Test Test: Acer Aspire 5253

Die Benchmarks sollen ja lediglich zeigen, was mit dem entsprechenden Gerät möglich wäre. Sicherlich steht die APU da auf verlorenem Posten, da noch keine vergleichbaren CPUs/APUs getestet worden sind. Aber das wird in den kommenden Wochen noch passieren.
 
Wie will man denn gegen Atom Testen, wenn es keinen Atom in ein 15,6" Notebook gibt?
 
@Test:
Ich finde ihre übertreibt den Punkt "Materialanmutung" etwas.
Viel wichtiger fände ich, mehr auf die Verarbeitung eingeht, einer der wohl wichtigsten Punkte bei Notebooks. (Durfte 2 Jahre lang die ganzen Fehler meines damaligen Acer Aspires ertragen :freak: )
http://www.notebookcheck.com/Notebook-Kaufberatung.1947.0.html#c44839

Auch sonst empfehle ich mal zu schauen, wie dieser Punkt bei Notebookcheck in den Tests gehandhabt wird ;)

@Notebook: Nicht matt => No Go!

Radde schrieb:
Ich hab gerade eben das HP 625 mit AMD Athlon II P360 Prozessor (2x 2,3 GHz) bestellt.
Glaubt ihr, das war eine gute Idee im Vergleich zum Acer?
mattes Display => eindeutig ja!

Marv82 schrieb:
Ich denke in der Tat, dass das HP 625 das deutlich bessere Angebot ist. Für immerhin gerade mal 250Euro bekommt man in etwa die gleiche Ausstattung, dafür aber einen deutlich fixeren Prozessor und ein mattes Display.

/signed
Das schönste aber: Ohne Windows Steuer! und dann für 224€+Versand :)
Ergänzung ()

Chagi schrieb:
Wie will man denn gegen Atom Testen, wenn es keinen Atom in ein 15,6" Notebook gibt?

Da Intel das soweit ich weiß nicht erlaubt, bleibt das wohl auch erstmal so ;)
Vielleicht wird ja Zacate im 15,6" Gehäuse ein Renner, dann könnte sich das ändern ;)
 
derGrimm schrieb:
/signed
Das schönste aber: Ohne Windows Steuer! und dann für 224€+Versand :)

Also für 40 € nehm ich die Windows 7 Pro Version doch gerne mit.
--> http://geizhals.at/deutschland/a577567.html
(Die lausigen 0,2 GHz Unterschied und 1 GB RAM ist dann auch egal).

Übrigens ist das keine "Windows-Steuer" sondern ein angebrachter Preis für ein Betriebssystem mit Mehrwert für die meisten User.
Das vorinstallierte Linux (Suse Linux Enterprise) auf den HP-Kisten kostet nach AFAIR nach 30 Tagen auch Geld....
 
supastar schrieb:
Übrigens ist das keine "Windows-Steuer" sondern ein angebrachter Preis für ein Betriebssystem mit Mehrwert für die meisten User.
1. Welcher "Mehrwert"?
2. Es ist deswegen eine Steuer, weil man viele Notebooks nicht ohne kaufen kann!

supastar schrieb:
Das vorinstallierte Linux (Suse Linux Enterprise) auf den HP-Kisten kostet nach AFAIR nach 30 Tagen auch Geld....
Belege?
 
derGrimm schrieb:
1. Welcher "Mehrwert"?
2. Es ist deswegen eine Steuer, weil man viele Notebooks nicht ohne kaufen kann!

Mehrwert ggü Linux oder MS-DOS.
Ohne Windows waren die Netbooks früher auch kaum günstiger, schließlich musste das Linux meist erst konfiguriert werden und die Supportanfragen waren höher.
Zudem ist es ja gestattet, die Lizenz weiterzuverkaufen.
Manche Hersteller nehmen die Lizenz nach Drängen auch zurück.

