TAE/Splitter verlegen bzw. verlängern und VoIP Verständnisproblem

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Commodore
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Hallo Forum,

gleich zu Beginn, warum ich überhaupt überlege den Splitter bzw den Router zu verlegen. Neuerdings gibt es ja Magenta Hybrid, das LTE und DSL koppelt, allerdings müsste ich wegen einer benötigten Außenantenne den Standort des Routers ändern.

Der Splitter liegt momentan im Büro (Erdgeschoss), was ca 30m LTE Antennenkabel bedingen würde, was erstens ziemlich teuer wäre und zweitens den Antennengewinn auch mit sehr hochwertigem Kabel fast wieder auffressen würde.

Meine Idee war also lieber den DSL Anschluss in den Dachboden zu verlegen, um das Antennenkabel deutlich kürzer halten zu können.

Im Internet liest man zur Verlängerung des Kabel zwischen TAE und Splitter bzw. des Kabels zwischen Splitter und Router viel gegensätzliches. Was mich noch mehr verwirrt ist der Unterschied zwischen TAE und Splitter, da bei mir im Keller ein Übergabepunkt der Post liegt und von diesem ein Kabel bis ins Büro führt. Dieser sieht allerdings komplett anders aus als die im Internet abgebildete TAE.

Es geht also ein Kabel vom Post Übergabepunkt an einen Splitter, wo die ersten zwei Klemmen durch das J-Y-Y Kabel belegt sind. Die Amt Buchse ist leer und der Router ist an den DSL Steckplatz des Splitters angesteckt.

So sieht das in etwa aus, nur das die TAE Dose fehlt und das Kabel direkt aus dem Post Übergabepunkt kommt.

Verl-Amt-Sp.jpg

Zudem würde beim noch dazukommenden Umstieg auf VoIP/Annex J noch der Splitter wegfallen, dann würde allerdings nur noch das Verlegekabel ohne Anschlüsse übrig bleiben, welches man schlecht an den Router anschließen kann.

Wie genau funktioniert das dann ohne Splitter ?

Ist es also überhaupt möglich das ganze ausgehend von der Position des Splitters nochmal zu verlängern ? Ungefähr wie hier abgebildet:

VerlSpM-Ueb.jpg

Die Bilder stammen von dieser Website:

http://www.telefon.de/manuals/SplMoVer.html

Was mir an sich nicht klar ist, wie das ganze ohnen den Splitter funktionieren soll und ob man überhaupt 4 Kontakte des Splitters belegen darf. Bei der auf der Website skizzierten Verlängerungsmethode wären ja Kontak a und b, sowie die Kontakte b2 und a2 belegt.

Vielleicht noch abschließend eine kurze Begründung warum ich wegen Magenta Hybrid überhaupt diesen Aufwand betreiben will. Momentan habe ich nur DSL 2000 RAM und würde über LTE ca. noch 10mbit mehr reinbekommen (mit Fritzbox LTE Box und Außenantenne getestet). Das wären je nach Sync der (DSL-) Leitung, die 5 bis 10 fache Geschwindigkeit.

Schon mal danke an alle, die sich bis hier durchgekämpft haben :)
 
1. Eine Verlängerung um wenige Meter ist nie ein Problem.
2. Bei VoIP gibt es keinen Splitter
 
Kabel verlängern und im Dachboden eine TAE setzen.
Router in die TEA, fertig.

Splitter entfällt komplett.
 
das_mav schrieb:
Und parallel schalten das ganze, sonst ist die Brücke auf wenn in der ersten nix drin steckt.

es wird schwer das ganze NICHT parallel zu schalten bzw anzuschließen ;)

edit: les grad die anleitungen, die man so findet -> hast recht... :D

hab's bisher immer an La und Lb angeschlossen und nie an b2 und a2
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Internet gibts genug "Tipps" mit Pin 5&6 statt 3&4 oder aufgelegt ;)
Dann wundert man sich dann warums hinterher nicht geht ;-)
 
Die Verlängerung wäre etwa 35m lang, das sollte bei 5km Leitungslänge aber auch nicht mehr ins Gewicht fallen.

Wenn ich das richtig verstehe, brauche ich mit VoIP also nur noch eine TAE Dose, die ich momentan nicht habe. Wenn ich den Splitter entferne, habe ich allerdings nur noch ein J-Y-Y Kabel mit abisolierten Adern am Ende, welches ich ja schlecht verlängern kann. Am Übergabepunkt sollte man ja nach Möglichkeit auch nicht rummurksen.

Könnte man also auch von der (noch zu setzenden TAE Dose am Ort des jetzigen Splitters) eine Verlängerung in den Dachboden mit einer zweiten TAE Dose machen ? So wie hier abgebildet:

Verl-ASp-Klemm-56.jpg

Und dann wie gesagt anstatt einem Splitter eine zweite TAE Dose setzen und daran den Router hängen. Oder verursacht eine dazwischenhängende Dose große Verluste ?
 
