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Was ist Zuhause Start und wie funktioniert es?
Es gibt Gebiete in Deutschland, in denen nicht die Telekom, sondern ein anderes Unternehmen die lokale VDSL- oder Vectoring-Infrastruktur aufgebaut hat. Mit Zuhause Start haben Sie als Telekomkunde die Möglichkeit, Highspeed-Internet und Sprachtelefonie auch in diesen Gebieten zu bekommen. Die Telekom mietet die Leitung bei diesen Tarifen von anderen Unternehmen an.
Und warum sollte man nicht gleich zu dem Unternehmen gehen, dem die Leitungen gehören?!
Bringt ja doch immer nur Nachteile, wenn man beim mietenden Unternehmen seinen Anschluss hat, denn die schieben die Schuld schön untereinander hin und her.
Und warum sollte man nicht gleich zu dem Unternehmen gehen, dem die Leitungen gehören?!
Bringt ja doch immer nur Nachteile, wenn man beim mietenden Unternehmen seinen Anschluss hat, denn die schieben die Schuld schön untereinander hin und her.
Mag sein, so wie es im Eingangspost steht, versteh ich es aber nicht so.
Man kann den Speedport ja auch extra kaufen, dann nimmt man aber vermutlich lieber ne Fritz!Box.
Bei 1und1 bekommt man beispielsweise eine SIM Karte mit Internet- und Festnetzflatrate dazu.
Auf solche Extras und auf den niedrigeren Preis achtet der Otto Normalverbraucher nunmal (leider).
Ja, das Dir nur der Preis einfällt war schon bei Deinem ersten Posting klar. Fakt ist wohl dass das ein Angebot ist. Niemand zwingt Dich Deinen heißgeliebten Billig-Billig-Krauter zu verlassen um mit fliegenden Fahnen zur Telekom zu wechseln. Mehr Wahlfreiheit zu haben ist in meinen Augen aber immer wünschenswert.
Ergänzung ()
Libelle78 schrieb:
Wie ist das dann z.B mit myQuix?
Müssen die die Hardware und die Glasfaser zur Verfügung stellen?
"Müssen" die nur in Orten wo Vectoring aktiv ist.
Was bei der Inexio nur ein geringer Anteil ist.
Ist eigentlich vorgeschrieben, ob das Layer2-Vorleistungsprodukt irgendwo zentral übergeben werden muss?
Die Preise für Vorleistungsprodukte der Mitbewerber sind nicht reguliert oder?
Abgesehen davon müsste die Telekom wie Kenneth schon gesagt hat ein Abkommen mit der Inexio abschließen, was nicht im Interesse der Inexio wäre.
Umgekehrt werden Telekom-Wettbewerber verpflichtet, auf von ihnen erschlossenen Kvz bis 2017 selbst Vectoring einzusetzen und bei Bedarf einen Bitstromzugang anzubieten.
Aber wie schon gesagt, die Inexio setzt Vectoring nur selten ein.
Würde es für einen Mitbewerber reichen den Bitstreamzugang vor Ort am MFG zu übergeben?
Wäre damit die Pflicht erfüllt?
Ja, das Dir nur der Preis einfällt war schon bei Deinem ersten Posting klar. Fakt ist wohl dass das ein Angebot ist. Niemand zwingt Dich Deinen heißgeliebten Billig-Billig-Krauter zu verlassen um mit fliegenden Fahnen zur Telekom zu wechseln. Mehr Wahlfreiheit zu haben ist in meinen Augen aber immer wünschenswert.