Nen Blu-ray-Player wollen geschätzte 99,9% der Bevölkerung und ein Handy 99,5% der Bevölkerung mit Betriebssystem (Embedded) kaufen. Da kräht auch kein Hahn danach, ob man es ohne Betriebssystem erhalten könnte. Von nem Mac mal ganz zu schweigen.
Ob sich ein iPhone ohne Betriebssystem (oder mit MS-DOS) durchgesetzt hätte, wage ich mal schwer zu bezweifeln, das OS war überhaupt der Grund für den Erfolg.

derGrimm schrieb:

Belege, dass dem nicht so ist?

Das hier jeder Neunmalkluge inzwischen meint, für alles ne Quelle zu brauchen, nervt inzwischen gewaltig:
Aber bitteschön:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2010/20/120_kiosk
Und nein, ich schicke keinen kostenlosen Link per PN, wenn du es sehen willst, kannste die Zeitschrift gerne nachbestellen oder den Artikel einzeln kaufen.
Und ja, es ist eine seriöse Zeitschrift, wenn die gar mit die einzige seriöse Zeitschrift rund um PC-Technik, weshalb der Artikel durchaus auch Geld wert ist.
Und ja, sorry, sind 60 Tage (hatte aber auch zu meiner Selbstverteidigung "AFAIR" geschrieben)....
Und ja, alle vorinstallierten Linuxe taugen nur begrenzt, das siehst du aber, wenn du den Artikel hast.
Und wenn ich eh alles nochmal anständig anpassen, mich vorher einlesen muss usw. und die Arbeitszeit dafür rechnen würde, bin ich mit ein paar Euro für Windows (was einzeln deutlich teurer wäre) IMHO gut bedient.

Ich hoffe mal, alle Fragen sind beantwortet...

derGrimm schrieb:
Ergänzung ()

Da Intel das soweit ich weiß nicht erlaubt, bleibt das wohl auch erstmal so ;)

Quelle?

(Ich sag dir gleich, es gibt keine... warum sonst gibt es All-In-Ones (z. B. Asus EeeTop 1610PT) mit Atom?
Sowas will wohl nur niemand haben, da man eben kaum günstiger kommt (man darf keine Starter-Windows-Version einsetzen) und die Akkulaufzeit auch nicht entscheidend verlängert wird (als Bleistift vllt 5,5 statt 4 Stunden, siehe Test zum Artikel), was aber die niedrigere Rechenleistung ggü dem Preis nicht rechtfertigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
supastar schrieb:
Ohne Windows waren die Netbooks früher auch kaum günstiger, schließlich musste das Linux meist erst konfiguriert werden und die Supportanfragen waren höher.

1. "kaum" ist auch Geld
2. Für das Supportanfragen hast du bestimmt vertrauenswürdige Quellen ;)
(Keine Lobby Quellen bitte ;) )


supastar schrieb:
OK, wusste ich nicht, habs sowieso runtergeschmissen.

supastar schrieb:
Und wenn ich eh alles nochmal anständig anpassen, mich vorher einlesen muss usw. und die Arbeitszeit dafür rechnen würde, bin ich mit ein paar Euro für Windows (was einzeln deutlich teurer wäre) IMHO gut bedient.
Ubuntu Iso runterladen und auf CD Brennen.
Die installation ist schneller als von Windows 7 und deutlich einfacher.
Zeit: Etwa 30-60 Minuten (wenn überhaupt)
Kosten: 0€

Dafür:
  • Automatisches Update aller Programme auf Knopfdruck.
  • Weniger Ressourcenverbrauch z.B. dadurch das kein Anti-Viren Scanner gebraucht wird.
  • Das Anmeldepasswort kann nicht in 3-7 Minuten geknackt werden.
  • Man ist nicht abhängig von einem Hersteller der mit der amerikanischen Regierung zusammenarbeitet und der dank closed-Source alles mögliche einbauen kann.
  • Einfache und kostenlose Möglichkeit des Upgrade auf neue Versionen
  • Schnelles Update, sicherheitskritische Lücken werde nicht nur einmal im Monat geupdatet...
  • Einfache Handhabung durch Abhängigkeitskontrolle.
  • Keine kosten bei einer Neuinstallation, sie kann jeder innerhalb kürzester Zeit durchführt werden ohne das er auf ein "Unbekanntes Gerät" oder "Basissystemgerät" trifft.
  • Keine Angst vor Viren und Trojaner
  • Das Sicherungssystem ist das original und nicht das halbgar abgekupferte Win7 System.
    Es ist kein schweizer Käse...
  • usw.
Ergänzung ()

