sich die Vorlesungszeit, aber das schaffen nicht viele) .
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@falke_ so hab ich das auch nicht verstanden
Hab heute angerufen und die Dame sagte mir es gibt noch einen Infotag im Mai falls ich mir noch nicht sicher sei usw...Mal sehen, vielleicht mache ich es auch an einer FH. Da hab ich übrigens auch angerufen und die meinten "letzten Winter haben wir alle genommen". Da war ich schon etwas überrascht denn so viele Bewerber können es dann nicht gewesen sein.
Schwere Entscheidung. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Oder wenn ich es nicht probiere finde ich nie heraus ob ich es kann.
Hab heute angerufen und die Dame sagte mir es gibt noch einen Infotag im Mai falls ich mir noch nicht sicher sei usw...Mal sehen, vielleicht mache ich es auch an einer FH. Da hab ich übrigens auch angerufen und die meinten "letzten Winter haben wir alle genommen". Da war ich schon etwas überrascht denn so viele Bewerber können es dann nicht gewesen sein.
Schwere Entscheidung. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Oder wenn ich es nicht probiere finde ich nie heraus ob ich es kann.
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@Partizan, dieser Studienorientierungstest im Netz ist doch ein Witz oder?
"Herr Blabla hat den Selbsttest zur Studienorientierung blabla bearbeitet"
Das soll das Zertifikat sein? Ohne Ergbenisse oder so zu was man geeignet ist? Oder hab ich etwas falsch gemacht?
Edit: Das soll Studienabbrecher verhindern?
"Herr Blabla hat den Selbsttest zur Studienorientierung blabla bearbeitet"
Das soll das Zertifikat sein? Ohne Ergbenisse oder so zu was man geeignet ist? Oder hab ich etwas falsch gemacht?
Edit: Das soll Studienabbrecher verhindern?
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