Suche Notebook für Ubuntu + Windows als VM, KEIN Gamingnotebook

fat32

Cadet 3rd Year
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Feb. 2013
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Hi,

ich benötige zur Zeit ein neues Notebook, da das alte nach 5 Jahren einfach zu langsam ist. Des Weiteren würde ich gerne mit diesem Notebook auch meinen Desktop-PC ersetzen. Das heißt, das Ding sollte ordentlich Power haben :)

Nutzen werde ich das Notebook für
  • Softwareentwicklung
  • Surfen, Mails, Uni
  • Filme schauen
  • Virtuelle Maschinen

Ich bin absolut kein Zocker. Die paar mal, wo ich auf LAN-Parties bin, brauche ich keine High-End-Grafikkarte.

Als Betriebssystem will ich Ubuntu nutzen. Da ich von LibreOffice nicht sehr viel halte, habe ich mir gedacht, dass ich mir eine Windows-VM einrichte, über die ich dann Office (und auch andere Sachen, die auf Linux eher schlecht sind) nutzen kann. Optimalerweise mit dem genialen Feature von VMWare / VirtualBox, mit dem man Gast und Host "verschmelzen" kann. D.h. ich öffne z.B. Office und kann es dann in meinen Ubuntu-Desktop verschieben, so dass ich gleichzeitig Windows und Linux nutzen kann, als wäre es ein einziges System.
Zwischenfrage: Denkt ihr, das ist in der Praxis stabil anwendbar oder schmiert das dauernd ab? Auf meinem jetzigen Rechner kann ich es nicht testen, zu wenig RAM.

Für die VMs benötige ich viel RAM und Rechenpower. Somit sind meine Minimalanforderungen
  • i7-xxxxxQ (echter Quadcore wäre sehr wichtig, Hyperthreading eigtl. auch. Deshalb kein i5 und kein i7-xxxxU)
  • 8GB RAM, besser 16GB (oder einfach nachrüstbar)
  • mind. 256GB SSD

Es wäre sehr gut, wenn neben der SSD auch noch eine HDD mit mind. 1 TB verbaut wäre oder wenn man dies ohne Garantieverlust selber nachrüsten kann.

Keinesfalls will ich nur eine HDD oder eine SSHD. Das OS muss auf jeden Fall auf die SSD :)

Ein vorinstalliertes OS brauche ich nicht. Auch Spielereien wie drehbares Display oder Touch benötige ich nicht. Sehr gut wäre noch, wenn es einen Stecker für ein Kensington-Schloß gäbe. Das haben aber die meisten sowieso. Das Gewicht sollte unter 2,5kg liegen, das ist aber kein absolutes Muss.

Display sollte 15-17" sein.

Zur Grafikkarte: Ich zocke ja nicht. Allerdings glaube ich, dass auch HD-Filme einiges von der Graka abverlangen. Was sollte ich da mindestens wählen, um vernünftig Filme schauen zu können? Kommt eine gute Graka auch der Nutzung von VMs zugute?

Ich habe mir jetzt sehr sehr viele Notebooks angeschaut (Amazon, Notebooksbilliger, Redcoon, usw.), bin aber von der Auswahl überfordert. Was die Hersteller angeht, sind meine bisherigen Favoriten Acer und Lenovo. Acer hat noch den Pluspunkt, dass die meisten Modelle auch noch richtig geil aussehen :) Die Notebooks, die das haben, was ich mir wünsche, kosten alle > 1200€. Mein Limit sind eigentlich 1.000€.

Deshalb habe ich mal nach Notebook-Konfiguratoren geschaut (mifcom, notebookguru, ...). Das sieht auf den ersten Blick ziemlich cool aus. Aber hat jemand her schonmal Erfahrungen damit gemacht? Taugen die Geräte wirklich was oder sollte man sich lieber ein "fertiges" Notebook kaufen?

Kennt hier vielleicht jemand ein Modell, das zu mir passen würde und im preislichen Rahmen liegt?
Oder sollte ich meine Anforderungen an CPU und RAM runterschrauben?

Grüße
fat32

EDIT: Ach, eine sehr wichtige Frage noch: Merkt man in der Praxis Unterschiede zw. i7-6xxxHQ und i7-4xxxHQ oder sind das nur Feinheiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe leider noch nicht den für dich passenden Laptop entdeckt, aber ich kann dir vielleicht doch etwas weiterhelfen.

