Suche Notebook für Office und CAD vorwiegend Stationär !

Sts

Ensign
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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?
…Nebengewerbe, CAD, Office, Surfen, gelegentlich Excel,

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?
…in erster Linie Stationär, ich werde mir in den nächsten Tagen ein Dell q4323ue bestellen.

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?
…keine Spiele

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?
…CAD-- Fusion 360 mit wenig Baugruppen. 2D Cad Anwendungen, gelegentlich Bildbearbeitung, gelegentlicher Videoschnitt meiner Dji Drohne

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
…denke 13-14" würde reichen, da wie gesagt hauptsächlich am Dock

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
…ich denke die aktuellen Laufzeiten sind ausreichend. 5-6 Stunden wenn man mal unterwegs ist wäre schon gut.

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
…Betriebssystem sollte dabei sein, Uni Rabat-nein.

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
…modernes Design

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?
…Docking per USB-C

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
…Brutto gerne bis 1200,00€ wenn es zwingend Gründe für mehr gibt, da evtl. mehr.
Ergänzung ()

Guten Morgen,

ich würde gerne die Black Week nutzen um mein Büro etwas zu modernisieren.
Wie oben geschrieben, wechsle ich meine Monitore gegen ein Dell q4323ue aus.

Daher wäre mir das Zusammenspiel mit dem Monitor wichtig.
Privat nutzen wir zwar sehr viele Apple Produkte, Ipad`s , IPhone, ATV, sogar ein älteres MBP habe ich noch (was auch noch funktioniert) jedoch brauche ich für bestimmte Programme zwingend Windows.
Daher denke ich wäre ein Win Notebook die vernünftigste Wahl. Zumal ein MBA mit M2 auch schon gerne 1800-2000€ kostet. Ist es diesen Preis wirklich wert im Hinsicht auf Performance? Das Design gefällt mir natürlich sehr ;-)

Ich hoffe ich habe mein Anwendungsfall gut beschrieben, sonst gerne weitere Fragen.
Was vielleicht noch zu erwähnen wäre, ich nutze eine Synology NAS auf dem fast alle Daten ausgelagert werden, daher ist ein riesen Speicher nicht direkt nötig. Jedoch eine gute Performance.
Beim MBA sind ja die 256gb Module eher langsamer. Ich weiß nicht on das beim Win auch so ist.

Mich persönlich überfordert diese Auswahl an Notebooks leider :-(

Vielen Dank und ein guten Start in den Tag zusammen

Stephan
 
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an sich eine schöne Idee.
Es gibt nur einen klitzekleinen Haken, der Monitor liefert nur 90W über USB-C, was in Ordnung und für Monitore viel ist. Aber es schließt dann Laptops mit mehr Wums ein bisschen aus, weil die brauchen dann mehr Strom.
Beim Stichwort CAD Laptop denkt man natürlich an mehr Wums, dann wirds aber mit Monitordocking schnell schwierig. Wenn du aber schreibst das ist alles eher niedrig angesiedelt, könnte man natürlich in Richtung normaler "nur" Office Laptops denken.

Ausm Dell Universum könnte man
https://www.dell.com/de-de/shop/del...spd/precision-14-3480-laptop/s018p3480deat_vp
in Betracht ziehen. denn eigentlich müsste der unter 90W bleiben. Da er aber mit einem 130W Netzteil ausgeliefert wird, könnte es sein dass er am Monitor wegen zu wenig Stromversorung meckert.

Und natürlich XPS13 bzw. XPS13 Plus
https://www.dell.com/de-de/shop/del...aptops/13-zoll?appliedRefinements=37636,37701


aus der HP Welt und doch recht macbookig:
https://geizhals.de/hp-elitebook-845-g10-v133279.html
Die mehr Wums Variante wäre
https://geizhals.de/hp-elitebook-845-g10-818n0ea-abd-a2969433.html?hloc=de
aber ist natürlich sehr kostspielig

auch ein Zenbook 14 UM3402YA ist sicher einen Blick wert
https://geizhals.de/asus-zenbook-14-um3402ya-v142173.html
Ein Asus Alleinstellungsmerkmal sind virtuelle Nummernblöcke im Touchpad. Für jemand der viel Zahlen tippt ein echtes Feature.

@Hans_Dampfer wird bestimmt noch einen guten Tipp aus der Lenovo Welt haben.



ja, 256GB SSDs sind oft langsamer. Sowas kauft man nicht ohne Not.
 
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+ für das Elitebook wenn es "macbookig" aussehen soll.

Übrigens die Aussage ich brauche zwingend Windows wird oft getroffen, ist aber nicht immer wahr.
Welche Programme sind das denn? Vielleicht kann man dir da auch weiterhelfen?
 
