Telekom | Neue Umzugsadresse unbekannt

_neox_

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Hallo liebe Community.

Ich ziehe in wenigen Wochen um. Leider hat es der Eigentümer versäumt im Vorfeld Kontakt mit dem Bauherren-Service der Telekom aufzunehmen, sodas ich jetzt vor der Situation stehe, dass an meiner neuen Vertragsanschrift eine Verfügbarkeitsprüfung ins leere läuft und ich selbst online keinen Umzugsauftrag einstellen kann.
Es handelt sich um ein ehemaliges Einfamilienhaus, welches vor einem Jahr zu einem Zweifamilienhaus mit zwei separaten Wohnungen (EG und OG) und jeweils eigenen Hausnummern (sagen wir Haus-Nr. 1 (bestand) und 1 a (neu)) umgebaut wurde. Der Technikraum befindet sich im Keller des Hauses.
Nach Rücksprache mit dem Bauherren-Service kann ein Umzug über den Kundenservice gebucht werden. Installationsanschrift ist die Haus-Nr. 1 und Vertrags-/Rechnungsanschrift wird auf 1 a geändert.
Ist das wirklich der richtige Prozess? Ich hätte erwartet, dass in den Datenbanken die beiden Adressen/Hausnummern miteinander "verknüpft" werden können? Bei der Telekom mag dies so funktionieren. Was ist aber wenn ich den Provider in der Zukunft wechseln möchte?
 
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Mitversorgungen macht die Telekom neu nicht mehr .. eigentlich müsste die 2. Haushälte nen eigenen Hausanschluss bekommen. Das wär dann Thema des Eigentümers...
 
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Blutomen schrieb:
...eigentlich müsste die 2. Haushälte nen eigenen Hausanschluss bekommen. ...
Ist ein klassisches Zweifamilienhaus, keine zwei Doppelhaushälften. Macht möglicherweise aber keinen Unterschied)
 
Blutomen schrieb:
Mitversorgungen macht die Telekom neu nicht mehr
Irgendwie schon. 2022 hat mein Schwager auf dem Grundstück meiner Schwiegereltern ein Haus bezogen, dass den Schwiegereltern gehört. Also 1 Flurstück, 1 APL, gleiche Adresse, unterschiedliche Leistungsempfänger. Unterschiedliche Provider (1&1 und VF, Letzte Meile Telekom)
 
_neox_ schrieb:
Bei der Telekom mag dies so funktionieren. Was ist aber wenn ich den Provider in der Zukunft wechseln möchte?
Ebenfalls auf die falsche Adresse bestellen?
Bei Anbieterwechsel (Telefonnummer mitnehmen) kommt dann im Regelfall sowieso kein Techniker raus.

Ansonsten könnte man noch mit @Telekom hilft zusammen schauen was man machen kann.
Dafür Kontaktformular ausfüllen.
 
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Wenn es ein klassisches Zweifamilienhaus ist, in das die Leitung reingeht zum APL. dann ist das der richtige Prozess. Man muss dann bei einem Providerwechsel EG/OG oder Nebenhaus angeben. Einen eigenen APL braucht es nur, wenn es unterschiedliche Flurstücknummern sind. Aber die Adresse ist ja gleich.
 
Schlaue Eigentümer denken daran, bei Erhöhung der Wohneinheiten, Splittung von Adressen bzw REKO und Abriß die Telkos zu informieren.
Gas, Wasser, Abwasser, Strom ist klar, aber Kupfer-Doppeladern bzw. Glasfaser? Kann doch im Anschluß geregelt werden.
Und schon haben wir den Salat.
 
Aber ist denn jetzt wirklich ein zweite APL notwendig? Ich habe es nicht ganz verstanden.
 
Nein, du brauchst keinen eigenen APL.
Der APL für unser Haus in der Marktstraße 64 hängt im Nachbarhaus, welches aber unter Kaiserweg 34 läuft. Und das sind beides Bauten aus 2017.


Du hast ja vermutlich schon eine Telefondose, diese ist dann vermutlich auch mit dem APL in Hausnummer 1 verkabelt.

Der Unterschied zu einem (kleinen) MFH ist ja nur, dass ihr separate Hauseingänge für jede Wohneinheit habt, oder?

Wenn du allerdings einen eigenen APL bekommen kannst, wäre das vorzuziehen. Sonst musst du nämlich für jeden Technikertermin abklären dass die Nachbarn daheim sind und/oder euch in die Bude lassen.
 
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blastinMot schrieb:
Die Hausnummern sind unterschiedlich, also ist es nicht die gleiche Adresse.
Es geht aber um die Flurstücknummer und die Anzahl der APL.
Ergänzung ()

_neox_ schrieb:
Aber ist denn jetzt wirklich ein zweite APL notwendig? Ich habe es nicht ganz verstanden.
Nein, wahrscheinlich nicht. Das kann sie aber nur die Telekom sagen. Wenn es nur ein APL im Keller es aber 2 Leitungen reinkommen, sollte das alles regelbar sein. Eigentlich hat jedes Haus zwei Leitungen, falls es mal ein Kabelbruch im Erdreich liegt. Aber sicher ist das nicht. Mich hat die Telekom beim Bau unseres Hause wohl „betrogen“. Ich habe nur eine Leitung.
 
h00bi schrieb:
Du hast ja vermutlich schon eine Telefondose, diese ist dann vermutlich auch mit dem APL in Hausnummer 1 verkabelt.
1 a (OG) ist Erstbezug. Die 1.TAE muss noch gesetzt werden am Schalttag vom Techniker.

Firefly2023 schrieb:
Wenn es nur ein APL im Keller es aber 2 Leitungen reinkommen, sollte das alles regelbar sein.
Es sollen zwei Doppeladern ins Haus gehen. Das ist wohl die gute Nachricht) Hoffe auch das sich das kurzfristig dann regeln lässt.
 
_neox_ schrieb:
1 a (OG) ist Erstbezug. Die 1.TAE muss noch gesetzt werden am Schalttag vom Techniker.
Telefonkabel liegt aber schon von der Wohnung bis zum Hausanschluss?
Dose montieren ist kein Problem.
Bei Kabel verlegen wirds spannend...
 
blastinMot schrieb:
Telefonkabel liegt aber schon von der Wohnung bis zum Hausanschluss?
Netzwerkkabel (Cat 7), ja. Nicht ideal für (V)DSL, aber es wird funktionieren. Dafür zukunftssicher, falls dann hoffentlich irgendwann mal Glasfaser verfügbar ist.
Von 500 wieder runter auf 50 tut weh) Aber den Upload hat die Telekom erhöht im Tarif MagentaZuhause M wie ich sehe. Das ist doch was, da auch der Upload immer wichtiger wird wie ich finde.
 
1 Adernpaar aus einem gescheiten Cat7 Kabel ist völlig in Ordnung für VDSL.
_neox_ schrieb:
Es sollen zwei Doppeladern ins Haus gehen.
Das ist normal. Auch wenn man damals nicht clever genug war die Kabel gleich in Rohre zu legen um sie austauschbar zu machen, so hat man wenigstens an Reserveadern gedacht, falls mal was passiert oder ein zusätzlicher Anschluss dazu soll.
 
_neox_ schrieb:
Netzwerkkabel (Cat 7), ja. Nicht ideal für (V)DSL,
Habe auch erst 2021 vom APL zum Patchpanel für das DSL Cat6a genommen, läuft bombe.
 
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