Als Betriebssystem will ich Ubuntu nutzen. Da ich von LibreOffice nicht sehr viel halte, habe ich mir gedacht, dass ich mir eine Windows-VM einrichte, über die ich dann Office (und auch andere Sachen, die auf Linux eher schlecht sind) nutzen kann. Optimalerweise mit dem genialen Feature von VMWare / VirtualBox, mit dem man Gast und Host "verschmelzen" kann. D.h. ich öffne z.B. Office und kann es dann in meinen Ubuntu-Desktop verschieben, so dass ich gleichzeitig Windows und Linux nutzen kann, als wäre es ein einziges System.
Zwischenfrage: Denkt ihr, das ist in der Praxis stabil anwendbar oder schmiert das dauernd ab? Auf meinem jetzigen Rechner kann ich es nicht testen, zu wenig RAM.

Dabei solltest du dir wohl mal Unity bei VMWare anschauen, bei VirtualBox ist das Seamless Mode.
Habe leider bisher noch keine Zeit gefunden mich damit selbst zu befassen, daher kann ich dir keine Information über Stabilität sagen, aber ich vermute das es ziemlich ohne Probleme laufen sollte.
Wenn es sich aber nur um ein paar Anwendungen handeln sollte kannst/solltest du dir auch mal Wine anschauen.

Zur Grafikkarte: Ich zocke ja nicht. Allerdings glaube ich, dass auch HD-Filme einiges von der Graka abverlangen. Was sollte ich da mindestens wählen, um vernünftig Filme schauen zu können? Kommt eine gute Graka auch der Nutzung von VMs zugute?

Also die IGPU schafft die HD Filme schon ohne Probleme, mach dir dabei mal keinen Kopf.
Allgemein kann man sagen das eine Grafikkarte einer VM nicht zugute kommt solange du sie nicht in diese durchschleifst.
Das Problem dabei ist das dein Prozessor bestimmte Funktionen unterstützen muss. VT-x und VT-d dürften das sein.
Falls er das unterstützt kann man die Grafikkarte einer VM zuweisen, dabei steht sie natürlich außerhalb der VM nicht mehr zur Verfügung.Dann profitiert sie natürlich DEUTLICH von der höheren Leistung, aber das hängt natürlich auch wieder von den Anwendungen ab.Office etc. wird wohl keinen Unterschied aufweisen, aber z.B. Videobearbeitung/Gaming innerhalb der VM ist dann wesentlich schneller.

Oder sollte ich meine Anforderungen an CPU und RAM runterschrauben?
Das denke ich nicht. Wenn es dein Hauptrechner sein soll ist ein Quadcore auf jedenfall zu empfehlen und unter 8GB sind nicht mehr zeitgemäß. Erweiterbarkeit auf 16GB bei starker VM Nutzung kann nicht schaden.
Wobei ich aber anmerken möchte das die ganzen oben genannten Aufgaben durchaus auch von einem Dualcore recht zügig erledigt werden können. Abhängig davon wie viele VMs und in welchen Umfang die Softwareentwicklung stattfindet.

Code:
Es wäre sehr gut, wenn neben der SSD auch noch eine HDD mit mind. 1 TB verbaut wäre oder wenn man dies ohne Garantieverlust selber nachrüsten kann.

Dazu kann ich nur sagen das du wohl bei fast jedem Laptop das Laufwerk ausbauen kannst und es gegen eine Festplattenhalterung ersetzten kannst.In wie weit dabei die Garantie verloren geht mag ich nicht zu sagen.
Ansonsten gibt es bei vielen Laptops die Möglichkeit eine mSata einzubauen, wobei das leider nicht auf den Vergleichsportalen gelistet ist.

Code:
Deshalb habe ich mal nach Notebook-Konfiguratoren geschaut (mifcom, notebookguru, ...). Das sieht auf den ersten Blick ziemlich cool aus. Aber hat jemand her schonmal Erfahrungen damit gemacht? Taugen die Geräte wirklich was oder sollte man sich lieber ein "fertiges" Notebook kaufen?
Selber habe ich noch keine Erfahrungen damit gemacht, aber einen Vorteil haben sie schon mal, da du dir direkt 2 Festplatten verbauen lassen kannst.

Code:
Display sollte 15-17" sein.
Code:
Das Gewicht sollte unter 2,5kg liegen, das ist aber kein absolutes Muss.

Bei den 17 Zöllern wird das schon ziemlich schwierig, auch wenn du schreibst das es kein Muss ist.

Ach, eine sehr wichtige Frage noch: Merkt man in der Praxis Unterschiede zw. i7-6xxxHQ und i7-4xxxHQ oder sind das nur Feinheiten?

Ich denke nicht das du von der Leistung einen Unterschied wahrnehmen kannst, aber der i7-6xxxHQ wird wahrscheinlich weniger Strom verbrauchen bzw. effizienter arbeiten und hat die bessere interne Grafikkarte, was in deinem Szenario aber eigentlich uninteressant ist.
 
