Hi, ich versuche erneut meine Frage zu formulieren, falls etwas unklar ist, bitte ich euch um Verständnis.
Es geht um die SSD-Caching Technik, welche eine HDD beschleunigen sollte. Ich würde gern wissen, wie stark diese Technik in realer Situation durch schlägt, wenn man bereits eine SSD als OS Partition hat.
Ich synchronisiere jede Woche ca. 600 GB Daten und davon werden ca. 10-30GB verändert (gelöscht/kopiert) + ca. 5 GB für System Backup.
Benutze den Rechner für Visual Studio, Eclipse und VMware, einige andere Sache noch dazu ...
Wenn ich Visual Studio starte, dann wird das Programm zwar im SSD gestartet aber die Daten müssen von HDD geladen.
Oder bei Compilieren, würde viele Dateien gelöscht und erneut generiert, das dauert für mein Verhältnis zu lange, weil diese Daten eben auf die HDD gelesen und geschrieben werden müssen.
Jetzige System: Konfiguration 1
SSD: OS und Programme (Partition C)
HDD: Reine Daten (Partition D)
Meine Idee wäre eine kleinere SSD (64GB) als Caching zu einzurichten.
Konfiguration 2
SSD: OS und Programme (Partition C)
HDD: Reine Daten (Partition D)
SSD-Caching: Cache für HDD (Partition S)
Herkömmliche Konfiguration zum Test waren entweder
SSD: OS + Programme + Daten
oder
HDD: OS + Programme + Daten
oder
SSD-Caching + HDD: OS + Programme + Daten
Also ich interessiere für den "Mehrgewinn" von Konfiguration 2 zu Konfiguration 1, mach es für Hardcore User bemerkbar?
Aus einigen Tests kann ich sehen/lesen, das ein reine SSD-System schneller läuft und schneller lädt als ein reine HDD-System, aber wie verhält es sich nur bei einem "gemischte" System?
Frage:
Verliere ich meine tolle Caching, wenn ich 600GB Daten jede Woche synchronisiere? Es werden zwar nicht alle 600GB Dateien gelesen aber die Metadata werden aufjeden fall gelesen und jede Datei muss mindesten 1 Mal zugegriffen werden.
Gewinne ich durch SSD-Caching Zeit? Beim Compilieren? Wenn jedes mal tausende Dateien gelöscht und erneut generiert wird?
SSD bringt anscheinend doch sogar mehr FPS im Spiel, kann SSD-Caching das auch, wenn die Daten richtig gecacht wurde?
Aktive Anwendung? z.B: Festplatte in*di*zie*ren?
Wie genau wird es gecacht? Nur bei kleinere Dateien oder auch größere wie VMware Festplatte-Image?
Ich hoffe, ihr versteht was ich meine. Die Frage ist schon sehr spezifisch und für mich schwer zu erklären.
Einige Tests und Videos, die ich gefunden habe.
https://www.youtube.com/watch?v=1CUwUvhMC_E
https://www.youtube.com/watch?v=InermmePbd4
https://www.youtube.com/watch?v=RbuKRH0aHRM
http://www.hardcoreware.net/ssd-cache-performance/2/
http://www.com-magazin.de/praxis/ss...age=1_ssd-caching-es-gibt-drei-moeglichkeiten
Com-Magazin hat +75% gemesen, diese Zahl scheint mir aber zu viel hoch gegriffen.
An Experten:
Welche Caching-Methode wird bei unterschiedliche Caching Hardware-Lösungen bzw. Software-Lösungen angewendet? Hat jemand zufällig Information darüber?
Es geht um die SSD-Caching Technik, welche eine HDD beschleunigen sollte. Ich würde gern wissen, wie stark diese Technik in realer Situation durch schlägt, wenn man bereits eine SSD als OS Partition hat.
Ich synchronisiere jede Woche ca. 600 GB Daten und davon werden ca. 10-30GB verändert (gelöscht/kopiert) + ca. 5 GB für System Backup.
Benutze den Rechner für Visual Studio, Eclipse und VMware, einige andere Sache noch dazu ...
Wenn ich Visual Studio starte, dann wird das Programm zwar im SSD gestartet aber die Daten müssen von HDD geladen.
Oder bei Compilieren, würde viele Dateien gelöscht und erneut generiert, das dauert für mein Verhältnis zu lange, weil diese Daten eben auf die HDD gelesen und geschrieben werden müssen.
Jetzige System: Konfiguration 1
SSD: OS und Programme (Partition C)
HDD: Reine Daten (Partition D)
Meine Idee wäre eine kleinere SSD (64GB) als Caching zu einzurichten.
Konfiguration 2
SSD: OS und Programme (Partition C)
HDD: Reine Daten (Partition D)
SSD-Caching: Cache für HDD (Partition S)
Herkömmliche Konfiguration zum Test waren entweder
SSD: OS + Programme + Daten
oder
HDD: OS + Programme + Daten
oder
SSD-Caching + HDD: OS + Programme + Daten
Also ich interessiere für den "Mehrgewinn" von Konfiguration 2 zu Konfiguration 1, mach es für Hardcore User bemerkbar?
Aus einigen Tests kann ich sehen/lesen, das ein reine SSD-System schneller läuft und schneller lädt als ein reine HDD-System, aber wie verhält es sich nur bei einem "gemischte" System?
Frage:
Verliere ich meine tolle Caching, wenn ich 600GB Daten jede Woche synchronisiere? Es werden zwar nicht alle 600GB Dateien gelesen aber die Metadata werden aufjeden fall gelesen und jede Datei muss mindesten 1 Mal zugegriffen werden.
Gewinne ich durch SSD-Caching Zeit? Beim Compilieren? Wenn jedes mal tausende Dateien gelöscht und erneut generiert wird?
SSD bringt anscheinend doch sogar mehr FPS im Spiel, kann SSD-Caching das auch, wenn die Daten richtig gecacht wurde?
Aktive Anwendung? z.B: Festplatte in*di*zie*ren?
Wie genau wird es gecacht? Nur bei kleinere Dateien oder auch größere wie VMware Festplatte-Image?
Ich hoffe, ihr versteht was ich meine. Die Frage ist schon sehr spezifisch und für mich schwer zu erklären.
Einige Tests und Videos, die ich gefunden habe.
https://www.youtube.com/watch?v=1CUwUvhMC_E
https://www.youtube.com/watch?v=InermmePbd4
https://www.youtube.com/watch?v=RbuKRH0aHRM
http://www.hardcoreware.net/ssd-cache-performance/2/
http://www.com-magazin.de/praxis/ss...age=1_ssd-caching-es-gibt-drei-moeglichkeiten
Com-Magazin hat +75% gemesen, diese Zahl scheint mir aber zu viel hoch gegriffen.
An Experten:
Welche Caching-Methode wird bei unterschiedliche Caching Hardware-Lösungen bzw. Software-Lösungen angewendet? Hat jemand zufällig Information darüber?