Hallo,
ich bin gefragt worden, ob ich anhand einer kleinen Anforderungs-/Empfehlungsliste eine Office-Hardware zusammenstellen könnte/würde. Hauptanwendung ist eine branchenspezifische proprietäre Kundendatenbank im medizinischen Hilfsmittelbereich (Physio-Studio), der klein und unauffällig in irgendeiner Ecke geparkt werden soll, Bedienung hauptsächlich über Remote Desktop.
Hierfür wurden der Studiobetreiberin vom Vertriebler der Anwendung als Rahmendaten genannt/empfohlen …
Ich (CPU-Laie) kann mir das nur damit erklären, daß die Anwendung nur einen Kern nutzt, egal, wieviele sonst noch da sind, und der dann "möglichst schnell" laufen sollte. Ist das eine plausible Interpretation und ist das heutzutage eine ernstzunehmende Rahmenbedingung? Oder kann man 2020 unbekümmert sagen, daß der Prozessor eigentlich egal ist, wenn es sich um eine halbwegs aktuelle Generation handelt?
Mein Vorschlag wäre in Richtung kleiner unauffälliger Barebone gegangen, NUC oder sowas, aber ich bin neugierig auf diese etwas ungewöhnliche Ansage. Weiß da jemand was?
Grüße und Danke
Philipp
ich bin gefragt worden, ob ich anhand einer kleinen Anforderungs-/Empfehlungsliste eine Office-Hardware zusammenstellen könnte/würde. Hauptanwendung ist eine branchenspezifische proprietäre Kundendatenbank im medizinischen Hilfsmittelbereich (Physio-Studio), der klein und unauffällig in irgendeiner Ecke geparkt werden soll, Bedienung hauptsächlich über Remote Desktop.
Hierfür wurden der Studiobetreiberin vom Vertriebler der Anwendung als Rahmendaten genannt/empfohlen …
- W10
- mindestens 8GB RAM
- mindestens 30GB Massenspeicher (ja, hab' dreimal rückgefragt, das soll angeblich wirklich reichen)
- Taktrate des Prozessors möglichst hoch
- Anzahl Prozessorkerne nicht ganz so wichtig
Ich (CPU-Laie) kann mir das nur damit erklären, daß die Anwendung nur einen Kern nutzt, egal, wieviele sonst noch da sind, und der dann "möglichst schnell" laufen sollte. Ist das eine plausible Interpretation und ist das heutzutage eine ernstzunehmende Rahmenbedingung? Oder kann man 2020 unbekümmert sagen, daß der Prozessor eigentlich egal ist, wenn es sich um eine halbwegs aktuelle Generation handelt?
Mein Vorschlag wäre in Richtung kleiner unauffälliger Barebone gegangen, NUC oder sowas, aber ich bin neugierig auf diese etwas ungewöhnliche Ansage. Weiß da jemand was?
Grüße und Danke
Philipp