svchost.exe (netsvcs) - 100% Netzwerkauslastung

multitronic

Ensign
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Hallo Leute,

ich habe ein Problem. Seit mein Rechner auf Win10 läuft gibt es das Problem. Zur Info: Ich hatte den Rechner platt gemacht, mein Win7 frisch installiert, alle Win7 Updates geladen einschließlich das Win10 Upgrade ... mit einer 2000er DSL Leitung ist das ein 2tägiger Spaß ...

Nun zum Problem: Schalte ich meinen Rechner an, habe ich gefühlt 5-10min Zeit bissl was zu googeln und Mails zu checken. Irgendwann ist dann Zappen duster, denn meine Downloadtraffic liegt dann Anschlag 100% ... im Taskmanager selbst sieht man nichts auffälliges, im Ressourcenmanager jedoch wird die svchost.exe (netsvcs) als Ursache klar. Ab hier funktioniert nichts mehr. Firefox öffen? Allein die Google Startseite baut sich erst nach Minuten auf.

Was lädt Windows(?) hier im Hintergrund derart dominierend herunter, dass man parallel nichts anderes mehr nutzen kann?

Hat jemand Ideen? Danke für Tipps!

Unbenannt.png
 
Vermute mal Updates für Windows? Anscheinend doch nicht alle geladen..
 
Diese Vermutung hatte ich auch schon ... bin ich zu blöde oder zeigt mir Win10 die Update-Aktivität nicht mehr so an wie noch Win7? Bei Win7 gab es sogar ein kleines Icon im Tray ...

Gehe ich bei Win10 in die Update-"Einstellungen", wo man ja quasi nichts mehr einstellen kann, so findet sich dort nirgens ein Hinweis ala "Update wird ausgeführt" oder dergleichen ...

Der Rechner ist nur noch selten an, sodass ich mir durchaus vorstellen könnte, dass er nicht absolut auf Stand ist ... ABER: Wenn Win7 updatete, konnte ich den Rechner dennoch zeitgleich benutzen ... hier geht wirklich gar nichts mehr ... Google-Startseite aufbauen? Keine Chance ... gestern hab ich mir diesen Zustand 10min angeschaut, dann musste ich los und hab frustiert ausgeschalten ... hab meine Info, die ich noch googlen wollte dann aufm Tablet angeschaut ...

Sollte das tatsächlich ein üblicher und zu akzeptierender Win10 Zustand sein, gehe ich zurück zu 7 ... eine Win10 "Lizenz/Berechtigung" hätte ich ja jetzt, sodass ich jederzeit auch Win10 installieren könnte oder? Hab mir so ein Win10 ISO geladen gehabt nach dem Upgrade ...
 
Wenn Win neu ist (übrigens: du hättest es einfacher machen können: nämlich nur Win10 in ISO-Form herunterladen und Clean installieren -- geht direkt mit deinem alten Key), dann könnte es auch ein neuer Indexaufbau sein, was doch eine Weile braucht und sehr intensiv ist.
 
zwecks Index sollte möglichst nix in den Eigenen Dateien, und Downloads liegen was recht gross ist.
Teils werden auch gepackte Dateien inidziert.

In dem Fall hier würd eich aber behaupten die Systemwiederherstellung macht ein Backup...
 
Naja "neu" ... gemacht habe ich das Upgrade bereits vor 2 Monaten ca. ... aber da der Rechner wie gesagt nur sehr selten an ist, ist das alles noch recht frisch ...

... Manchmal ist nach 10min wieder alles gut und ich kann normal weiterarbeiten ... 3Tage später wenn ich den Rechner mal wieder anschalte das gleiche Spiel ... mitunter habe ich diese 10Minuten aber nicht und sehe auch gar nicht ein, dass ich, wenn ich meinen Rechner brauche, dies quasi 30min vorher vorbereiten und MS den PC für nicht-transparente Download-Orgien zur Verfügung stellen soll ...

Danke für eure Hilfe!

Mit anderen Worten: Normal ist dieser Zustand nicht? Wenn Windows10 bei euch updatet, könnt ihr normal weiter arbeiten? Vermutlich wäre diese Aussage nur vergleichbar, wenn auch ihr so eine langsame DSL Leitung habt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mich recht entsinne, kannst Du bei der Win10 Installation einstellen, dass Du Deinen Rechner als Server für Updates (zur schnelleren Verteilung selbiger) zur Verfügung stellst. Hast Du das eingeschaltet?
 
Nein, ich habe definitiv alle Einstellungen ausgeschalten. Ich weiß noch, dass ich alle mir angebotenen Möglichkeiten (Benutzerdefinierte Installation) auf AUS gestellt habe.
 
