henniheine
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Nov. 2008
- Beiträge
- 283
Hallo,
ich wollte hier mal nach Erfahrungswerten von Nutzern fragen beidenen ebenso eine "Technische Prüfung" nötig war. Wie lange soetwas dauert, ob so eine Technische Prüfung inzwischen quasi fast immer gebraucht wird etc. ?
Hintergrund: Ich hatte mich erst vor ein paar Monaten für meine Eltern in der gleichen Stadt (andere Straße) nach MagentaZuhause erkundigt hatte und da bekamen wir das gleiche Schreiben. "Eingangsbestätigung - Technische Prüfung steht aus"
Nun ziehe ich selbst Anfang 2019 um (Mehrfamilienhaus, 9 Parteien, Neubau, angeblich Glasfaser ins Haus) und habe mich deshalb bei der Telekom erkundigt. Bestellt habe ich "MagentaZuhause L", allerdings ist alles andere als sicher, dass an der gewünschten Adresse überhaupt 100 Mbit möglich sind.
Und wie im Betreff des Threads steht - steht auf der Eingangsbestätigung zur "Bestellung", dass zunächst eine "Technische Prüfung" gebraucht wird.
So wie ich das verstehe heißt das, dass die Telekom zunächst überhaupt mal prüfen muss ob "am / bis zum" relevanten "Verteilerkasten" überhaupt ein Anschluss frei wäre?
Sobald / falls ein Anschluss frei wäre bekommt man dann eine Auftragsbestätigung mit der potentiell möglichen Geschwindigkeit?
- und falls die gewünschte Geschwindigkeit eben nicht möglich ist kommt ein Schreiben indem gefragt wird ob man stattdessen (in meinem Fall) z.B. "MagentaZuhause M" oder im schlimmsten Fall "MagentaZuhause S" möchte?
Soweit richtig?
Bei der gewünschten Adresse gäbe es als Alternative auch die Möglichkeit Internet per Kabel zu bestellen. (aktuell noch Unitymedia, wobei da ja der Kauf von Vodafone noch umherschwirrt). Allerdings würde ich das eigentlich nur in Erwägung ziehen wenn per VDSL nur sehr langsames Internet möglich wäre.
Zum einen verunsichert mich diese Übernahme und zum anderen - und das wiegt deutlich schwerer - die Problematik mit der potentiellen Segmentüberlastung bei Kabelinternet in Gebieten wo halt viele Menschen auf relativ engem Raum wohnen.
Mfg,
hennie
ich wollte hier mal nach Erfahrungswerten von Nutzern fragen beidenen ebenso eine "Technische Prüfung" nötig war. Wie lange soetwas dauert, ob so eine Technische Prüfung inzwischen quasi fast immer gebraucht wird etc. ?
Hintergrund: Ich hatte mich erst vor ein paar Monaten für meine Eltern in der gleichen Stadt (andere Straße) nach MagentaZuhause erkundigt hatte und da bekamen wir das gleiche Schreiben. "Eingangsbestätigung - Technische Prüfung steht aus"
Nun ziehe ich selbst Anfang 2019 um (Mehrfamilienhaus, 9 Parteien, Neubau, angeblich Glasfaser ins Haus) und habe mich deshalb bei der Telekom erkundigt. Bestellt habe ich "MagentaZuhause L", allerdings ist alles andere als sicher, dass an der gewünschten Adresse überhaupt 100 Mbit möglich sind.
Und wie im Betreff des Threads steht - steht auf der Eingangsbestätigung zur "Bestellung", dass zunächst eine "Technische Prüfung" gebraucht wird.
So wie ich das verstehe heißt das, dass die Telekom zunächst überhaupt mal prüfen muss ob "am / bis zum" relevanten "Verteilerkasten" überhaupt ein Anschluss frei wäre?
Sobald / falls ein Anschluss frei wäre bekommt man dann eine Auftragsbestätigung mit der potentiell möglichen Geschwindigkeit?
- und falls die gewünschte Geschwindigkeit eben nicht möglich ist kommt ein Schreiben indem gefragt wird ob man stattdessen (in meinem Fall) z.B. "MagentaZuhause M" oder im schlimmsten Fall "MagentaZuhause S" möchte?
Soweit richtig?
Bei der gewünschten Adresse gäbe es als Alternative auch die Möglichkeit Internet per Kabel zu bestellen. (aktuell noch Unitymedia, wobei da ja der Kauf von Vodafone noch umherschwirrt). Allerdings würde ich das eigentlich nur in Erwägung ziehen wenn per VDSL nur sehr langsames Internet möglich wäre.
Zum einen verunsichert mich diese Übernahme und zum anderen - und das wiegt deutlich schwerer - die Problematik mit der potentiellen Segmentüberlastung bei Kabelinternet in Gebieten wo halt viele Menschen auf relativ engem Raum wohnen.
Mfg,
hennie