Test Test: Apple MacBook Pro Retina Display

Konti schrieb:
Außerdem:
Display ist mit ++ gewertet, weil CB hier so gnädig ist, das Spiegelargument aus diesem Punkt komplett rauszulassen (weil's eben auch im Text steht, und das ja dann jeder selbst wissen muss, ob er das Teil nur in dunkler Umgebung einsetzt oder eben auch anderswo).
Würde man das Spiegeln mit berücksichtigen, dürfte jedes Notebook mit spiegelndem Display hier maximal ein O bekommen.
(So eine Wertung würde ich übrigens sehr begrüßen ... wenn das mehrere Magazine auch mal in Form von schlechten "Noten" ankreiden, findet vielleicht bei Apple und auch den anderen Herstellern mal ein Umdenken statt. Es ist eine Schande, wie viele Notebooks mit spiegelnden Displays ausgeliefert werden.)
Office-Leistung ist ++. Ja wahnsinn ... das gilt heutzutage auch für jedes andere Notebook mit SSD.
Erzähl mir mehr darüber, wie oft du schon das MacBook bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen getestet hast.:rolleyes:

Natürlich wäre es schön, wenn es auch ein mattes Diplay gäbe. Aber so zu tun also könnte man es nur in dunklen Räumen benutzen ist auch nicht das Wahre.
 
Elitebook (= mobile CAD/DTP-Workstation) vs. MacBook Pro ist kein fairer Vergleich.

Ein HP Elitebook, ein Dell Precision oder ein Lenovo der W-Serie, das sind Arbeitstiere, mit 3 Jahren standardmäßiger Garantie.

Ich weiß bis heute noch nicht wo ich ein MacBook Pro einordnen soll.

Auch: an alle hier die noch nie ein Notebook dieser Klasse verwendet haben: Pech gehabt, euch fehlt ein Erfahrungswert. Diese Dinger gibts auch nicht im MM oder Saturn. MacBooks dagegen schon.
Ein Kumpel hat das MBP-R, tolles Gerät, keine Frage. Nur... Ausser Photoshop fällt mir dazu kein Anwendungsgebiet ein.
 
Ich hab hier ein X220 mit IPS Panel stehen, weiß also durchaus, was ein Business Gerät ausmacht.
Trotzdem kommt das Display nicht an ein MBPR ran.
 
Der Unterbau bei den Elitebooks ist zumindest den Macbook Pros überlegen.
Ja in Sachen Lautstärke; Akkulaufzeit; Gewicht, Haptik; etc etc. Ich hoffe das war Ironie. Denn von der Leistung her geht der 2,7Ghz Quad von Apple ordentlich ab. Bleibt nur noch die Workstation Grafikkarte die den Preis vom HP über den von Apple klettern lässt!

ein Dell Precision oder ein Lenovo der W-Serie, das sind Arbeitstiere,
Die 15-17" haben doch gar kein IPS? Wie soll man dann arbeiten können? Nur einen einzigen verkappten Vergleich gibt es das 15-17" HP Dreamcolor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Business != Workstation.

Zefix, Jungs... :(

Es geht mir nur auf den Zeiger, wenn hier behauptet wird, dass das Retina-Display in allen Belangen jedem anderen Display überlegen ist. Was schlichtweg nicht stimmt.
 
Autokiller677 schrieb:
Er sprach von Kontrast, Helligkeit, Farbraum und Pixeldichte. Das ist hier nicht gegeben.

Das Dreamcolor hat einen deutlich größeren Farbraum, einen ähnlichen Kontrast, ähnliche Helligkeit, kleinere Auflösung.

Heller Displays als das MBPR Displays gibt es viele, auch einige mit höherem Kontrast und auch welche mit einer höheren Pixeldichte.

Der einzige Punkt, in dem das MBPR tatsächlich "besser" ist als alle bisherigen Notebookdisplays ist die Pixelanzahl.
 
Vor allem ist es MATT.

;)

Dell verbaut in den aktuellen Workstation TN-Panels (!) mit über 400 Candela / m², einem Kontrast von über 900:1 und 95% sRGB-Abdeckung. TN-Panels! Matt!

Selbst die Blickwinkel sind hervorragend und reichen beinahe an IPS-Panels heran.

Nochmal, in ALLER Deutlichkeit: Das Display des MBP-R IST hervorragend! ABER es ist nicht DAS BESTE Display. Das einzige Merkmal das wirklich deutlich heraussticht ist die Auflösung. Leider (!!) verbockt Apple es dennoch und verkauft es GLOSSY.

:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Kasmopaya schrieb:
Ja in Sachen Lautstärke; Akkulaufzeit; Gewicht, Haptik; etc etc. Ich hoffe das war Ironie. Denn von der Leistung her geht der 2,7Ghz Quad von Apple ordentlich ab. Bleibt nur noch die Workstation Grafikkarte die den Preis vom HP über den von Apple klettern lässt!

Akkulaufzeit ist schlechter, Gewicht ist höher, soweit richtig. Allerdings ist die Anzahl der Schnittstellen deutlich größer und die Aufrüstbarkeit wesentlich besser.

Und ich weiß nicht wie es beim MBPR ist, aber die Unterseite der bisherigen MBPs konnte man mit dem kleinen Finger eindrücken. Apple verwendet sehr dünnes Alu für die Baseunit, zumindest am Boden.

Kommt also drauf an, worauf man mehr Wert legt.
 
Kasmopaya schrieb:
Ja in Sachen Lautstärke; Akkulaufzeit; Gewicht, Haptik; etc etc. Ich hoffe das war Ironie. Denn von der Leistung her geht der 2,7Ghz Quad von Apple ordentlich ab.
Das Ding ist, daß doch höchstens 2% diese Leistung auch wirklich abrufen.
Für die meisten wär ein Prozessor, der z.B. nur 70% so schnell ist doch mehr als ausreichend. Der Vorteil dabei wäre deutlich weniger Hitze und eine höhere Akku-Laufzeit.

