Tablet für Schule+Studium als Papierersatz

BoktorDodlaj

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Hallo,

ich habe bei einigen Klassenkameraden gesehen, dass sie im Unterricht iPad Pros benutzen. Sie fotografieren die Arbeitsblätter ab und schreiben mit dem Touchscreen-Stiftdings alles auf das Display, als wäre es Papier.
Diese Idee hat mir sehr gut gefallen. Ich bin mit den 10000000000 Blättern, die man im Unterricht bekommt, nie wirklich ordentlich umgegangen (einfach alles in ein College-Block reingelegt, irgendwann einen unordentlichen Riesenstapel gehabt), und denke, dass sich das mit einem Tablet doch sehr gut beheben lässt, ohne dass ich an meinen persönlichen Defiziten groß was ändern muss :p
Allerdings bin ich kein großer Apple-Fan und suche möglichst eine Alternative, die vielleicht auch mein Laptop ersetzen kann. Was ich auf jeden Fall gemerkt habe: die Bedienung des iPad Pros ist sehr einfach und intuitiv, und man muss nicht viel rumklicken/wischen, Apps wechseln, Reiter auswählen, damit man schnell alle Funktionen erreicht. Ich dachte zunächst ans Surface Pro (oder ähnliches Windows Tablet), welches mir vor allem aufgrund des x86-Prozessors sehr viel Flexibilität in Sachen Programmauswahl bietet, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es Software gibt, die mit der von Apple mithalten kann.
Alternativ wäre irgendwas mit Android auch einigermaßen akzeptabel. Allerdings habe ich schon lange nichts mehr von solchen Geräten gehört. Im Tabletmarkt konnte Android glaube ich keinen Fuß fassen, vielleicht habe ich aber was verpasst.
Wichtig ist mir, dass man einen tragbaren Scanner anschließen kann. Die Qualität der Fotos stelle ich mir suboptimal vor, und sonst müsste ich ja immer die Unterlage rausschnippeln. Dieser hier bietet wohl die beste Bildqualität (in diesem Format) ist aber nur mit Windows (oder Mac) kompatibel:
Dieser hier ist zwar billiger und unabhängig vom Betriebssystem, aber wahrscheinlich auch schlechter, und man muss ständig die microSD-Karte umstecken.

Zusammengefasst suche ich:

-Flexibles Tablet mit schnell bedienbarer Software, um Schulkram handschriftlich digital zu erledigen
-8 Stunden Akkulaufzeit bei Nutzung mit wenig Auslastung
-Apple nur als letzte Alternative
-sehr, sehr gute Kamera, oder die Möglichkeit, einen USB-Scanner anzuschließen

Ach ja, es muss nicht das neueste Gerät sein, ich wäre auch bereit, ein gebrauchtes älteres Modell zu kaufen. Eine Wahnsinnsleistung ist nicht unbedingt notwendig, nur die Bedienung sollte nur den zuvor genannten Ansprüchen entsprechen.
Vielleicht nutzt jemand etwas ähnliches und kann mir da weiterhelfen!

Danke und viele Grüße
 
Um das ganze abzukürzen: Du hast eigentlich nur zwei Möglichkeiten und Apple ist die günstigere.
Surface Pro hat mehr Funktionsumfang, da auch Office und weitere Programme gut damit bedient werden können, aber dafür ist es ziemlich teuer.
Das neue iPad Air bspw. unterstützt auch Stifteingabe, ist aber schlechter für Office geeignet. Wenn Du aber nur handschriftlich arbeitest, wäre es wohl die bessere Wahl.

Zum Scannen gibt's auf beiden Geräten gute Apps. Benutzte schon länger Office Lens (von MS) fürs iPhone, das funktioniert echt gut. Zum mitschreiben allgemein benutzen meine Freunde wie ich, ob iPad oder Surface OneNote.