Warum schaust Du dir nicht den Dateneingang über den Netzwerkadapter mit etwaigem Dritt-Tool an? Oder einfach Netzwerkkabel / Adapter rausziehen und mal schauen wie sich das auf die svchost auswirkt..?

Jenachdem kannst Du damit die Updates als Ursache festmachen oder ausschließen.

Dann bleibt auch noch Indizierung und Backup-Möglichkeit.

Oder hier:

How to fix: Svchost.exe (netsvcs) memory leak or high CPU usage problems
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal für mich zum Verständnis: Wenn Win10 sich updated, könnt ihr dann normal weiter arbeiten (Browser nutzen) oder nutzt Win10 konsequent die verfügbare Bandbreite für sich?
 
Also ja, normalerweise kann man bequem weiterarbeiten. Normalerweise!
Hatte hier heute einen "tollen" Rechner, der 50% CPU Auslastung hatte und es hat 5h gedauert bis die Update heruntergeladen und installiert waren. Währenddessen war der Rechner quasi nicht nutzbar. Konnte nichtmal ein Dokument öffnen.. Oder es hat halt ein paar Minuten gedauert (HDD ist ok).
Internetnutzung war mit dem Gerät nicht möglich. Nach der Installation läuft alles normal.
Also lass ihn mal fleißig Updates schieben ;)
 
multitronic schrieb:
Hallo Leute,

ich habe ein Problem. Seit mein Rechner auf Win10 läuft gibt es das Problem. Zur Info: Ich hatte den Rechner platt gemacht, mein Win7 frisch installiert, alle Win7 Updates geladen einschließlich das Win10 Upgrade ... mit einer 2000er DSL Leitung ist das ein 2tägiger Spaß ...

Nun zum Problem: Schalte ich meinen Rechner an, habe ich gefühlt 5-10min Zeit bissl was zu googeln und Mails zu checken. Irgendwann ist dann Zappen duster, denn meine Downloadtraffic liegt dann Anschlag 100% ... im Taskmanager selbst sieht man nichts auffälliges, im Ressourcenmanager jedoch wird die svchost.exe (netsvcs) als Ursache klar. Ab hier funktioniert nichts mehr. Firefox öffen? Allein die Google Startseite baut sich erst nach Minuten auf.

Was lädt Windows(?) hier im Hintergrund derart dominierend herunter, dass man parallel nichts anderes mehr nutzen kann?

Hat jemand Ideen? Danke für Tipps!

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hmm juli 2016 - das war vor win10 1607 Ära
Damals ist mir das auch schon länger negativ aufgefallen, nur tat ich das dutzende male als bedauerliche Einzelfälle ab. Der Taskmanager verriet aber auch schon damals bereits den unaufhaltsamen Netzwerktraffic Hunger, welchen MS scheinbar in Windows10 perfektioniert hat.

Der Grund warum so wenige hier posten liegt wo darin, das nur noch sehr wenige mit DSL2000 durchs Netz gurken müßen!
Der Witz an dem ganzen svchost.exe (netsvcs) Amoklauf ist, dass nicht nur der betroffene Rechner praktisch unbrauchbar wird, sondern es sich auch auf die anderen Rechner/ Tablets /Smatphones und WLan Radios im Heimnetz ebenfalls auswirkt". Natürlich sind nicht alle gleichzeitig in Betrieb, aber 2 Personen nutzen schon den 2mbits Internetzugang allerdings ohne Videostreaming!

Der Blick in den Ressourcenmonitor ist dann ganz aufschlußreich.

Wenn MS es besonders übertreibt sind teilweise 10, gerade eben sogar ca. 20 Netzwerkaktivitäten im Ressourcenmonitor zu finden! Die IP Adressen fangen teils mit 13.xxx oder 2.xxx an.
Eine weitere googlesuche ergibt dann entweder microsoft direkt oder AKAMAI als Serverbetreiber.

Ist klar das für heutige Verhältnisse die 240kilobytes/sec dann(!) hinten und vorne nicht mehr ausreichen, wenn man solch ein verpfuschtes Update System programmiert hat. Dies könnte sich aber nicht nur auf den Downstream sondern ebenfalls auf die Paketlaufzeit bei schnelleren Zugängen auswirken, und keiner kann sichs erklären warum die ping dauernd schwankt.

Einen weiteren Fall, der durch MS neues wunder Windows keinen zumutbaren Internetzugriff beim Updaten zur Verfügung hat, ist hier zu finden
https://www.computerbase.de/forum/threads/svchost.1625791/page-2

Also keine bedauerlichen Einzelfälle sondern die Ursache ist ein einfach nur das schlecht auf die unterschiedlichen Internetzugänge abgestimmtes Update System, welches Microsoft hunderte Millionenfach mindestens seit Windows10 da installiert hat...

nur um es für Außenstehende in einen Satz zu fassen.

