Ash-Zayr
Commander
- Registriert
- Sep. 2007
- Beiträge
- 2.057
Hallo,
wir wohnen in einer Privatstraße jüngeren Baudatums (ca. 8 Jahre).
Alle die Jahre war und ist DS16000 das schnellste, was die Telekom (und auch andere Anbieter) am Standort anbieten; gemessen an den Auskünften der üblichen Geschwindigkeits- und Verfügbarkeits-Prüfungen auf den Telekom-Seiten.
Nun gibt es aber noch dieses Portal:
http://www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland#map
Demnach liegen wir per Farbgebung in einem VDSL 50 Bereich. Der resultierende graue Info Kasten nennt dann aber 25mbit als für ein Angebot mögliche Bandbreite; der link zu den Angeboten mündet in MagentaZuHause M.
(Einen Tarif für 25mbit gibt es ja nicht)
Faktisch wird mir aber nur MagentaZuHause S angeboten, wenn ich den Bestelldialog dann (noch testweise, bisheriger Vertrag läuft im Mai aus) ausführe, also der 16000er Tarif.
Ist die Telekom nicht bereit, Kunden wie mir, die bereit sind, den nächst höheren Tarif zu zahlen, auch wenn das Tool bereits sagt, dass wohl nur die halbe Bandbreite jenes Tarifes erreicht wird, diesen einzurichten? Es gab doch mal dieses Stichwort der "adaptiven Schaltung". Man zahlt den höheren Tarif und bekommt, was die Leitung faktisch hergibt und nicht das, was ja nur rein vertriebstechnisch die Tarife als Bandbreitenschritte vorsehen, so dass entsprechend die Leitung gedrosselt wird. Ich möchte, dass der Hahn quasi komplett geöffnet wird.
Wenn ich davon ausgehe, dass tatsächlich 25mbit möglich wären, ich da aber nicht rankomme, weil es keinen Tarif in dem Bereich gibt, dann ist das frustrierend.
Es gibt sicher Millionen Kunden, die gucken auf jeden Euro und wollen sparen um jeden Preis. Es gibt aber auch user wie mich, für die Geld keine Rolle spielen würde, wenn sie denn nur in der Lage wären, es gegen Bandbreite tauschen zu dürfen....
Wie kann ich Gewissheit erlangen, was es mit diesem Ausbautool auf sich hat, und ob die Telekom sowas im Individualfall einrichten würde?
Gruß
Ash
wir wohnen in einer Privatstraße jüngeren Baudatums (ca. 8 Jahre).
Alle die Jahre war und ist DS16000 das schnellste, was die Telekom (und auch andere Anbieter) am Standort anbieten; gemessen an den Auskünften der üblichen Geschwindigkeits- und Verfügbarkeits-Prüfungen auf den Telekom-Seiten.
Nun gibt es aber noch dieses Portal:
http://www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland#map
Demnach liegen wir per Farbgebung in einem VDSL 50 Bereich. Der resultierende graue Info Kasten nennt dann aber 25mbit als für ein Angebot mögliche Bandbreite; der link zu den Angeboten mündet in MagentaZuHause M.
(Einen Tarif für 25mbit gibt es ja nicht)
Faktisch wird mir aber nur MagentaZuHause S angeboten, wenn ich den Bestelldialog dann (noch testweise, bisheriger Vertrag läuft im Mai aus) ausführe, also der 16000er Tarif.
Ist die Telekom nicht bereit, Kunden wie mir, die bereit sind, den nächst höheren Tarif zu zahlen, auch wenn das Tool bereits sagt, dass wohl nur die halbe Bandbreite jenes Tarifes erreicht wird, diesen einzurichten? Es gab doch mal dieses Stichwort der "adaptiven Schaltung". Man zahlt den höheren Tarif und bekommt, was die Leitung faktisch hergibt und nicht das, was ja nur rein vertriebstechnisch die Tarife als Bandbreitenschritte vorsehen, so dass entsprechend die Leitung gedrosselt wird. Ich möchte, dass der Hahn quasi komplett geöffnet wird.
Wenn ich davon ausgehe, dass tatsächlich 25mbit möglich wären, ich da aber nicht rankomme, weil es keinen Tarif in dem Bereich gibt, dann ist das frustrierend.
Es gibt sicher Millionen Kunden, die gucken auf jeden Euro und wollen sparen um jeden Preis. Es gibt aber auch user wie mich, für die Geld keine Rolle spielen würde, wenn sie denn nur in der Lage wären, es gegen Bandbreite tauschen zu dürfen....
Wie kann ich Gewissheit erlangen, was es mit diesem Ausbautool auf sich hat, und ob die Telekom sowas im Individualfall einrichten würde?
Gruß
Ash
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