supastar schrieb:

http://heise.de/-1004825
http://www.tomshardware.de/N270-Atom-Netbook-Auflosung-Intel,news-243139.html
https://www.computerbase.de/2008-12/hp-will-weniger-restriktionen-fuer-atom-plattform/
http://winfuture.de/news,45242.html

Damit brauch ich wohl den Rest deines Textes nicht kommentieren ;)
Ich hab dir doch gesagt, dass Intel Atom nicht für Notebooks wollte, weil sie Angst hatten, dass ihre teuren anderen CPUs liegen gelassen werden.

Sie wollten lieber z.B. ihre teuren Subnotebookprozessoren verkaufen.

Vieles passiert im Hintergrund ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
derGrimm schrieb:
Dafür:
  • Automatisches Update aller Programme auf Knopfdruck.
  • Weniger Ressourcenverbrauch z.B. dadurch das kein Anti-Viren Scanner gebraucht wird.
  • Das Anmeldepasswort kann nicht in 3-7 Minuten geknackt werden.
  • Man ist nicht abhängig von einem Hersteller der mit der amerikanischen Regierung zusammenarbeitet und der dank closed-Source alles mögliche einbauen kann.
  • Einfache und kostenlose Möglichkeit des Upgrade auf neue Versionen
  • Schnelles Update, sicherheitskritische Lücken werde nicht nur einmal im Monat geupdatet...
  • Einfache Handhabung durch Abhängigkeitskontrolle.
  • Keine kosten bei einer Neuinstallation, sie kann jeder innerhalb kürzester Zeit durchführt werden ohne das er auf ein "Unbekanntes Gerät" oder "Basissystemgerät" trifft.
  • Keine Angst vor Viren und Trojaner
  • Das Sicherungssystem ist das original und nicht das halbgar abgekupferte Win7 System.
    Es ist kein schweizer Käse...
  • usw.

Naja, sagte der Linux-Beführworter, wusste gerade gar nicht, dass wir demletzt schon eine längere Diskussion hatten...

Mit dem Source-Code kann ich nur immer wieder sagen, das ich nur hoffen kann, dass dieselben Befürworter ansonsten noch andere Hobbys haben, als vor lauter Angst nach jeder neuen Version Millionen Zeilen von Quellcode selbst zu durchsuchen, denn nur so könnten sie sicherstellen, dass dem tatsächlich so ist.

Die einfache Handhabung durch Abhängigkeitskontrolle dürfte manchen User eher in den Wahnsinn treiben als das sie dies als Vorteil ansehen. "Was muss ich da jetzt klicken? Ach, lass ich lieber alles beim alten, bevor ich was falsch mache"

Ob das bei allen Geräten mit der Installation so glatt läuft, wage ich jetzt auch mal zu bezweifeln, siehe c't-Test (mir fällt aus dem Stegreif nur das Problem mit der Webcam ein, ist zwar ein anderes Linux, aber ich bezweifle, dass das immer so läuft).
Wobei ich auf meinem alten Book gerade dabei bin, mal wieder Ubuntu neben Linux zu installieren (herunterladen entfällt, lag ja der aktuellen c't bei).

Keine Angst vor Viren und Trojanern würde ich jetzt auch nicht zu laut beschreien, wenn der Verbreitungsgrade stiege, ständen die auch nicht allzu gut aufgestellt da.

Man kann z. B. auch nicht so lange wie bei Windows bei ein und der selben Version bleiben, was man auch als Nachteil ansehen kann (never change a running system, siehe Firmenkunden, die vor jedem Upgrade Angst haben.). Selbst bei den LTS-Versionen sind "nur" 5 Jahre garantiert, Windows hält hier meist länger.