Für Deine Anforderungen scheint mir ein Quadcore übertrieben. Ein i3/i5 ist flott genug, um Office in einer VM laufen zu lassen.

Eine dezidierte Grafikkarte scheint mir völlig unnötig. Die dämlichen Optimus-Lösungen funktionieren immer noch nicht huntertprozentig unter Linux und für Multimedia ist jede IntelHD flott genug, so dass man sich den unnötigen Stromfresser sparen sollte, wenn man nicht zocken will.

Bei 1000 € Budget würde ich eher in eine 500 GB oder 1000GB SSD investieren, als in unnötige Rechen- und Grafikpower.Also SSD extra kaufen und Notebook mit möglichst hoher Auflösung und kleiner (Ausbau-)Platte.
 
Hi,

danke für Eure Antworten!

Zunächst ein paar Fragen:
1) Gibt es einen spürbaren Unterschied zw. der 4./5./6. i7-Generation? Wenn nicht, könnte ich mir auch ein Notebook mit i7-4xxxHQ holen, davon gibt es ja auch ein paar
Also ich meine jetzt gerade im Bezug auf Multitasking (VM-Betrieb)

2) Hat jemand Erfahrungen mit den Notebook-Konfiguratoren? Ich bin da etwas skeptisch, ob das dann auch wirklich alles stabil läuft und zusammen passt...

3) Hab gelesen, dass VMWare den Unity-Mode abgeschafft hat. Hat jemand Erfahrungen mit dem Seemless-Mode von Virtualbox? Läuft das vernünftig? Ich wollte mir eigentlich die Office-Fileendungen mit Office in der VM verknüpfen, so dass ich auf meinem Ubuntu die Officedateien doppelklicken kann und diese dann in der VM im Seamless-Mode geöffnet werden. Von außen würde es dann so aussehen, als wäre Office auf Ubuntu installiert.
Geht sowas?

http://www.mifcom.de/product_configu...?id=M85N866ITA

Kannte die Seite bisher nicht, wäre diese Konfiguration nichts für dich? Ich habe jetzt mal 17" mit rein genommen, bei 15" dürftest sogar in dein Budget rutschen. Wobei ich persönlich kein 15er mehr haben möchte wenn ich da dran länger arbeite oder spiele. Aber das ist ja jedem selber überlassen.
Sieht gut aus! Bin halt immer noch skeptisch, ob das Ding dann so gut läuft wie ein Lenovo/Dell/Acer

Für Deine Anforderungen scheint mir ein Quadcore übertrieben. Ein i3/i5 ist flott genug, um Office in einer VM laufen zu lassen.
Ich will mir ein zukunftssicheres Gerät anschaffen, deshalb ist ein Quadcore (i7-xxxxxQ) für mich ein Muss

Bei 1000 € Budget würde ich eher in eine 500 GB oder 1000GB SSD investieren, als in unnötige Rechen- und Grafikpower.Also SSD extra kaufen und Notebook mit möglichst hoher Auflösung und kleiner (Ausbau-)Platte.
Kannst du da eins empfehlen?

Wenn es sich aber nur um ein paar Anwendungen handeln sollte kannst/solltest du dir auch mal Wine anschauen.
Habe mit Wine vor ein paar Jahren sehr schlechte Erfahrungen gemacht und seither nicht mehr angerührt. Aber ich denke, dass die kräftig nachgebessert haben und das Ding jetzt stabiler läuft. Werde ich testen

Also die IGPU schafft die HD Filme schon ohne Probleme, mach dir dabei mal keinen Kopf.
Allgemein kann man sagen das eine Grafikkarte einer VM nicht zugute kommt solange du sie nicht in diese durchschleifst.
Das Problem dabei ist das dein Prozessor bestimmte Funktionen unterstützen muss. VT-x und VT-d dürften das sein.
Falls er das unterstützt kann man die Grafikkarte einer VM zuweisen, dabei steht sie natürlich außerhalb der VM nicht mehr zur Verfügung.Dann profitiert sie natürlich DEUTLICH von der höheren Leistung, aber das hängt natürlich auch wieder von den Anwendungen ab.Office etc. wird wohl keinen Unterschied aufweisen, aber z.B. Videobearbeitung/Gaming innerhalb der VM ist dann wesentlich schneller.
Der i7 unterstützt VT-x, zu VT-d habe ich nichts direkt gefunden. Denke aber, dass so eine Highend-CPU das können sollte.
Könnte man dann theoretisch sogar halbwegs aufwändige Spiele (GTA San Andreas z.B.) in der VM zocken? Das wäre genial :)

Dazu kann ich nur sagen das du wohl bei fast jedem Laptop das Laufwerk ausbauen kannst und es gegen eine Festplattenhalterung ersetzten kannst.In wie weit dabei die Garantie verloren geht mag ich nicht zu sagen.
Cool, das wusste ich nicht! Woran erkenne ich, ob das bei meinem Notebook geht? Manche Modelle haben ja ein sehr flaches Gehäuse. Könnte mir vorstellen, dass da dann kein Platz für eine Platte mehr ist.