Ich benutze im Studium ein Surface Go, mit welchem ich voll und ganz unzufrieden bin, da die Akkulaufzeit so schlecht ist. Eine wirkliche Alternative für mich wäre nur das große Surface, da Windows wegen viel Multitasking, Excel und meinen ganzen Ordnern, die über Onedrive syncen quasi Pflicht ist.
 
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razaretcha schrieb:
allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es Software gibt, die mit der von Apple mithalten kann.
Ich auch nicht.
Jedoch habe ich jetzt ca. 5 Jahre ein Surface benutzt und konnte damit quasi alles (sowohl Laptopersatz als auch Blockersatz) machen.

Es gibt viele gute Apps, müsstest du eben mal ausprobieren: z.b. DrawBoard, OneNote, PDFAnnotator, Office uvm.

Empfehlen würde ich das Surface Pro 2017 wegen der hohen Akkulaufzeit und weil du wohl die CPU Leistung des Surface Pro 6 eher weniger benötigst.
256GB Speicher, 8GB RAM
Wenn Laptopersatz: TypeCover dazunehmen

Yannicki7 schrieb:
Surface Pro hat mehr Funktionsumfang, da auch Office und weitere Programme gut damit bedient werden können, aber dafür ist es ziemlich teuer.
naja nicht wirklich, wenn man auf die High End Modelle verzichten kann.
 
Überleg dir gut, ob ein Tablet deine Blätter wirklich ersetzen kann.

Hab mir auch ein iPad Pro für die Schule geholt und damit arbeiten ist schon toll.
ABER meinen Ordner mit den ganzen Arbeitsblättern hat es nie ersetzt.

Das Problem ist einfach, dass ich sehr oft drei oder vier Blätter gleichzeitig benutzt habe.
Ein Blatt mit den Aufgaben, ein Blatt mit der Theorie, ein Blatt zum bearbeiten/lösen der Aufgaben und evtl. noch ein Blatt mit weiteren Notizen oder Formelsammlung usw. Gerade in den technischen Fächern ist das unvermeidlich. Oft stand auch zusätzlich noch das Laptop daneben, wo ich mir irgend ne mathematische Funktion visualisiert habe...

Wenn du jetzt alles nur auf dem iPad hast, dann musst du entweder ständig hin und her wechseln, was in der Praxis einfach schwachsinn ist oder du arbeitest mit zwei blättern gleichzeitig. Aber dann sind sie zu klein zum angenehmen ablesen oder beschreiben.

Wenn du allerdings nix technisches/mathematisches machst und viel mit Texten arbeitest könnte das schon besser klappen.

EDIT: Bezüglich Gerät. Das iPad Pro ab 2017 mit seinem 120 Hz Display hat in Verbindung mit dem Apple Pencil unerreicht geringe Eingabelatenz, was man schon deutlich merkt im Vergleich zum Surface. Von daher ist das iPad Pro in der Hinsicht meiner Meinung nach alternativlos.

Aber da kommts eben wieder auf die Präferenzen an. Schreibt man viel?
Oder braucht man Windows Programme und will seinen Laptop los werden? (dann fällt das iPad natürlich direkt raus)
 
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@Yannicki7
Hat ein Surface Pro 4 nicht den gleichen Funktionsumfang wie das neueste, nur eine ältere CPU? Die gehen ja teilweise für 400-600€ gebraucht über die Theke. Ich konnte nur keine Daten dazu finden, ob der Digitizer besser für den Handschriftbetrieb geeignet ist. Die neuen finde ich eh nicht so gut, von der passiven Kühlung des i5 halte ich nichts, und das i7-Modell ist deutlich zu teuer.
Jetzt wo du es sagst, ich könnte theoretisch mit meinem Galaxy S8 (die Kamera finde ich sehr ordentlich) eine Dokumentenscannerapp installieren und per Bluetooth oder NFC übertragen.

@new Account()
Danke für die Softwaretipps, die werde ich mal ausprobieren.