Zudem glaube ich, dass Microsoft gar nichts gegen ein komplett neu aufgebautes Windows hätte, aber die Firmenkunden wären wohl davon nicht zu überzeugen, dass sie ihre bestehende Software dank fehlender Abwärtskompatibilität nicht mehr nutzen könnten.

Auch ganz nett:
http://www.youtube.com/watch?v=vPnehDhGa14

Sie könnten dadurch sicher auch was sichereres (und vllt auch schnelleres) OS erschaffen, was dann ja zu nem Neukauf nötigen könnte. Wäre dann zwar auch ne Chance für Linux, aber das wäre wieder ein anderes Thema.

derGrimm schrieb:
Ergänzung ()

http://heise.de/-1004825
http://www.tomshardware.de/N270-Atom-Netbook-Auflosung-Intel,news-243139.html
https://www.computerbase.de/2008-12/hp-will-weniger-restriktionen-fuer-atom-plattform/
http://winfuture.de/news,45242.html

Damit brauch ich wohl den Rest deines Textes nicht kommentieren ;)
Ich hab dir doch gesagt, dass Intel Atom nicht für Notebooks wollte, weil sie Angst hatten, dass ihre teuren anderen CPUs liegen gelassen werden.

Sie wollten lieber z.B. ihre teuren Subnotebookprozessoren verkaufen.

Vieles passiert im Hintergrund ;)

Naja stimmt nur zum teil. Netbooks gehen eigentlich nur bis 10.1", es gibt aber genügend 12.1"-er welche mehr oder weniger Sub-Notebooks gelten (wobei ich mich an der Bezeichnung jetzt nicht aufhängen will):
http://geizhals.at/deutschland/?cat=nb12&xf=29_Atom~85_12.1#xf_top
Und siehe da, es gibt/gab sogar ein 13.3"-Gerät, weshalb ich nicht an eine Quellenangabe geglaubt habe, weil ich dieses Gerät noch in Erinnerung hatte (dachte sogar, ich hätte mal irgendwo ein 15.6"-er mit Atom gesehen, war aber wohl ein Irrtum):
http://geizhals.at/deutschland/a582628.html

EDITh sagt:
http://www.alibaba.com/product-gs/439104545/15_6_inch_Notebook_Atom_N450.html
Zwar nicht in good old Germany, aber doch vorhanden...
Und ah, ich hatte das MSI X-SLIM X320 (Apple-Clon) in Erinnerung, nicht dieses komische Archos:
http://www.netzwelt.de/news/79519-msi-x-slim-x340-x320-macbook-air-konkurrenz.html



Übrigens sind wir mal wieder komplett weg vom Thema...
 
Zuletzt bearbeitet:
supastar schrieb:
Mit dem Source-Code kann ich nur immer wieder sagen, das ich nur hoffen kann, dass dieselben Befürworter ansonsten noch andere Hobbys haben, als vor lauter Angst nach jeder neuen Version Millionen Zeilen von Quellcode selbst zu durchsuchen, denn nur so könnten sie sicherstellen, dass dem tatsächlich so ist.
Ach was ist sicherer?
A: Jeder Mensch auf der Welt kann nachschauen was der/die Progger fabriziert haben
B: Nur die/der Progger selber kann seinen Quelltext einsehen (und manipulieren)
supastar schrieb:
Die einfache Handhabung durch Abhängigkeitskontrolle dürfte manchen User eher in den Wahnsinn treiben als das sie dies als Vorteil ansehen. "Was muss ich da jetzt klicken? Ach, lass ich lieber alles beim alten, bevor ich was falsch mache"
Ich glaube du unterschätzt den Großteil der "Ach ich klicke einfach weiter, wird schon passen" Fraktion.
Siehe Apple Updater der Safari eingeschlichen hat, ICQ installation und die ganzen anderen Programme, die versuchen dem User eine andere Software anzudrehen, wenn er nicht aufpasst.

