Synology VPN leak?

hknsbti

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Hallo, ich benutze den VPN Server um unterwegs auf meine Daten zuzugreifen.
Ich habe einen Leak Test gemacht und es zeigt mir mehrere Adressen von Google an. Ist das normal?

danke
 

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Hallo,
verlinke den Leak Test, es gibt ja mehrere und an deinem kleinen Ausschnitt kann man gerade noch so erkennen, dass du vermutlich einen DNS-Leak Test gemacht hast. Vermutlich heißt das nur, dass der Client, von dem aus der Test ausgeführt wurde, den DNS von Google nutzt.
 
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Was bedeutet leak test für dich? Die sind meist eher Nutzlos :)

Google hat nicht eine VIP für all seine Dienste, sondern macht da beispielsweise u.a DNS Round robin
 
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experte.de kannst du schonmal vergessen. Die verdienen ihr Geld damit..
Die empfehlen sogar NordVPN, Cyberghost, Surfshark und all die anderen Scammer :D Lol nope.

Wir merken uns. Ein VPN ist super, wenn man eine verschlüsselte Verbindung zwischen 2 Geraeten herstellen will.
Beim besuchen des oeffentlichen Internets erhoeht es weder dei Sicherheit noch die Privatsphaere, noch die Geschwindigkeit.
Dein Synology VPN ist exakt dazu da, die Synology von außen zu erreichen.


hknsbti schrieb:
https://ipleak.net/ findet sogar 59 DNS Adressen.
? ist doch super.
Oder betreibst du daheim einen DNS Server?
 
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Du verstehst die VPN-Verbindung von Synology falsch, glaube ich. Bei ihr baust du ausschließlich bei einem Verbindungsversuch zu deinem DynDNS- bzw. QuickConnect-Namen eine VPN-Verbindung zu deinem NAS auf, mit Synologys QuickConnect noch mit Synologys Servern davorgeschaltet. Verbindungen zu sämtlichen anderen Zielen/URLs nehmen dagegen ihre übliche Route.

Der Test ist aber gemacht für VPN-Anbieter wie die von madmax genannten NordVPN, Cyberghost, Surfshark usw., also die Dienste, deren Werbung dir verspricht, dich anonym zu zaubern. Bei der Verwendung dieser Dienste gehen sämtliche Pakete über einen Server des VPN-Anbieters und von dort aus weiter zum eigentlichen Ziel. Die Tests prüfen, ob man von außen erkennen kann, daß du ein VPN verwendest und gar nicht z. B. in Timbuktu laut deiner Geolokations-IP sitzt, sondern in Deutschland. Ein Mittel, um das herauszufinden, ist, welche DNS-Server verwendet werden und welche Antwortzeiten sie beim Auflösen bestimmter Domänen haben.

Eine VPN-Verbindung zu deinem NAS und das Nutzen eines VPN-Anbieters wie NordVPN sind zwei Paar Schuhe.
 
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Mit welchem Client machst du den Test? Smartphone oder was anderes?
In welchem Netz bist du dabei? Mobilfunk oder in einem fremden WLAN?
Du schreibst "Synology VPN". Wie genau geau gehst du dabei online? Mit QuickConnect von Synology?
 
Wilhelm14 schrieb:
Mit welchem Client machst du den Test? Smartphone oder was anderes?
In welchem Netz bist du dabei? Mobilfunk oder in einem fremden WLAN?
Du schreibst "Synology VPN". Wie genau geau gehst du dabei online? Mit QuickConnect von Synology?

Ich verbinde mich mit OpenVPN über den VPN Server von Synology. Das Zertifikat ist auch von Synology. Wlan und Mobilfunk machen da kein unterschied.
Nebenbei habe ich da noch den Dienst von https://www.ovpn.com/de
Da zeigt es auch keinen Leak.

Danke
 
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