@ReleX

Da könntest du Recht haben. Aber an den Tagen an denen ich mehrere Blätter nutzen muss habe ich sie geraede ausgeteilt bekommen und physisch vor mir liegen. Dann kann ich sie in eine temporäre Mappe abheften und klassisch nutzen, bis ich denke, dass ich sie nicht mehr brauche, dann kommen sie in den Papiermüll. Mir geht es hauptsächlich darum, dass nichts verloren geht und ich nicht stundenlang irgendwo suchen bzw. einen fetten Ordnerwalzer durchblättern muss.
Da ich auf dem technischen Zweig bin, muss ich tatsächlich viel mathematisches machen, meine Arbeitsweise könnte ich aber bestimmt nach einer kurzen Eingewöhnungsphase anpassen.

@skyfly18

Muss es natürlich nicht, ich wusste nur nicht, dass es sich wie ein Tablet nutzen lässt :p
 
Das Surface Pro ist zwar teuer, aber nicht umsonst die Referenz in dieser Klasse.
Das i5 Modell ist lautlos (weil kein Lüfter) und dank microSDXC Slot kann man auch die 128 GB Variante kaufen und zusätzlich eine beliebig große microSDXC Karte.

Ich habe seit 2013 bis heute ein Surface Pro 2 und trotz des Alters, ist es noch immer ein sehr gutes Gerät.
Abgesehen von meinem sehr alten "echten" IBM Notebook, ist es das zweitbeste und zweitälteste Notebook in meinem Besitz. Die neuen Surface Pro sind aber nochmals deutlich besser als mein Gerät zu seiner Zeit.
Zum Mitschreiben ist auch der Stylus besser als mein altes (von Wacom hergestelltes) Teil.

Für die Notizen würde und nutze ich OneNote. Meiner Meinung nach das beste Notizen Programm und auch noch kostenlos.
 
razaretcha schrieb:
Hat ein Surface Pro 4 nicht den gleichen Funktionsumfang wie das neueste, nur eine ältere CPU? Die gehen ja teilweise für 400-600€ gebraucht über die Theke. Ich konnte nur keine Daten dazu finden, ob der Digitizer besser für den Handschriftbetrieb geeignet ist. Die neuen finde ich eh nicht so gut, von der passiven Kühlung des i5 halte ich nichts, und das i7-Modell ist deutlich zu teuer.
Warum hältst du von der Kühlung nichts?
Ich finde es als Segen als jemand der zuvor ein SP3 mit Lüfter hatte.

Ich würde das 2017er deutlich vorziehen ggü. dem 4er: Mehr Leistung, höhere Akkulaufzeit, dünner, bessere Stifttechnologie und kein Lüfter
 
Ich würde mich vorher ein wenig informieren in wie weit dein Studiengang digital ist. Ich wollte auch komplett auf ein Tablet umsteigen mit dem Beginn meines Studiums aber teilweise ist es einfach nicht machbar. Beispielsweise wurden oft Skripte erst im Nachhinein online verfügbar gemacht oder man bekam sie in gedruckter Form zum Beginn einer Vorlesung. Selber alles zu digitalisieren ist in meinen Augen dann zu aufwendig. Allerdings wenn alles rechtzeitig verfügbar war, dann war es spitze :)
Prinzipiell hat mir der Umfang eines Ipad's gereicht (non pro da damals noch nicht verfügbar) aber ich würde jetzt auch zu einem Tablet mit Stifteingabe greifen. Ein Kommilitone hatte ein Surface, womit er auch sehr zufrieden war. Denke du wirst mit beiden Alternativen keinen Fehler machen.
 
Mad.Mike schrieb:
Selber alles zu digitalisieren ist in meinen Augen dann zu aufwendig.

Wenn es die Lehranstalt nicht bereits selbst anbietet, kann man innerhalb weniger Minuten mehrere hundert Seiten automatisch scannen und als PDF mit integrierter Texterkennung/suche speichern.