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species_0001 schrieb:
@Hans_Dampfer wird bestimmt noch einen guten Tipp aus der Lenovo Welt haben.
Danke für die Erwähnung, aber mit MacBook-mäßigem Design gibt's bei Lenovo ja nichts in der Business-Serie. Da gibt's nur echte Männergeräte :D

Spaß bei Seite: Bei Lenovo könnte man da nur noch auf ein Yoga gehen. Und da gäbe es momentan tatsächlich ein recht gutes Angebot:
https://www.mydealz.de/deals/lenovo...ey-ryzen-7-7735hs-16gb-ram-1tb-ssd-de-2267185

Nachteile:
  • Ram nicht aufrüstbar. Gibt es auch mit 32 GB, kostet dann aber direkt 400€ mehr.
  • Qualität gut, aber eher nicht auf EliteBook-Niveau.
  • Docking-Fähigkeit ist mir unbekannt, wüsste aber nicht, warum es nicht mit genanntem Monitor laufen sollte.
Vorteile:
  • Gutes, hochauflösendes Display.
  • Preis-Leistung top.
 
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AlanK schrieb:
+ für das Elitebook wenn es "macbookig" aussehen soll.

Übrigens die Aussage ich brauche zwingend Windows wird oft getroffen, ist aber nicht immer wahr.
Welche Programme sind das denn? Vielleicht kann man dir da auch weiterhelfen?
Das ist natürlich eine gute Frage.
Ich nutze als Rechnungssoftware Orgamaxx, das läuft nur unter Windows, bzw mit Parallels.
Da ich von Parallels keine Ahnung habe und auch nicht weiß wie ich da Windows drauf bekomme( muss ich Windows dann noch dazu kaufen) war es für mich erstmal raus.
Die anderen Programme laufen auch auf MacOS.

Vielen Dank an alle anderen, ich schau mir das mal an. 👍
Ergänzung ()

species_0001 schrieb:
Beim Stichwort CAD Laptop denkt man natürlich an mehr Wums, dann wirds aber mit Monitordocking schnell schwierig. Wenn du aber schreibst das ist alles eher niedrig angesiedelt, könnte man natürlich in Richtung normaler "nur" Office Laptops denken.
Auch Dir vielen Dank für den Einwand.
Aber ja, es sind recht anspruchlose ( in Hinblick auf Rechenleistung) Projekte die ich zeichne. Daher brauche ich die Ultimative "Maschine" eher nicht, denke ich. 😀

Grüße Stephan
 
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Wenn du eh hauptsächlich stationär arbeitest und ggf. Windows brauchst, lohnt sich ein MacBook mMn eher nicht. Parallels wäre easy, installieren ist ungefähr so schwer zu nen Firefox zu installieren, ne Windows-Lizenz brauchst du oder lebst mit dem Wasserzeichen und das du den Hintergrund nicht ändern kannst. Die Frage ist eher wie gut das Programm mit MS Übersetzungslayer von x86 Programm zu ARM Windows/CPU klar kommt. Müsstest du dir ergoogeln, aber eben explizit bzgl. der M-Chips, nicht einfach nur für MacOS (bzw. Intel Macs).

Ein M2 Air mit 16/512€ kostet 1600€.

Wenn du bis 1200€ gehen willst, passt imho das oben genannte Elitebook 845 G10 am besten. 6 aktuelle Zen4 Kerne sollten auch für das bisschen CAD locker reichen.
 
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Sts schrieb:
Da ich von Parallels keine Ahnung habe und auch nicht weiß wie ich da Windows drauf bekomme
Parallels installieren, öffnen, auf das + klicken, Windows 11 auswählen, und weiter drücken.
Es kann gar nicht leichter sein ;-) Man muss nicht mal was umstellen, außer du willst z.B. der VM mehr als 6gb Ram zuweisen oder so. Eine simplere Erfahrung mit einer VM wirst du nirgends haben.

Man kann sogar einen speziellen Modus von Parallels aktivieren, wo die Windows Anwendungen in einem eigenen Fenster laufen, so musst du nicht Windows im Hintergrund sehen, und nur deine 1 Anwendung innerhalb MacOS nutzen kannst (im Hintergrund läuft natürlich dennoch die Windows VM).

Da hab ich eben spontan sogar das gefunden vom hersteller: https://info.deltra.com/faq/orgmax-auf-dem-mac-per-parallels
Die haben da selbst eine Anleitung dafür


Denke, so lohnt sich das aber primär nur dann, wenn du wirklich bewusst lieber MacOS willst. Ansonsten kann es auch ruhig ein Windows Laptop sein.
Damit +1 fürs Elitebook 845.

G9 statt G10 ist nochmal günstiger: https://geizhals.de/hp-elitebook-845-g9-6f6h8ea-abd-a2730306.html
Wenn auch 256/8gb, aber auch mit selbst aufrüsten ist man günstiger als beim G10. Falls man nicht die neuste Technik braucht.
 
