TimeTurn
Cadet 4th Year
- Registriert
- Okt. 2014
- Beiträge
- 110
Würde natürlich das NAS gerne gewinnen daher hier mal drei Fragen, da dies im Artikel nicht erwähnt wird (falls ich es nicht überlesen habe):
Hat das Synology DS220+ einen Display-Anschluß
z.B. HDMI? Denn nur so würde man da ohne viel Aufwand etwa Debian installieren können (hat ja eine Intel-CPU). Ich persönlich bevorzuge beim NAS Debian Bullseye als Betriebssystem mit OpenMediaVault, pi-hole und MiniDLNA statt eines propritären Betriebssystems. Hat es keinen Display-Anschluß bleibt nur z.B. ein Docker-Container für pi-hole als Alternative. Daraus ergibt sich gleich die nächste Frage:
Kann man im Docker unter Diskstation die IP-Adresse des Containers frei wählen?
Da das Ganze als DNS-Server (pi-hole) laufen soll, muss die IP des Containers frei wählbar sein, am Besten auch die MAC-Adresse. Das beides sind Probleme, die ich beim TerraMaster F5-221 hatte, wo das eben nicht geht und ich so pi-hole nicht ans laufen bekommen habe - beim QNAP geht das dagegen, mit Diskstation hab ich aber noch keinen Kontakt gehabt.
Ist das System auf einem eigenen, entnehmbaren Bootmedium?
Da fällt mir gerade noch eine Frage ein: Ist das System auf einem entnehmbaren Bootmedium, etwa einem USB-Stick? Das würde den Vorteil haben, das man es entnehmen kann, ohne es erst sichern zu müssen. EInfach ein anders Medium rein und da Debian drauf installieren - wenn denn ein Displayanschluß vorhanden ist.
Falls ich das NAS gewinne, finde ich das einfach selbst heraus
Hat das Synology DS220+ einen Display-Anschluß
z.B. HDMI? Denn nur so würde man da ohne viel Aufwand etwa Debian installieren können (hat ja eine Intel-CPU). Ich persönlich bevorzuge beim NAS Debian Bullseye als Betriebssystem mit OpenMediaVault, pi-hole und MiniDLNA statt eines propritären Betriebssystems. Hat es keinen Display-Anschluß bleibt nur z.B. ein Docker-Container für pi-hole als Alternative. Daraus ergibt sich gleich die nächste Frage:
Kann man im Docker unter Diskstation die IP-Adresse des Containers frei wählen?
Da das Ganze als DNS-Server (pi-hole) laufen soll, muss die IP des Containers frei wählbar sein, am Besten auch die MAC-Adresse. Das beides sind Probleme, die ich beim TerraMaster F5-221 hatte, wo das eben nicht geht und ich so pi-hole nicht ans laufen bekommen habe - beim QNAP geht das dagegen, mit Diskstation hab ich aber noch keinen Kontakt gehabt.
Ist das System auf einem eigenen, entnehmbaren Bootmedium?
Da fällt mir gerade noch eine Frage ein: Ist das System auf einem entnehmbaren Bootmedium, etwa einem USB-Stick? Das würde den Vorteil haben, das man es entnehmen kann, ohne es erst sichern zu müssen. EInfach ein anders Medium rein und da Debian drauf installieren - wenn denn ein Displayanschluß vorhanden ist.
Falls ich das NAS gewinne, finde ich das einfach selbst heraus
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