Das geht natürlich, allerdings musst du bedenken, eine weitere Dose ist ein weiter Problem Faktor bei Störung des Anschlusses .

Verbinde doch beide innenleitungen miteinander. Aber bitte keine wago-Klemmen !
Es gibt quatschverbindungen die etwas fett beinhalten, das ist die sauberste Und günstigste Variante.

Schau auch, dass das Verlängerungskabel gut geschirmt ist .
 
Was wäre denn als Quetschverbindung und welches Kabel wäre denn geeignet ?

Ich hätte als Verlängerung ein weiteres J-Y-> Kabel mit 2 Adern genommen.
 
Depp_vom_Dienst schrieb:
Die Verlängerung wäre etwa 35m lang, das sollte bei 5km Leitungslänge aber auch nicht mehr ins Gewicht fallen.

Kommt drauf an, das Kabel ist ja nicht die gesamten 5 km son Klingeldraht ;)
Wenn du aber bisher immer stabile 2000 hast solltest du die auch halten können.

Depp_vom_Dienst schrieb:
Wenn ich das richtig verstehe, brauche ich mit VoIP also nur noch eine TAE Dose, die ich momentan nicht habe.

Und an was klemmt dein Splitter?

Depp_vom_Dienst schrieb:
Könnte man also auch von der (noch zu setzenden TAE Dose am Ort des jetzigen Splitters) eine Verlängerung in den Dachboden mit einer zweiten TAE Dose machen ? So wie hier abgebildet:

Anhang anzeigen 502179

Ne, eben nicht wie dort abgebildet, sondern entweder parralel auf '1+'2 (Sorry, das mit 3+4 hat verwirrt, hat die abgebildete Dose auch nicht, eine TcomDose aber schon) oder aufgelegt (Eben direkt 1+2) oder auch mit Einkabelverbindern.
Wenn du die nach der Amtdose in Reihe schalten willst kleb die zu, sobald da jemand was einstöpselt ist ansonsten deine Dose aufm Dachboden tot - in aller Regel kein Problem, aber man weiß ja nie wer oder was da mal rumbastelt - mithören ist bei VOIP eh nicht meines Wissens nach, von daher passt der alte Grundsatz der bei analoger Telefonie noch galt eh nicht.

Depp_vom_Dienst schrieb:
Und dann wie gesagt anstatt einem Splitter eine zweite TAE Dose setzen und daran den Router hängen. Oder verursacht eine dazwischenhängende Dose große Verluste ?

Besser sind natürlich immer Direktverbindungen, jeder Übergang kostet extra - allerdings fährst du mit einer Dose immer noch besser als mit den Aldiklemmen oder gar (Auch schon gesehen) Lüsterklemmen. Für gewöhnlich nimmt man für sowas Einkabelverbinder wobei löten+isolieren wohl noch die beste Methode zum verbinden wäre, dann sparst du dir auch die Anschaffung einer zweiten TAE Dose, nimmst einfach dann einfach deine mit auf den Dachboden ;)

Bei allen Arbeiten ist aber aufpassen angesagt - generell "darfst" du eigentlich nur Reiher weiter schalten - alles andere ist TelekomTechnikers Liebste Arbeit was sie dir meist nett berechnen.
 
das_mav schrieb:
Kommt drauf an, das Kabel ist ja nicht die gesamten 5 km son Klingeldraht ;)
Wenn du aber bisher immer stabile 2000 hast solltest du die auch halten können.

Stabile 2000 sinds seit 2 weitere Ports im Kasten belegt wurden nicht mehr, mittlerweile eher 1,2mbit stabil.


das_mav schrieb:
Und an was klemmt dein Splitter?

So wie es aussieht direkt am Hausanschluss (per Verlängerungskabel).


das_mav schrieb:
Ne, eben nicht wie dort abgebildet, sondern entweder parralel auf '1+'2 (Sorry, das mit 3+4 hat verwirrt, hat die abgebildete Dose auch nicht, eine TcomDose aber schon) oder aufgelegt (Eben direkt 1+2) oder auch mit Einkabelverbindern.

Laut Schaltungsbild müsste es doch aber genau so funktionieren. Solange nichts eingesteckt ist, müsste man doch von 5 und 6 wieder weggehen zur nächsten Dose.


das_mav schrieb:
Wenn du die nach der Amtdose in Reihe schalten willst kleb die zu, sobald da jemand was einstöpselt ist ansonsten deine Dose aufm Dachboden tot - in aller Regel kein Problem, aber man weiß ja nie wer oder was da mal rumbastelt - mithören ist bei VOIP eh nicht meines Wissens nach, von daher passt der alte Grundsatz der bei analoger Telefonie noch galt eh nicht.