Selbst das datensparsam programmierte computerbase Forum, welches selbst mit gedrosselte 64kbits UMTS und >=300ms latenz zu besurfen ist, läßt sich dann nicht mehr öffnen!

DAS geht so nicht. Warum habe ich hier nur Windows 10 home mehrfach installiert - HILFE computerbase!

@all, wer sich an der Diskussion konstruktiv beteiligen will.
Schreibt doch bitte kurz welche max Downstream Bandbreite ihr zur Verfügung habt und wie viel Clients (also Windoof Rechner/Tablets/Smartphones/WlanRadios) ihr gleichzeitig nutzt.
Andernsfalls bringt das nix. Wir reden sonst nur aneinander vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Ich von dem selben Problem betroffen bin, hier vielleicht eine Lösung.

Habe nach ein bischen googlen vielleicht eine Idee wie man dem Problem her werden könnte. Auf einigen Seiten wird Net-Limiter bzw. NetBalancer vorgeschlagen um nebenbei noch vernünftig surfen zu können. Diese Lösung wäre aber kostenpflichtig. Werde mir wohl mal die Demo Version anschauen.

Vielleicht kennt ja jemand eine Freeware Alternative.

Eine andere Möglichkeit ist wohl über die Gruppenrichtlinen. bits.PNG
Allerdings dürfte das nur in der pro Version gehen.

MfG Pappilon
 
Zuletzt bearbeitet:
Pappilon schrieb:
Vielleicht kennt ja jemand eine Freeware Alternative.

Eine andere Möglichkeit ist wohl über die Gruppenrichtlinen. Anhang anzeigen 586043
Allerdings dürfte das nur in der pro Version gehen.


MfG Pappilon

also unter Windows 10 home sieht der regedit Eintrag anders aus.

Was sagt deine win10 Pro Edition?
HKEY_LOCAL_MACHINE
Software
Policies
Microsoft
Windows
BITS


jobinactivitytimeout.gif

Gefunden hier http://www.windowspage.de/tipps/022286.html

Diesen Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst - Maximale Netzwerkbandbreite im Hintergrund festlegen kurz BITS (Background Intelligent Transfer Service) gibt es wohl schon seit min. WinXP

http://www.windowspage.de/tipps/022286.html
https://technet.microsoft.com/de-de/library/dn282296(v=ws.11).aspx


ein Anfang.

meine Lösung für den aktuellen Stand
den svchost prozess im RessourcenMonitor beenden und wenn ich einen zuverlässigen Internetzugang brauche, boote ich von meinem USB Stick eine Linux Distribution.

Das läuft wenigstens...
 
Hallo,

also ich habe das Problem nur so für mich "lösen" können, als dass ich seit Sonntag wieder Win7 Nutzer bin. Meine Gaming-Zeiten sind vorbei, ich nutze den PC nur noch spartanisch ... dann muss er aber sofort funktionieren. Schaltet man den PC mit Win10 nach 3 Tagen mal an, um kurz paar Online-Banking Dinge oder dergleichen zu erledigen ist Feierabend ... Volle Bandbreitenauslastung durch Windows, selbst wenn bei Updates steht, dass derzeit keine Updates erforderlich sind rödelt svchost (netsvcs) mal 20, mal 40min vor sich hin ohne dass der PC netzwerktechnisch nutzbar bliebe ... Frechheit ... ich kann auch nichts dafür, nur DSL2000 zu haben ... das habe ich nämlich nicht weil ich geizig bin, sondern weil dies schlicht der potenteste Anschluss ist, der für mein EFH möglich ist. Herr Dobrindt, bitte übernehmen Sie ...

Jedenfalls habe ich mich bei Win7 sofort wieder "daheim" gefühlt :) ... Ich hatte auch keinerlei Mehrwert bei Win10 den ich nun vermissen würde ... von daher ... bis 2020 denke ich bleibe ich wohl beim guten "alten" Siebener :)

Gezockt (ab und an) wird eh nur noch aus Bequemlichkeit von der Couch auf der XBox (welche mit regelmäßigen Updates aber auch nervt ;) ) und gegoogelt übers Tablet (android) ...

Die beiden Haus-PCs sind selten genutzte Geräte, die dann aber auch sofort funktionieren müssen (und nun wieder tun) ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, dass da eventuell Microsoft Office Updates lädt, ggf. auch diese App "Office holen". Die Idee kam mir heute, als ich nach dem Abschießen des netsvcs-Dienstes im Ressourcenmonitor sah, wie der Dienst "officeclicktorun" startete und prompt die Bandbreite in Beschlag nahm.