Hier ein beliebtes Beispiel dafür:
https://www.amazon.de/Fujitsu-PA03656-B301-Scanner-IX500ScanSnap-Ix500/dp/B01GJ9DJS0/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=pdf+scanner&qid=1564927090&s=gateway&sr=8-3

In meiner Firma wird mit einem solchen Gerät alles digitalisiert, was nicht quasi innerhalb einer Stunde sowieso weggeworfen wird. Immerhin schreiben wir das Jahr 2019 und nur weil man im Neuland lebt, muss man nicht die Philosophie leben...
 
Wie lange musst du noch Schule ertragen?
Im Studium wirst du vermutlich nichts mehr digitalisieren müssen, außer vielleicht handgeschriebene korrigierte Übungsblätter, was aber auch zuhause mit einem Flachbrettscanner geht.
Da bist du dann wesentlich flexibler mit deiner Geräteauswahl, weshalb ich vielleicht erstmal die Füße stillhalten würde.
 
Warum sprichst du vom "Ertragen" der Schule?
Wenn alles richtig läuft, darf man die Schule sein Leben lang besuchen.
Jedes gute Unternehmen bildet seine Angestellten regelmäßig weiter. Damit wird man immer etwas zum Digitalisieren haben, wenn es nicht bereits digital übermittelt wird. Und in Deutschland wird das noch viele Jahre der Fall sein, solange die "alte Generation" nicht ausstirbt. Also locker 15 Berufsjahre, bis die Masse der Alten in Rente geht.
 
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Bildung ist super, ich habe schon als Schüler gerne Uni-Bibs besucht.
Studieren an sich finde ich super.
Aber Schule war nie so meins, da trifft er "Ertragen" am besten.
Dieser eingeschränkte Frontalunterricht mit Anwesenheitspflicht zum Däumchendrehen war nie meins.

Ja, das ganze Leben sollte als Bestandteil haben, sich weiterzubilden.
Aber das, was man in den Schuljahren 1-12/13 erlebt, stellt alles andere als das Optimum in Bezug auf Lernen und Weiterentwicklung dar. Anständig durchziehen sollte man es trotzdem, sonst darf man noch Jahre später die Suppe auslöffeln.
 
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Obwohl ich weder dein Alter, noch deinen Bildungsstand kenne, bin ich überzeugt davon, dass dir Lehrgänge, Weiterbildungen, usw. in einem Unternehmen mehr Spaß machen dürfte, als die schulpflichtigen Jahre.
Für mich ist es immer eine Art Erholung und Urlaub zugleich, wenn ich vom Berufsalltag auf entspannte Lehrgänge gehe.

Und genau da nutze ich noch immer mein Surface Pro 2 mit OneNote. Es ist quasi mein Notizbuch, welches ich immer dabei habe. Anstatt schwere und fette Ordner mit viel Papierkram zu lagern oder mitzuschleppen, in denen ich teilweise über eine halbe Stunde zum Suchen brauche, mache ich lieber alles digital.
Strg+F oder die interne Suchfunktion ist mein bester Freund, wenn ich mal wieder etwas wissen will. Zum Glück dauert es fast immer nur ein paar Sekunden.
Ich bin wirklich froh, in der heutigen Zeit zu leben und nicht 100 Jahre früher. :D
 
So wie ich das sehe vermittelt die Schule neben dem häufig sinnlosen Inhalten die später eine gewisse Allgemeinbildung münden sollen auch andere "Kernkompetenzen", die Arbeitgeber später gerne "Soft-Skills" nennen. Dazu gehört auch Organisation und Ordnung. Das kann man leider nicht mit einem Laptop ersetzen.

Im Studium (ich habe nur Erfahrung mit einem Ingenieurstudium, sollte aber eigentlich überall gleich sein) kommst du um handschriftliche Aufzeichnungen nicht rum. Da kann dir jeder erzählen was er möchte, nichts ist schneller während einer Vorlesung als handschriftliche Zettel. Da kommst du mit einem PC nicht ran, egal welchen.