Noch dazu kann man bei Ubuntu beruhigt ja klicken ;)

supastar schrieb:
(mir fällt aus dem Stegreif nur das Problem mit der Webcam ein, ist zwar ein anderes Linux, aber ich bezweifle, dass das immer so läuft).
Das fettmarkierte ist sehr wahrschienlich das Problem. ;)

supastar schrieb:
Wobei ich auf meinem alten Book gerade dabei bin, mal wieder Ubuntu neben Linux zu installieren (herunterladen entfällt, lag ja der aktuellen c't bei).
Brauchste nicht, für Linux braucht man auch den willen sein Windows wissen über Board zu werfen und ich glaube nicht, dass der bei dir vorhanden ist ;)
Windows =! Linux ;)

PS: Überleg dir gleich obs nicht lieber ne die LTS Version sein soll ;)

supastar schrieb:
Keine Angst vor Viren und Trojanern würde ich jetzt auch nicht zu laut beschreien, wenn der Verbreitungsgrade stiege, ständen die auch nicht allzu gut aufgestellt da.
Im Zweifel für den angeklagten

supastar schrieb:
Man kann z. B. auch nicht so lange wie bei Windows bei ein und der selben Version bleiben, was man auch als Nachteil ansehen kann (never change a running system, siehe Firmenkunden, die vor jedem Upgrade Angst haben.). Selbst bei den LTS-Versionen sind "nur" 5 Jahre garantiert, Windows hält hier meist länger.
1. Warum beim alten bleiben? LTS steht für stabilität und nicht wie bei Windows für: "Warte ich mal auf das erste oder zweite SP"...
2. Ach, M$ fängt schon viel eher an die Leute auf die anderen BS zu scheuchen.
z.B. Win2k und nötigen Registry hack, damit es nicht mehr meint, dass es nicht auf Win2k funktioniert ;)

supastar schrieb:
Zudem glaube ich, dass Microsoft gar nichts gegen ein komplett neu aufgebautes Windows hätte, aber die Firmenkunden wären wohl davon nicht zu überzeugen, dass sie ihre bestehende Software dank fehlender Abwärtskompatibilität nicht mehr nutzen könnten.
/signed, allerdings ist genau das Problem, denn seit Win2k ist jeders Windows nur dicker geworden.
Aber angeblich haben sie ja schon ne Notfalllösung im Petto (Singularity), falls ihnen die Felle wegschwimmen.

supastar schrieb:
Und die hälfte vom alten BS behindert weiterhin das System...
Bei Windows hatte ich noch nie gute Erfahrungen mit upgraden...

supastar schrieb:
Naja stimmt nur zum teil. Netbooks gehen eigentlich nur bis 10.1", es gibt aber genügend 12.1"-er welche mehr oder weniger Sub-Notebooks gelten (wobei ich mich an der Bezeichnung jetzt nicht aufhängen will):

Wenn du schon Quellen anforderst, dann lese sie doch bitte auch ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
derGrimm schrieb:
Ach was ist sicherer?
A: Jeder Mensch auf der Welt kann nachschauen was der/die Progger fabriziert haben
B: Nur die/der Progger selber kann seinen Quelltext einsehen (und manipulieren)

A macht aber auch kaum jemand, man vertraut halt privaten Proggern statt ner Firma.
(Sollte von der Idee her zwar besser sei, muss es aber nicht zwangsläufig)
Wie sagte einst Mulder: Vertraue niemandem. Machst du ja auch nicht ;)

derGrimm schrieb:
Ich glaube du unterschätzt den Großteil der "Ach ich klicke einfach weiter, wird schon passen" Fraktion.
Siehe Apple Updater der Safari eingeschlichen hat, ICQ installation und die ganzen anderen Programme, die versuchen dem User eine andere Software anzudrehen, wenn er nicht aufpasst.