Ich suche jetzt mal weiter :) Falls jemand Vorschläge für ein nettes Gerät hat, immer gerne her damit :)
Ich wäre auch bereit, für ein wirklich perfektes Notebook bis zu 1200€ zu bezahlen, das ist aber mein absolutes Oberlimit.

Grüße
fat32
Ergänzung ()

Auf meiner Suche bin ich auf folgende interessante Angebote gestoßen

wirhabensnoch.de/notebook-hp-pavilion-15-ak032ng-39-6-cm-15-6-fhd-ips-display-entspiegelt-rennmaschine-i7-6700hq-prozessor-16-gb-ram-128gb-ssd-2-tb-hdd-windows10-64-bit.html?utm_source=Geizhals&utm_medium=cpc&utm_campaign=1565309-N1
Notebook HP, Pavilion 15-ak032ng, 39,6 cm (15,6") FHD-IPS-Display entspiegelt, Rennmaschine (i7-6700HQ Prozessor+16 GB RAM+128GB SSD+2 TB HDD
Von der Hardware siehts top aus, aber das Display soll lt. Test beschissen sein (allerdings war der Test nicht vom exakt gleichen Modell)
Mit HP habe ich eigentlich auch keine so guten Erfahrungen gemacht.
Was haltet ihr davon?

notebooksbilliger.de/notebook+kaufberater/msi+pe60+prestige
MSI PE60 Prestige / 15.6" Full-HD / i7-6700HQ / 8GB RAM / 1TB + 256 GB SSD / GTX 960M / Windows 10
Kostet 1.200€, RAM müsste man noch aufrüsten

notebooksbilliger.de/notebook+kaufberater/msi+gp62+2qei781fd+leopard+gaming+notebook+238839
MSI GP62-2QEi781FD Leopard Gaming Notebook 15.6" Full-HD / Intel Core i7-5700HQ / 8GB / 1000GB / GeForce GTX 950M / Free DOS
899€, SSD müsste man nachrüsten, RAM aufrüsten
Lasse ich beides von notebooksbilliger direkt aufrüsten, kostet mich alles zusammen 1125€. Selber aufrüsten wäre wahrscheinlich noch billiger

notebooksbilliger.de/notebook+kaufberater/hp+pavilion+15+ak003ng+notebook
HP Pavilion 15-ak003ng Notebook / 15,6" FHD / Intel Core i7-6700HQ / 16GB / 2.000GB HDD + 128GB SSD / GeForce GTX950M (4GB)
Top Hardware, Optisch wirklich übel. Wer denkt sich so ein Design aus?
Auch hier ist die Frage, ob das entspiegelte Display taugt

notebooksbilliger.de/notebook+kaufberater/msi+gp62+2qei78s5+leopard+pro
MSI GP62-2QEi78S5 Leopard Pro 15,6" Full-HD / Intel Core i7-5700HQ / 8GB / 256GB SSD / GTX 950M / Free DOS
929€ mit 8GB RAM und SSD. Könnte man wahrscheinlich gut aufrüsten und wäre noch unter den 1200€

notebooksbilliger.de/notebook+kaufberater/acer+aspire+v+nitro+vn7+791g+7085
Acer Aspire V Nitro VN7-791G-7085 Intel Core i7-4720HQ 8GB 1000GB SSHD GeForce 940M Full HD Windows 10
i7 4. Generation, aber nur 899€

cyberport.de/?DEEP=1C36-2JY&APID=14
Toshiba Satellite P70-B-10T, i7, 2TB, 16GB, 17 Zoll
1150€, bis auf die fehlende SSD ganz nett

Das ist mal eine Auswahl an für mich interessanten Geräten. Was haltet ihr davon?