Hallo zusammen,

ich habe jetzt mal bisschen geschaut und habe doch nochmal eine Frage.

In einem Beitrag nach mir, sucht ein user ein Notebook als PC Ersatz, auch Office etc.
Da wurde ihm der Lenovo empfohlen, https://geizhals.de/lenovo-ideapad-5-pro-16arh7-cloud-grey-82sn008mge-a2863683.html.
Ich habe mal verglichen und finde da bis auf den Prozessor keinen großen Unterschied.

Könnte das auch was für meine Anwendung sein?

Danke und Grüße
 
klares Jaein :D
Also: das ist für das Geld zweifellos nicht schlecht. Kann man machen.
Es hat für die Preisklasse viel Leistung, ein sehr ordentliches Display. Aber, will man irgendwo viel für wenig Geld, muss woanders gespart werden.

Dein Einleitungstext und dein Liebäugeln mit Macbooks klang eben so, dass du dich daran orientieren willst.
Also sind auch die Empfehlungen bisher in der Richtung, das sich die Geräte vor einem Macbook nicht verstecken müssen.

Das Ideapad ist (in dem Fall) eben nur aus günstigem Plastik und vom ganzen Look&feel ist das dann überhaupt nicht mackbookig.

Es ist ein 16" Laptop, du suchtest bisher 13-14"

Es hat nur 16GB verlöteten, aber nicht aufrüstbaren RAM, was aber auch für Teile der bisher hier genannten Laptops gilt.

Auch die Displays sind bei den hier genannten Laptops teilweise nochmal ein gutes Stück besser.

Die Konnektivität des Ideapad ist schlechter als bei den meisten der hier genannten Laptops.
Das Ideapad hat nur USB 3.2 Gen1 mit DP 1.4 das reicht für 1x 4K @60Hz, so wie du es vor hast. mehr geht aber auch nicht. die anderen hier genannten Dell, HPs, Lenovos haben USB4 bzw. Thunderbolt 4, damit ginge auch 2x 4k.

Also ja, für den Preis ist das Ideapad gut, aber eigentlich nicht vergleichbar.
 
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Super, so stell ich mir das vor.
ich habe echt den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.
danke für die tolle Erläuterung 👍🏼
So tief bin ich in dem Thema leider nicht drin. Aber da hast du mir sehr geholfen.
Stephan
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Und zum Thema MacBook. Ich mag das Design ganz klar, auch das Zusammenspiel zwischen den ganzen Endgeräten die wir haben.
Aber ich habe keine Lust 1800,00€ nur für den Apfel auf dem Notebook auszugeben. Zumal ich beruflich auf nen Win Laptop arbeite. Und ich könnte mir vorstellen das dieses ganze switchen zwischen beiden Systemen auch nicht soooo geil ist. Da ich mich da aktuell an Windows “gewöhnt„ habe
 
species_0001 schrieb:
Das Ideapad ist (in dem Fall) eben nur aus günstigem Plastik und vom ganzen Look&feel ist das dann überhaupt nicht mackbookig.
Volle Zustimmung für den Rest des Posts, aber an dem Punkt muss ich kurz widersprechen: Das genannte IdeaPad 5 Pro ist komplett aus Alu. Für diese Preisklasse ist es überdurchschnittlich gut und stabil verarbeitet.
Ausführlicher Testbericht: https://www.notebookcheck.com/Test-...-trifft-auf-gutes-16-10-Display.651888.0.html
 
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Es sind keine 1800€, sondern wie oben schon gesagt 1600€ (M2 Air, für 16/512GB, 16/256GB liegt bei ca. 1350€). Da soll natürlich kein plädieren für ein MacBook für dich sein, sondern nur aufzeigen/unterstreichen, dass du mit dem Preis eben falsch liegst und der MacBook Aufpreis gegenüber dem aktuellen Elitebook 845 G10 bei ca. 450€ liegt.
 
ach ja, dann brachte das wieder mit Pro und non-Pro durcheinander


und zum teuren Macbook. Also ja, man muss Apple vor allem für die Preisupdate Politik der fest verlöteten RAM und SSD kritiseren. Und die störungsfreie heile Welt ist die Apple Welt auch nicht (z.b. der T1 Verschlüsselungschip stirbt gerne mal einen plötzlichen Tod = alle Daten weg).
Aber so grundsätzlich machen sie auch vieles richtig mit den Macbooks und im gewissen Sinn bekommt man was für das teure Geld.
Und du siehst an den teilweise diskutierten Geräten: Auch die anderen lassen sich ihre Edel Laptops genauso teuer bezahlen.
So gesehen bezahlt man nicht extra fürs Apple Logo, oder man könnte sagen, man bezahlt bei den anderen genauso fürs Logo und die Edel-Serien.
 
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