Mag sein, aber selbst als erfahrender PC-User fragt man sich anfangs, ob man mit den Abhängigkeiten da nicht was falsch gemacht hat.

derGrimm schrieb:
Das fettmarkierte ist sehr wahrschienlich das Problem. ;)

Kann ich nicht beurteilen, mir aber auch nur schwer in der Art vorstellen.

derGrimm schrieb:
Brauchste nicht, für Linux braucht man auch den willen sein Windows wissen über Board zu werfen und ich glaube nicht, dass der bei dir vorhanden ist ;)
Windows =! Linux ;)

Wollte ich eh schon lange mal wieder, da ich jetzt wieder ein neues hab, steht das alte ja für Testzwecke zur Verfügung. Und ja, ich habe nicht vor komplett umzusteigen, aber warum nicht Vorteile aus mehreren Welten nutzen?

Zudem ist die Installation ja eh komplett problemlos und kinderlicht.
Mal schauen, ob du recht hast :evillol:
(Mist, Kiste (CHKDSK) meldet bei der Installation von Windows, dass Sektoren defekt sind, weshalb ich das wohl etwas verschieben muss...)

Hatte dir ja letztens schon diesen Link geschickt:
http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Du musst aber auch gestehen, dass es wohl viel weniger Leute sind, die dazu bereit sind, als du dir eingestehen willst ;)

derGrimm schrieb:
1. Warum beim alten bleiben? LTS steht für stabilität und nicht wie bei Windows für: "Warte ich mal auf das erste oder zweite SP"...
2. Ach, M$ fängt schon viel eher an die Leute auf die anderen BS zu scheuchen.
z.B. Win2k und nötigen Registry hack, damit es nicht mehr meint, dass es nicht auf Win2k funktioniert ;)

Wie gesagt, mit "never change a running system" hat man auch selten was falsch gemacht...
Für viele User gibt es auch keine Alternative.
Wie gesagt, andere Betriebssystem sind auch nicht besser, höchstens anders.

Ansonsten frag mal bei Firmen nach, die noch Windows 95 und/oder NT am Laufen haben.


derGrimm schrieb:
Und die hälfte vom alten BS behindert weiterhin das System...
Bei Windows hatte ich noch nie gute Erfahrungen mit upgraden...

Naja, macht ja auch kaum jemand, man sieht nur, dass es prinzipiell möglich ist.


derGrimm schrieb:
Wenn du schon Quellen anforderst, dann lese sie doch bitte auch ;)

Ich fordere eigentlich nie Quellen an (weil ich auch gar keinen Bock habe, sie zu lesen), du bist die Ausnahme ;)
Und wie gesagt, TomsHardware ist höchstens ne Quelle, wenn man Sachen mit ner Quelle versehen will, die eigentlich nicht stimmen. Dort kann man durchaus fündig werden, weshalb ich mir abgewöhnt habe, auf irgendetwas von denen zu Klicken. Da kann man auch auf Tests von Chip.de verlinken, die taugen genauso wenig (falls sich in den letzten 2 Jahren nix geändert haben sollte.

Übrigens mit einem Beispiel als Quellenangabe ;):
http://www.tomshardware.de/WDM-GDI-WDDM-ATI-Radeon,testberichte-240480.html
Einer der lächerlichsten Artikel, die je verfasst wurden.
Quellenangaben, die das richtigstellen, kannste dir aber bitte selbst zusammensuchen...


Aber wir killen hier mal wieder den eigentlichen Thread.
 
Zuletzt bearbeitet:
supastar schrieb:
A macht aber auch kaum jemand, man vertraut halt privaten Proggern statt ner Firma.
(Sollte von der Idee her zwar besser sei, muss es aber nicht zwangsläufig)
Wie sagte einst Mulder: Vertraue niemandem. Machst du ja auch nicht ;)

Hab gerade nen netten Link geschickt bekommen, weil ich bei der FSFE wegen eine Windows Installation was gefragt hatte:
http://de.windows7sins.org/security/

supastar schrieb:
Hatte dir ja letztens schon diesen Link geschickt:
http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Du musst aber auch gestehen, dass es wohl viel weniger Leute sind, die dazu bereit sind, als du dir eingestehen willst ;)