Zukleben sollte nicht das Problem sein.

das_mav schrieb:
Besser sind natürlich immer Direktverbindungen, jeder Übergang kostet extra - allerdings fährst du mit einer Dose immer noch besser als mit den Aldiklemmen oder gar (Auch schon gesehen) Lüsterklemmen. Für gewöhnlich nimmt man für sowas Einkabelverbinder wobei löten+isolieren wohl noch die beste Methode zum verbinden wäre, dann sparst du dir auch die Anschaffung einer zweiten TAE Dose, nimmst einfach dann einfach deine mit auf den Dachboden ;)

So teuer sind diese TAE Dosen ja auch nicht. Zudem brauche ich so oder so eine neue. Der Vorteil in meinen Augen, wenn man es so macht wie von mir beschrieben wäre halt, dass man bei einer Störung einfach wieder an die erste TAE gehen könnte und somit keine Verlängerung mehr dazwischen hätte.

das_mav schrieb:
Bei allen Arbeiten ist aber aufpassen angesagt - generell "darfst" du eigentlich nur Reiher weiter schalten - alles andere ist TelekomTechnikers Liebste Arbeit was sie dir meist nett berechnen.

Das wäre doch dann eine reine Reihenschaltung. Erst kommt der Hausanschluss, dann die erste TAE und dann die zweite TAE.

Ich bin übrigens gerade über ein Bild gestolpert, dass mir meine Verkabelung zu Hause erklärt. Ich habe nämlich noch einen NTBA und keine TAE, daher fehlt diese auch.
 
Dein Splitter klemmt also direkt am Hausanschlusskasten mit Kabel statt Stecker? Wäre afaik ungewöhnlich.

Deine Verkabelung in Bild würde mich aber dennoch mal interessieren da du ja schon sagst (wenn ich das richtig verstanden habe) du hast gar keine TAE Dose.

Imgrunde ist es aber auch egal wie du es schaltest solange du nur eine Dose benutzt - ich bevorzuge Parallelschaltungen in '1 und '2 neben 1+2 statt 5+6 weil es damit manchmal Probleme gibt wenn die Schaltbrücke schon was älter ist (Dämpfung).
 
das_mav schrieb:
Und parallel schalten das ganze, sonst ist die Brücke auf wenn in der ersten nix drin steckt.
Das ist Blödsinn. Klemme 5+6 sind die richtigen. Gerade wenn in der Dose nichts steckt, wird die Leitung nach 5+6 durchgeschaltet.
Parallelschaltungen entfernen wir dagegen rigoros und es kann, in vielen Fällen, durchaus auch sein, daß es dafür im Störungsfall eine Rechnung gibt. Mir persönlich ist es dabei egal, was ich dabei erzählt bekomme (meist, daß im Himmel Jahrmarkt ist), für mich ist einzig und allein entscheidend, was ich vorfinde. Und da bei der Telekom Parallelschaltungen untersagt sind, und das nicht erst seit Heute, gestern oder wenigen Jahren, ist für mich der Fall klar.

@TE: im Zweifelsfall noch mal bei der Telekom melden und sagen, daß keine 1. TAE vorhanden ist, dann wird die gesetzt. Und die Weiterschaltung macht der Techniker gegen Abrechnung (~20€ + eventuelles Material) auch gleich mit. Das Setzen der 1. TAE könnte alölerdings auch kostenpflichtig werden, wenn nachweislich schon mal eine vorhanden war und diese durch Dich oder in Deinem Auftrag entfernt wurde. Trifft man in Einfamilienhäusern oft an, die 1. TAE sitzt bei Neubauten für gewöhnlich am Apl, alles ab da ist privates Hausnetz. Schlaue Kunden (oder auch Elektriker in deren Auftrag) klemmen gern die 1. TAE ab und dafür das Hausnetz am Apl an. Genau genommen Betrug, denn so wird versucht, der Telekom das private Netz als Endleitung unterzujubeln, die sie kostenlos instandsetzt. Deshalb dokumentieren wir den Standort der TAE auch seit geraumer Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Endeffekt sieht es so aus:

ISDN_DSL_NTBA.jpg

Nur dass das DSL nicht von der TAE kommt, sondern direkt vom Hausanschluss und an die ersten zwei Kontakte im Splitter angeklemmt ist. Danach gehts dann so wie auf dem Bild weiter mit Modem und NTBA (sowie Telefonanlage).

Ob schon mal ein TAE vorhanden war müsste ich nachforschen. An sich läuft das ganze seit 2001 so und war seitdem auch störungsfrei (abgesehen von der Missglückten Umstellung auf DSL 2000 RAM).
 
frankpr schrieb:
Das ist Blödsinn. Klemme 5+6 sind die richtigen. Gerade wenn in der Dose nichts steckt, wird die Leitung nach 5+6 durchgeschaltet.