Lieber eins für unter 1000€ kaufen und selber aufrüsten oder bis zu 1200€ investieren und "all inclusive" bekommen?
Ergänzung ()

Ich bin kurz davor, mir das hier zu holen:

Acer Aspire V Nitro Black Edition VN7-592G-757F Intel Core i7-6700HQ 16GB DDR4 256GB PCIe SSD (NVMe) GTX 960M Full HD IPS Linux
http://www.notebooksbilliger.de/acer+aspire+v+nitro+black+edition+vn7+592g+757f

Was haltet ihr davon? Es erfüllt alle meine Anforderungen, ist halt ein bisschen teuer. Aber mit Ratenzahlung wärs kein Problem
 
Zuletzt bearbeitet:
bzgl office: ich hab mal office 2007 mit PlayOnLinux (=Frontend für wine) auf lubuntu installiert. hat damals an sich funktioniert, ich weiß nur nicht ob outlook da geht. (word/excel/pp ging glaub ich). gab glaub ich nur ein problem mit den dateiverknüpfungen. aber das is jetzt sicher schon 3-4 jahre her.
 
Mit PlayOnLinux kann ich kein Office 365 nutzen und ich habe nur das
 
Warum erstellst Du zwei Threads????

Meine Empfehlung hast Du im anderen ;) . Der I7 5700 ist wohl der stärkste, der I7 6700 der sparsamste und leistungsmäßig auf Niveau des I7 4720 . Die CPU Leistung aller dieser CPUs ist top, deshalb wurde die Energieeffizienz verbessert.

Du solltest, bevor Du jetzt ständig was neues postest, dir endlich klar werden, was Du willst. Das Acer hat unter Vollstast eher Temp. Probleme als das MSI GP62, ist größer und schwerer. Aber da Du eh nicht zockst. Das MSI PE liegt oberhalb deines genannten Budgets, zumal Du zuletzt im anderen Post geschrieben hast, dass es ein günstiges für 600€ werden soll???

Bei einem höheren Budget würde ich zu einem ganz anderen ;) , z.B. einem XMG P506 raten. Dünn, leicht, Metall, bärenstark und keine Temperaturprobleme. Laut Notebookcheck ist "es eines der besten seiner Klasse".

Den Vorteil des Acer Black will ich aber auch nicht verschweigen. Es verfügt über einen Thunderbolt Anschluss, den wahrscheinlich 80-90% der Nutzer nicht brauchen. Er ist aber interessant für eine egpu, also Gamer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke zur Klarstellung mit den CPUs.

Nach reichlicher Überlegung habe ich mich jetzt dazu entschlossen, dass ich mir kein teures Notebook anschaffen werde. Stattdessen soll es ein "billiges" für Uni und unterwegs werden und in ein paar Monaten dann zusätzlich ein ordentlicher Desktop-PC.

Gründe für die Entscheidung
- Richtige Dockingstations gibt es nur für wenige Modelle, welche mir aber vom Preis-Leistungsverhältnis nicht zusagen (die Lenovo Thinkpads)
- Ich will ungern ein 1300€-Gerät in die Uni und auf Reisen nehmen
- Wahrscheinlich brauche ich unterwegs nicht wirklich viel Rechenleistung, sondern eher zuhause
- Ich will für die Uni lieber ein leichtes und portables Gerät
- Hardware für Desktops ist billiger
- Vielleicht reicht mir das Gerät ja doch und ich kann damit meinen jetzigen Rechner (AMD Athlon x2 6400+, 4GB RAM, über 7 Jahre alt) ersetzen und benötige dann doch keinen Desktoprechner mehr

Das heißt, ich suche jetzt nach Notebooks bis 800€ (wenn möglich aber unter 700€). Meine Anforderungen an das Gerät sind
- i5 oder i7 (Dualcore reicht, Quadcore wäre trotzdem cool)
- 8 GB RAM
- 256 GB SSD
- Muss leicht sein (max. 2 - 2,5kg) und wenn möglich flach (max 2,5cm)
- Kensington-Lock

Grafik ist vollkommen egal, solange ich damit Filme und Videos in gängiger Qualität abspielen kann. AUßerdem wäre es gut, wenn man neben dem Notebookbildschirm parallel noch einen 24 Zoller anschließen könnte (zum Programmieren) und dies ohne Einbußen in der Bildqualität.

Favorisierte Hersteller sind bisher Acer und Lenovo. Die Acer Aspires E5 sehen ganz gut aus, ich schau mich da mal um.

Sollte jemand hier einen Geheimtip für diese Preisklasse (max. 700-800€) haben, immer her damit ;)
Ergänzung ()

Nachdem ich heute den örtlichen Media Markt besucht habe, stelle ich fest: 15 Zoll müssen gar nicht sein, es reichen auch 13,3. Somit halte ich jetzt Ausschau nach Ultrabooks bis 800€. Nett wäre auch ein Convertible mit Touch und Unterstützung für Stift.

Ist sowas mit Ubuntu überhaupt vernünftig benutzbar?
 
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