Das ist ja auch Microsofts Strategie, die unter anderem der Staat (Schulen) mitmacht:
http://de.windows7sins.org/lockin/

BTW:
Umso besser man sich mit Windows auskennt umso schwerer ist für einen der Umstieg.
Für DAUs ist der Umstieg viel viel leichter ;)

supastar schrieb:
Wie gesagt, mit "never change a running system" hat man auch selten was falsch gemacht...
Für viele User gibt es auch keine Alternative.
Wie gesagt, andere Betriebssystem sind auch nicht besser, höchstens anders.
Und kosten kein Geld ;)
http://de.windows7sins.org/

supastar schrieb:
Naja, macht ja auch kaum jemand, man sieht nur, dass es prinzipiell möglich ist.
Siehste ;)
Bei Ubuntu wird das aktiv genutzt, bei jeder neuen Version ;)

supastar schrieb:
Ich fordere eigentlich nie Quellen an (weil ich auch gar keinen Bock habe, sie zu lesen), du bist die Ausnahme ;)
Und wie gesagt, TomsHardware ist [...]
Wenn du jetzt noch nen Grund gegen heise, computerbase, winfuture findest, haste dich erfolgreich rausgewunden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
derGrimm schrieb:
Hab gerade nen netten Link geschickt bekommen, weil ich bei der FSFE wegen eine Windows Installation was gefragt hatte:
http://de.windows7sins.org/security/


Wie gesagt, zu faul zum Lesen. Außerdem, wer sagt mir, dass diese Quelle vertrauenswürdig ist ;)

derGrimm schrieb:
Das ist ja auch Microsofts Strategie, die unter anderem der Staat (Schulen) mitmacht:
http://de.windows7sins.org/lockin/

siehe oben, es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.
Ich sehe das übrigens auch ein wenig anders.
Microsoft zwing ja niemanden zum Updaten, wenn du willst, dann vllt nach 10 Jahren.
Das noch längerer Support kaum mehr rentabel wäre, sollte man auch beachten.
Wenn jeder ne legale Lizenz hätte, wäre die Politik vllt auch anders.
Ist ja nicht so, das man keine Alternative hätte (versuchst du ja, zu verkaufen ;))
Viele Leute nehmen aber lieber ne illegale Lizenz (ich hab nur legale)...
Neues hat ja manchmal auch Vorteile, sagst du ja auch selbst von Ubuntu.

derGrimm schrieb:
BTW:
Umso besser man sich mit Windows auskennt umso schwerer ist für einen der Umstieg.
Für DAUs ist der Umstieg viel viel leichter ;)

Wie gesagt, viele können eh nicht umsteigen oder müssten in der Firma zwingend Windows nutzen. Ohne Internet Explorer 6.0 geht in vielen Firmen ja mal gar nix.
Wenn, dann müssten alle umsteigen und dann würde der Support auch Geld kosten.
Es gibt ja auch kostenpflichtige Linux-Versionen.

Und zudem, wenn jeder Super-Reiche so viel Geld spenden würde, wie Bill Gates, wäre die Welt auch besser.

Derzeit versucht halt Apple und Google, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Die sind mir deutlich unsympatischer als Microsoft, auch wenn ich nen Google-Account und ein iPhone habe.

derGrimm schrieb:

Die Linux-Diskussion passt nicht in diesen Thread und zudem ist das mit Linux halt deine Meinung. du musst aber eben auch andere akzeptieren.


derGrimm schrieb:
Wenn du jetzt noch nen Grund gegen heise, computerbase, winfuture findest, haste dich erfolgreich rausgewunden ;)

Gegen Heise find ich nix, die scheinen recht seriös zu sein, die setzen sich auch abseits ihrer Zeitung mal für PC-Politik ein (diverse Gerichtsverfahren oder z. B. Aktion "50 Cent und gut").
Sowas können Sie auch nur machen, weil sie genug Geld mit dem Verkauf von Zeitungen machen.