Zu natürlich - glaube auch das mir das hinterher selbst aufgefallen ist - es war aber jedem ausser dir klar was gemeint ist ;I

5+6 sind in der Tat aber in jedem Fall zu verwenden wenn die andere TAE keinen PPA hat. Ohne den wirds sonst im Störungsfall in der Tat teuer.

Übrigens: Bis ca. vor 10 Jahren war es durchaus üblich statt der TAE einen Splitter mit PPA zu setzen, das war erlaubt als Übergabepunkt und ich erinner mich dunkel, dass meine Eltern (Neubau von 2001) noch genau sowas sitzen hatten.
 
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das_mav schrieb:
Übrigens: Bis ca. vor 10 Jahren war es durchaus üblich statt der TAE einen Splitter mit PPA zu setzen, das war erlaubt als Übergabepunkt und ich erinner mich dunkel, dass meine Eltern (Neubau von 2001) noch genau sowas sitzen hatten.

Wäre beim Alter des Hauses (Neubau 1995) ja durchaus möglich. Soweit ich weiß, wurde das damals auch von einem Telekom Mitarbeiter so verkabelt. Ist es eigentlich normal, dass aus dem Hausanschluss 2 x Kabel kommen ? Das eine führt wie gesagt zum Splitter und das andere hängt aufgerollt an der Wand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ist normal - früher konntest du einen zweiten Analoganschluss (Für zweite Rufnummer) ins gleiche Haus bestellen, würde denken das ist ein Überbleibsel von damals - dürfte aber auch gar nicht mehr "funktionieren" das ganze - also 2 mal DSL bestellen wird schwierig (Hab das mal machen wollen, ist aber nicht drin war die Auskunft).

Adernkennungen.jpg
 
das_mav schrieb:
Übrigens: Bis ca. vor 10 Jahren war es durchaus üblich statt der TAE einen Splitter mit PPA zu setzen, das war erlaubt als Übergabepunkt
Da ich schon ein wenig mehr als 10 Jahre Servicetechniker bei der Telekom bin, kann ich Dir versichern: falsch.
Das wurde gern bei Geschäftskunden/Datenleitungen so gemacht, aber selbst da war es nicht wirklich offiziell. Und im Consumergeschäft war es offiziell noch nie so, sondern solche Ausführungen resultierten meist aus Faulheit, ... Daß es in den Anfangsjahren Splitter mit zuschaltbarem PPA gab, hat damit nichts zu tun.

Und: egal, ob die 2. TAE einen PPA hat, oder nicht, Parallelschaltungen sind im Telekom Netz grundsätzlich untersagt.

Selbstverständlich kann jeder Kunde 2 (und auch mehr) DSL Anschlüsse bestellen, wenn am Apl genügend Adern ankommen. Das sind dann eben mehrere Verträge.
 
frankpr schrieb:
Und im Consumergeschäft war es offiziell noch nie so, sondern solche Ausführungen resultierten meist aus Faulheit, ... Daß es in den Anfangsjahren Splitter mit zuschaltbarem PPA gab, hat damit nichts zu tun.

Ich habe nochmal nachgeforscht, dass wurde damals so von der Telekom gemacht. Warum auch immer.



frankpr schrieb:
Und: egal, ob die 2. TAE einen PPA hat, oder nicht, Parallelschaltungen sind im Telekom Netz grundsätzlich untersagt.

Zwei TAE hintereinanderschalten ist doch keine Parallellschaltung, wenn die erste nicht genutzt wird. Das ist doch im Prinzip nur eine Verlängerung und damit eine Reihenschaltung. Der Gedanke war ja der, dass man im Störungsfall die Verlängerung einfach abklemmen kann.

Eine Parallellschaltung würde ja so aussehen:
zwei-tele-p.GIF

Ich würde das ganze aber so verlegen, was ja normgerecht wäre:
zwei-tele-r.GIF

frankpr schrieb:
Selbstverständlich kann jeder Kunde 2 (und auch mehr) DSL Anschlüsse bestellen, wenn am Apl genügend Adern ankommen. Das sind dann eben mehrere Verträge.

Das hatte ich vor 2 Jahren mal versucht, da ein getrennter Anschluss fürs Geschäft ganz nett gewesen wäre, das ist aber definitiv nicht möglich laut Hotline.
 
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Dann war in das Haus keine Ader mehr frei.
ich habe mehr als genug Kunden mit mehreren Anschlüssen gehabt, anders wären die Forderungen so mancher Arbeitgeber für Telearbeitsplätze (getrennte Anschlüsse für Firma und Privat, aus Sicherheits- und Abrechnungsgründen) nicht realisierbar.

Wenn das abgehende Kabel zur 2. TAE auf 1+2 geklemmt ist, ist es sehr wohl eine Parallelschaltung, die wir bei Auffinden auch entfernen.
 
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