Barock
Cadet 4th Year
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- März 2022
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Mahlzeit,
ich bin dabei, ein 100 Jahre altes Buch in die digitale Form zu bringen und ggf. über eine Druckerei in einer neuen Auflage neu aufzusetzen. Nun stellt sich mir die Frage, mit welcher Technologie man so etwas bewerkstelligt.
Anforderungen an die Technologie:
Angefangen habe ich mit HTML und CSS, wobei jede Seite des Buchs tatsächlich eine separate HTML-Datei war. Die HTML-Dateien lassen sich dann alle jeweils mittels Chromium nach PDF exportieren und mergen.
Aber hierbei muss ich zu viel manuell anpassen.
Nun habe ich mit TexStudio und Latex angefangen, doch ist die Lernkurve hier sehr flach. Ich finde es mühseelig, muss viel nachschlagen und verstehe die Funktionsweise trotzdem nicht so ganz. Insbesondere für anspruchsvolles Styling ist es ungeeignet. Bei meiner damaligen wissenschaftlichen Arbeit war es gut, weil ich den Basis-Style gelassen habe bzw. ein extravaganter Stil dabei nicht wichtig war.
ich bin dabei, ein 100 Jahre altes Buch in die digitale Form zu bringen und ggf. über eine Druckerei in einer neuen Auflage neu aufzusetzen. Nun stellt sich mir die Frage, mit welcher Technologie man so etwas bewerkstelligt.
Anforderungen an die Technologie:
- quelltextorientiert (menschenlesbar)
- Damit es sinnvoll mit Git versionsverwaltet werden kann.
- Gesamtwerk soll einfach in seinen Maßen angepasst werden können (DINA4, DINA5, usw.)
- Technologie entscheidet, wo Bilder am besten positioniert werden.
- Style lässt sich einfach anpassen. (Bin sehr erfahren im Umgang mit CSS3)
- Quelltext lässt sich einfach nach PDF oder auch EPUB konvertieren
Angefangen habe ich mit HTML und CSS, wobei jede Seite des Buchs tatsächlich eine separate HTML-Datei war. Die HTML-Dateien lassen sich dann alle jeweils mittels Chromium nach PDF exportieren und mergen.
Aber hierbei muss ich zu viel manuell anpassen.
Nun habe ich mit TexStudio und Latex angefangen, doch ist die Lernkurve hier sehr flach. Ich finde es mühseelig, muss viel nachschlagen und verstehe die Funktionsweise trotzdem nicht so ganz. Insbesondere für anspruchsvolles Styling ist es ungeeignet. Bei meiner damaligen wissenschaftlichen Arbeit war es gut, weil ich den Basis-Style gelassen habe bzw. ein extravaganter Stil dabei nicht wichtig war.