Hallo,
in unserem Haus liegen die Hausanschlüsse im Keller.
Die Fritzbox 7580 (gleichzeitig Telefonzentrale für DECT) steht im EG in der Küche.
Alle LAN Kabel im Haus führen im Hausanschlussraum zusammen.
Zwischen der Position des Routers und des Hausanschlusses wurden zwei Cat6a Kabel geführt.
Ursprüngliche Idee:
Von der TAE im Hausanschlussraum das Signal per Cat6a zur Fritzbox in der Küche führen. Von der Fritzbox per LAN und zweitem Cat6a das LAN Signal zurück in den Hausanschlussraum führen, dort in einen Switch und alle übrigen Räume des Hauses auch im Switch einspeisen.
Neue Idee:
An der Haustür soll nun eine Gegensprechanlage montiert werden. Diese kann per 2-Draht an den a/b Port der Firtzbox angesteckt werden, sodass alle DECT Telefone im Haus als Gegensprechstelle fungieren, wenn jemand an der Hausür klingelt.
Vom APL gehen ja nur zwei ungeschirmte Drähte in die TAE hinein.
Der F-Stecker in der TAE übersetzt i.d.R. auf RJ11 oder RJ45 (für den Anschluss im Router). Hier bin ich unsicher ob weiterhin nur zwei Drähte beim RJ45 benutzt werden oder das auf vier Adern erweitert wird ab dem F-Stecker.
So oder so, die Idee ist nun, diese 2 oder 4 Adern der TAE + die 2 Adern der Türstation über ein Cat6a Kabel (8 Adern) zusammenzuführen und auf der anderen Seite (bei der Fritzbox) wieder zu trennen.
Das eine Kabel geht an den DSL Port der Fritzbox, das andere Kabel den den a/b-Port der Fritzbox.
Bei korrekter Belegung und Aufteilung der Adern, sollte das soweit in der Theorie funktionieren denke ich. Die Frage ist, wie gut? Stören sich die beiden unterschiedlichen Signale? Ist die Idee allgemein eine schlechte oder sollte das Vorhaben Bedenkenlos sein bei korrekter Ausführung?
Alternativ: macht es ggf. mehr Sinn, nur die beiden Drähte der TAE durchzuschleifen und die TAE quasi erst direkt vorm Router zu montieren?
Über Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße.
in unserem Haus liegen die Hausanschlüsse im Keller.
Die Fritzbox 7580 (gleichzeitig Telefonzentrale für DECT) steht im EG in der Küche.
Alle LAN Kabel im Haus führen im Hausanschlussraum zusammen.
Zwischen der Position des Routers und des Hausanschlusses wurden zwei Cat6a Kabel geführt.
Ursprüngliche Idee:
Von der TAE im Hausanschlussraum das Signal per Cat6a zur Fritzbox in der Küche führen. Von der Fritzbox per LAN und zweitem Cat6a das LAN Signal zurück in den Hausanschlussraum führen, dort in einen Switch und alle übrigen Räume des Hauses auch im Switch einspeisen.
Neue Idee:
An der Haustür soll nun eine Gegensprechanlage montiert werden. Diese kann per 2-Draht an den a/b Port der Firtzbox angesteckt werden, sodass alle DECT Telefone im Haus als Gegensprechstelle fungieren, wenn jemand an der Hausür klingelt.
Vom APL gehen ja nur zwei ungeschirmte Drähte in die TAE hinein.
Der F-Stecker in der TAE übersetzt i.d.R. auf RJ11 oder RJ45 (für den Anschluss im Router). Hier bin ich unsicher ob weiterhin nur zwei Drähte beim RJ45 benutzt werden oder das auf vier Adern erweitert wird ab dem F-Stecker.
So oder so, die Idee ist nun, diese 2 oder 4 Adern der TAE + die 2 Adern der Türstation über ein Cat6a Kabel (8 Adern) zusammenzuführen und auf der anderen Seite (bei der Fritzbox) wieder zu trennen.
Das eine Kabel geht an den DSL Port der Fritzbox, das andere Kabel den den a/b-Port der Fritzbox.
Bei korrekter Belegung und Aufteilung der Adern, sollte das soweit in der Theorie funktionieren denke ich. Die Frage ist, wie gut? Stören sich die beiden unterschiedlichen Signale? Ist die Idee allgemein eine schlechte oder sollte das Vorhaben Bedenkenlos sein bei korrekter Ausführung?
Alternativ: macht es ggf. mehr Sinn, nur die beiden Drähte der TAE durchzuschleifen und die TAE quasi erst direkt vorm Router zu montieren?
Über Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße.