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NewsTelekom und Autobahn GmbH: Erster Funkmast direkt an der Autobahn geht in Betrieb
Um Mobilfunkabdeckung entlang von Autobahnen zu verbessern, kooperiert die Deutsche Telekom mit der Autobahn GmbH. Nun führt die im Sommer angekündigte Zusammenarbeit zu Ergebnissen, ein erster Funkmast ist in Betrieb gegangen.
Ach wie witzig. Da hat ein ehemaliger CBase-Redakteur aus der Anfangszeit dieser Seite eine News geschrieben und vergessen den "Publish-Button" zu drücken und erst jetzt - über 20 Jahre später - ist es aufgefallen
Beides.
Wenn ich durch NL fahre habe ich überall vollen Empfang.
Fährt man dann über die Grenze und auf die A42 dauert es erstmal 20-30 minuten bis man mehr als Edge hat.
1993 hatte ich nach kein Mobiltelefon, weder in der Jackentasche noch im Auto.
Damals gab es noch das B-Netz (1G). Vom C-Netz (2G/GSM) war man da noch weit entfernt.
Stimmt, damals gab es Funktelefone im C-Netz, mein Vater hatte so eines, komplett mit mobiler Basisstation in einer speziellen Halterung im Kofferraum etc.. Und dennoch waren Funklöcher entlang der Autobahn Alltag.
Das Netz hat sich geändert, das Problem blieb gleich.
Auf der Autobahn kann ich nicht mitreden, muss ja fahren, aber bin neulich nach 10 Jahren mal wieder Bahn gefahren, und was soll ich sagen?
Hab keinen Unterschied gespürt, man hangelt sich von Funkzellenrandbereich zu Funkzellenrandbereich und hofft auf die nächst größere Ortschaft...
Die Tatsache das wir drei Netze pflegen ist einfach kompletter Unsinn, gerade bei einem shared Medium wie Mobilfunk. Es sollte ähnliche Modelle wie bei der Bahn gefahren werden. Infrastruktur und Anbieter trennen und faire Nutzungsgebühren für das Netz verlangen. Dann müssen wir nicht alles 3x ausbauen.
Die teuren Vergabeverfahren die Deutschland hat sind da eher ein Problem warum bei uns der Mobilfunk im Vergleich zu anderen EU Ländern wesentlich teurer, und zudem der Netzausbau noch schlechter ist.
1993 hatte ich nach kein Mobiltelefon, weder in der Jackentasche noch im Auto.
Damals gab es noch das B-Netz (1G). Vom C-Netz (2G/GSM) war man da noch weit entfernt.
1993 gab es schon das D-Netz mein Vater hatte 1993 schon einen Knochen von Mannesmann D2.
@flex420: Leider stimmt dies auch nicht so ganz, z.B. in Italien, wo es bzgl. LTE auch Versteigerung gab, sind die Preise deshalb nicht ähnlich hoch wie bei uns. LTE wurde dort z.B. mit knapp 4 Milliarden versteigert, auch 5G brachte dort 6,5 Milliarden ein. Mit knapp 60 Millionen Einwohnern und Deutschland mit 84 Millionen ist dies betrachtet fast gleich bei 5G.
Mir kann keiner erzählen, dass dies immer nur an der Versteigerung der Frequenzen liegt, dass es bei uns soviel kostet.
Die teuren Vergabeverfahren die Deutschland hat sind da eher ein Problem warum bei uns der Mobilfunk im Vergleich zu anderen EU Ländern wesentlich teurer, und zudem der Netzausbau noch schlechter ist.