Wenige Profs. stellen ihre Vorlesungsunterlangen schon VOR der eigentlichen Vorlesung zur Verfügung, hier kann man ggf. ein paar Notizen auf den Folien direkt machen, mit ausdrucken und aufschreiben hast du aber auch da immer Vorteile.

Für Schule und Beruf würde ich dir immer ein solides Business-Notebook empfehlen. Für den privaten Bereich einen Desktop-PC mit großem, externen Bildschirm.
Anwendungen solltest du da konsequent angrenzen, bzw. dir Schnittstellen schaffen, da du für bestimmte Sachen sowieso eine Maus + größeren Bildschirm bevorzugen wirst, ganz unabhängig von der Leistung des PCs.
 
Lagges schrieb:
Im Studium (ich habe nur Erfahrung mit einem Ingenieurstudium, sollte aber eigentlich überall gleich sein) kommst du um handschriftliche Aufzeichnungen nicht rum. Da kann dir jeder erzählen was er möchte, nichts ist schneller während einer Vorlesung als handschriftliche Zettel. Da kommst du mit einem PC nicht ran, egal welchen.
Deswegen ja ein Tablet, das auch handschriftliche Nutzung erlaubt.
Kein Problem hier handschriftliche Zeichnungen zu machen - sei es auf den Folien oder separaten Zetteln.
Lagges schrieb:
Für Schule und Beruf würde ich dir immer ein solides Business-Notebook empfehlen.
Was macht man in der Schule (und in Vorlesungen) mit einem soliden Business Notebook? :freaky:
 
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Letztendlich war mein Punkt, dass der TE vielleicht noch bis zum Studium wartet, da sich die Anforderungen dann etwas verschieben. Zumindest meiner Erfahrung nach muss man da nicht mehr zwischen Tür und Angel Papier digitalisieren.
Was dann persönlich am besten passt, zeigt sich am Anfang des Studiums.
 
Lagges schrieb:
Im Studium (ich habe nur Erfahrung mit einem Ingenieurstudium, sollte aber eigentlich überall gleich sein) kommst du um handschriftliche Aufzeichnungen nicht rum. Da kann dir jeder erzählen was er möchte, nichts ist schneller während einer Vorlesung als handschriftliche Zettel. Da kommst du mit einem PC nicht ran, egal welchen.

Genau da möchte ich widersprechen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass handschriftliche Zettel in einer unübersichtlichen, chaotischen Darstellung von vielen Gedanken enden. Wenn man einer bereits geschriebenen Notiz einen Zusatz hinzufügen möchte, ist die ganze schöne Darstellung vernichtet oder man hat keinen Platz oder es wird am Ende des Tages nochmals zusammengefasst, damit es übersichtlich bleibt.

Bei OneNote kann man überall zwischen den Notizen wieder Platz für weitere Notizen machen.
Unnötiges kann man löschen oder einmalige Erinnerungen kann man in Form von Kommentaren im Wort selbst hinzufügen, statt es über dem Wort zu schreiben.

Abgesehen davon, dass ich jedenfalls bei weitem schneller und auch leserlicher mit der Tastatur schreiben kann, kann man bei Geräten mit Stylus auch Formeln, Zeichnungen, etc. hinzufügen.
Und da OneNote sehr viele Formatierungsoptionen bietet, bleiben fast keine Wünsche offen.

Ich bin auf jeden Fall ein Fan vom Surface Pro und OneNote.
 
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testwurst200 schrieb:
Die Defizite mit der Ordnung digital ausgleichen?
Funktioniert für mich hervorragend.
Kein Rumgewühle in dicken Ordnern mehr (sondern 'ne Suchfunktion),
kein rumliegendes Papier mehr (da man Dokumente schneller wiederfindet, "muss" man nichts aufm Schreibtisch liegenlassen),
arbeiten von überall aus, gerade im Sommer sehr praktisch.
 
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