Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsTechnologie: IBM will Milliarden ins Internet der Dinge investieren
IBM will nach eigenem Bekunden innerhalb von vier Jahren drei Milliarden US-Dollar in eine neue Sparte investieren, die sich ausschließlich mit dem Internet der Dinge beschäftigen soll. Die dabei entstehenden Dienste sollen vor allem Geschäftskunden angeboten werden.
In erster Linie geht es erstmal darum, auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Besonders Technologiekonzerne müssen sich mit zunehmender Beschleunigung von Neuerungen immer wieder neu erfinden.
Um den Absatz kann man sich kümmern, wenn das Überleben der Firma gesichert ist.
- Im Kühlschrank geht langsam die Milch zur Neige
- Der Kühlschrank bemerkt, dass die Milchmenge unter eine Mindestmenge absinkt (berechnet nach Durchschnittsverbrauch)
- Der Kühlschrank löst einen Bestellvorgang für neue Milch aus
- Wird die neue Milch nicht rechtzeitig geliefert, geht der Kühlschrank in den Stall und melkt die Kuh selbst
Oder für unseren Staat, der sich den gläsernen Bürger wünscht, eröffnen sich mit RFID ganz neue Möglichkeiten. Der Personalausweis kommuniziert mit sämtlichen Geldscheinen, die durch den Geldbeutel eines Bürgers wandern. So kannt man genau die Historie eines Geldscheines und weiß von allem und jedem, was er wo, wann und in welcher Menge ausgegeben hat.
Leider wird bei geringem Füllstand des Geldbeutels keine automatische Nachlieferung ausgelöst.
Na ich frag mich für was das der Mensch noch braucht,
z.B. Wenn mein Kühlschrank leer wird merk ich das wohl selbst.
Ebenso dieser RFID-/Uberwachungs-Wahn, Ich hatte meinen Pass nach erhalten schon in die Micro gesteckt
Oder will man sich so eine Art Konsumvieh züchten das nicht mehr selbst denken kann?
(Wie bei dem Film Idiocracy wo man im KH ist und an der Rezeption auf ein Symbol klickt, was Weh tut)
Ich sehe es schon kommen,
in einigen Jahrzehnten werde ich mitten in der Pampa als Selbstversorger leben.