Sollte das Office über ein Microsoft-/Office-Konto registriert sein, kannst du das automatische Update über die Update-Einstellungen in jedem der Office-Programme abschalten. Im Zweifel musst du in Word/Excel eine neue Datei erstellen und odann unter dem Reiter "Datei" irgendwo "Office-Konto" suchen. Dort findet sich dann der Butt0n "Updateoptionen" - klappt man hier die Einstellungen aus, kann man die automatischen Updates für Office komplett abschalten.

Ich weiß allerdings nicht, ob das jetzt genau diese Ursache ist.
Ergänzung ()

Hallo nochmal,

das scheint es leider nicht gewesen zu sein. Der svchost schlägt heute mit "netsvcs" und der PID 1112 schon wieder aus... :freak:

Es ist zum Verrückt werden...
 
Scheint ja bei Euch wirklich ärgerlich zu sein.

Eine Idee wäre den Traffic zu analysieren, die Server zu identifizieren die den Traffic ausmachen und deren IP's in einer zweiten Hosts-Datei zu speichern. Die Originale dann bei Bedarf entweder manuell austauschen oder für den Vorgang eine Batch-Datei erstellen die das ganze dann bei Ausführung für einen übernimmt.

Anschließend die Netzwerverbindung einmal neustarten, sollte reichen. Sicherlich keine Lösung, aber vllt ein Workaround.
 
Sun_set_1 schrieb:
Scheint ja bei Euch wirklich ärgerlich zu sein.

Eine Idee wäre den Traffic zu analysieren, die Server zu identifizieren die den Traffic ausmachen und deren IP's in einer zweiten Hosts-Datei zu speichern. Die Originale dann bei Bedarf entweder manuell austauschen oder für den Vorgang eine Batch-Datei erstellen die das ganze dann bei Ausführung für einen übernimmt.

Anschließend die Netzwerverbindung einmal neustarten, sollte reichen. Sicherlich keine Lösung, aber vllt ein Workaround.

die IPs lassen sich ganz einfach mit dem RessourcenMonitor ermitteln, und in diese hosts?! Datei eintragen.
Meinst du das? http://praxistipps.chip.de/hosts-datei-bearbeiten-in-windows_1307
Dumm nur:
Darüber werden sicherlich auch die sinnvollen und wichtigen Windows10 Updates ausgeliefert.

egal - ist wohl die Retourkutsche für die Gratisaktion. :king: naja so würde ich das jedenfalls machen

kleiner Tip Dosvc, dann wirds etwas erträglicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, allerdings ist es nicht so kompliziert wie es sich anhört.

Im etc Ordner kopiert ihr die bestehende Hosts-Datei. Diese kopierte benennt man z.B. in "Hosts_1" um. Darin trägt man dann die ermittelten IP's ein.

Hier ist zu beachten: Microsoft wird mehrere Server IP's haben. Heißt sobald man die erste blockt, wird svchost versuchen zu einem anderen Server die Verbindung aufzubauen. Diese Schritte müssen zu Beginn also eventuell mehrfach wiederholt werden um alle Server zu identifizieren.

Letzter Schritt, zwei Batch Dateien die bei Bedarf einfach die beiden Dateien umbenenn.

Beispielsweise (als Admin ausführen!):
Code:
ren %SystemRoot%\system32\drivers\etc\hosts %SystemRoot%\system32\drivers\etc\hosts_2 & 
ren %SystemRoot%\system32\drivers\etc\hosts_1 %SystemRoot%\system32\drivers\etc\hosts & ipconfig /renew
2. Batch (Rückbenennung)
Code:
ren %SystemRoot%\system32\drivers\etc\hosts %SystemRoot%\system32\drivers\etc\hosts_1 &
ren %SystemRoot%\system32\drivers\etc\hosts_2 %SystemRoot%\system32\drivers\etc\hosts & ipconfig /renew

Befehle ungetestet, kann sein das ich da nen Flüchtigkeitsfehler drinnen habe. Bei Bedarf einfach nochmal melden.
 
im übrigen:
Das Creator Update 1703 hat für uns Win10 Home User immernoch den DoSvc Dienst standardmäßig eingeschaltet.

Im gewerblichen Umfeld gibt es bekanntlich die GPOs

sehen dann so aus
Updates_im_LAN_GPO.png
Updates_im_LAN_GPO.png

quelle http://www.soft-management.net/wp/2017/03/windows-updates-und-das-peer-to-peer-verfahren/

ua. fehlt dem gemeinen Home User die Möglichkeit, bequem..
+maximale Downloadbandbreite
+minimaler Hintergrund QoS Wert

...einzustellen.

eben ganz im Sinne der neuen amerikanischen Außenpolitik
Wir brauen eine Mauer (bzw OS) "gratis" und die anderen werden später dafür zahlen (:lol:

i´m loving IT

P.S: noch kann man dem Meisterstück DoSvc als "homie" den Zahn ziehen.
 
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