Und bei computerbase steht im Forum auch viel Blödsinn, da darf man auch nicht alles glauben ;) Mit Winfuture kenn ich mich zu wenig aus für ein Urteil...
 
Zuletzt bearbeitet:
supastar schrieb:
Wie gesagt, zu faul zum Lesen. Außerdem, wer sagt mir, dass diese Quelle vertrauenswürdig ist ;)

Was machst du dann hier im Forum, wenn du zu Faul zum lesen bist? :rolleyes:

So macht diskutieren mit dir keinen Sinn :freak:
 
Naja, kommt auf die Menge des zu lesenden Materials an.
Und auf die Menge an Informationsgewinn, die man hinter dem geschriebenen vermutet.
Und wieviel das Ganze mit dem eigentlichen Thread zu tun hat :freaky:
 
deadohiosky schrieb:
Naaaa, so schlimm ist es jetzt ja nicht:

http://www.notebookcheck.com/Test-Acer-Aspire-5253-AMD-Fusion-Notebook.49210.0.html

Unter Vollast (CPU+GPU) laut netbookcheck: 29 Watt
Durchschnittsverbrauch:13,6 Watt
Schlimm genug. Mein mittlerweile fast 7 Jahre altes Medion Notebook (man höre und staune) mit einem Pentium M 735 und Radeon Mobility 9650 erreicht ähnliche Werte und hielt damals samt frischem Akku auch problemlos vier Stunden durch.

Tut mir leid, aber nach sieben Jahren Entwicklung im Bereich CPU + GPU erwarte ich bei der gezeigten Performance (die z.B. im True Crypt gerade einmal rund 60 % höher liegt als bei dem oben genannten Notebook) einfach mehr, auch wenn es sich bei dem getesteten Gerät um die Einstiegsklasse handelt.

Daher ist es für mich auch nicht nachvollziehbar, warum die Akkulaufzeit bei diesem Gerät positiv im Fazit hervorgehoben wird. Selbst 350 Euro wären mir für ein Gerät, dass alles was über Standard 2D-Anwendungen hinaus geht, praktisch kaum flüssig darstellen kann und nach vier Stunden schlapp macht, definitiv schon rausgeschmissenes Geld.

Mich würde alleine mal interessieren, ob ohne GPU-Beschleunigung überhaupt Youtube HD (720p) Inhalte ruckelfrei dargestellt werden können.
 
Simon, ja logisch. Warum erzählst du falsches? Was für einen Zweck siehst du darin?

80GB HDD vs. 500GB
512 RAM vs. 4GB RAM
~1300€ vs. ~400€
19,1 Watt (2D-Betrieb), 37,74 Watt (3D-Betrieb) für dein Book
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Chagi:

Er meinte woh lvor allem in Sachen CPU-Leistung, Akkulaufzeit und GPU-Performance.
Das der Rest ein wenig günstiger geworden ist und die restlichen Komponenten einen Tick besser geworden sind, sollte ja wohl kar sein.
Die Hardware von damals könnte man sicher heute auch für weniger als 400 € anbieten.

Mein altes Asus M6727NEUH dürfte auch noch fast dieselbe Leistung haben, wenn ich es auf 4 GB RAM und ne 500er Platte erweitern könnte. 4 Stunden Akkulaufzeit waren damals damit auch schon drin (aus eigener Erfahrung):
http://www.notebookjournal.de/tests/asus-m6700ne-19
 
Hatte einen 5253 mit 4GB Ram, bei spielen hatte ich immer ruckeln was mich nicht gestört hat. Jedoch bei der Wiedergabe von 1080p Videos wusste der Acer nicht was er tun soll, hat mein Bild eingefroren selbst über hdmi hat er mir den Film nicht umskaliert auf 720p oder umskaliert auf hdmi 1080p. Bild ist einfach eingefroren. Denke nicht das ich was falsch gemacht hab

Win7 Ultimate
Neueste ATI Treiber
Bios Update

Ich warte also mal auf einen Acer mit E-450 Prozessor ab.
 
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