Daß es bei der Konkurrenz leider noch immer kaum vernünftige Displays gibt, stimmt leider auch. Fast alles TN-Panels, und oft auch noch spiegelnd.

Und darüber hinaus kommt von den anderen Herstellern natürlich auch noch jede Menge anderer konzeptioneller Mist.
Was hat heutzutage eine HDD noch in einem mobilen Gerät zu suchen? Sowas macht höchstens noch als als jederzeit ein- und ausschaltebare Datenplatte Sinn, aber in ein Notebook gehört eine SSD bzw. sonstiger interner Flash-Speicher für den normalen Betrieb.
Warum gibt es noch immer so viele Notebooks mit heutzutage völlig überflüssigen integrierten Laufwerken?
Warum gibt es noch immer Notebooks mit winzigen, schlecht ansprechenden Touchpads?

Die bekleckern sich alle nicht wirklich mit Ruhm ... Apple aber eben auch nicht. Machen vieles richtig, aber leider auch einige wichtige Punkte falsch.
Außerdem gibt's bei denen ja auch nur "friss oder stirb".
 
aber die Unterseite der bisherigen MBPs konnte man mit dem kleinen Finger eindrücken.
Gleich mal testen - geht nicht... Sowohl beim alten 17" als auch beim neuen, keine Chance. Wird wohl am unibody Gehäuse liegen das extrem verwindungssteif ist. Aber wenn man so ein Gehäuse mit dem kleinen Finger eindrückt würde man jedes normale Notebook schon mit bloßen Berühren in seine Einzelteile zerlegen. ;)

17" Dreamcolor ist ein heftiges Arbeitstier, aber nur das. Alles andere kann man vergessen. Wobei ich das neue MBPR als ein kleines Arbeitstier und perfekter Multimedia Kasten bezeichnen würde. Ich hoffe das IPS Display wird so schnell wie möglich Standard in so vielen Notebooks wie möglich, hab Jahre darauf warten müssen in der Klasse endlich ein IPS Display zu finden. Wie gesagt HP hatte für mich zu viele Nachteile.
 
Da der Prozessor runtertaktet, verbraucht er bei wenig Last genau so wenig Strom wie ein kleineres Modell. Und für die Leute, die nur ein bisschen Office und Surfen machen gibts ja noch das MBA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konti schrieb:
Das Ding ist, daß doch höchstens 2% diese Leistung auch wirklich abrufen.

Naja... Wenn ich nicht gerade meine Zeit im Netz verplemper, dann ist die CPU/GPU-Auslastung doch recht hoch. Und NEIN, ich spiele nicht.


Konti schrieb:
Für die meisten wär ein Prozessor, der z.B. nur 70% so schnell ist doch mehr als ausreichend. Der Vorteil dabei wäre deutlich weniger Hitze und eine höhere Akku-Laufzeit.

Für die meisten != für ALLE. Tellerrand undso.

Konti schrieb:
Daß es bei der Konkurrenz leider noch immer kaum vernünftige Displays gibt, stimmt leider auch. Fast alles TN-Panels, und oft auch noch spiegelnd.

Tellerrand? ;)

Konti schrieb:
Was hat heutzutage eine HDD noch in einem mobilen Gerät zu suchen? Sowas macht höchstens noch als als jederzeit ein- und ausschaltebare Datenplatte Sinn, aber in ein Notebook gehört eine SSD bzw. sonstiger interner Flash-Speicher für den normalen Betrieb.

Dann verbau mal 2x1000GB mit Flash-Speicher in einem Notebook. Manche BRAUCHEN halt massiv viel SPeicher für unterwegs.

Konti schrieb:
Warum gibt es noch immer so viele Notebooks mit heutzutage völlig überflüssigen integrierten Laufwerken?

Ähm... Nur weil DU es nicht brauchst... Schonmal in einer Produktivumgebung mit dem Notebook gearbeitet? Schonmal vom Kunden XYZ eine Daten-DVD zugeschickt bekommen? Schonmal von Firma XYZ die neueste Version von Software ABC auf DVD bekommen?

Konti schrieb:
Warum gibt es noch immer Notebooks mit winzigen, schlecht ansprechenden Touchpads?

Dann bedien doch mal ein 3D-CAD mit dem Touchpad. Merkste was? Wenn die Maus eh immer dabei sein muss, dann brauch ich kein riesiges Multitouch-Trackpad mit ach-so-genialer-und-intuitiver Gestensteuerung.
Selbiges gilt für Photoshop, Illustrator und tausende andere Programme.

NACHTRAG:

Der Grafiker, der Wert auf ein gutes Display legen muss, der weiß das auch - und orientiert sich beim Kauf NICHT an Consumer-Mist.
Der CAD-Mensch, der weiß auch worauf es ankommt.

Der 0815-Konsument der alle drei Wochen mal ein Word-Doc oder eine Excel-Tabelle erstellt und ansonsten 80% seiner Zeit mit Angry Birds, Youtube und irgendwelchen Foren verplempert, DEN braucht so ein Display nciht zu interessieren.

Zudem sind locker 80% der Konsumenten eben jene 0815-Konsumenten - deshalb orientiert sich der Markt auch an denen. Für die anderen 20% gibt der Markt auch entsprechendes her - nur: das lassen sich die Hersteller fürstlich entlohnen. Klarerweise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kasmopaya schrieb:
Gleich mal testen - geht nicht... Sowohl beim alten 17" als auch beim neuen, keine Chance. Wird wohl am unibody Gehäuse liegen das extrem verwindungssteif ist. Aber wenn man so ein Gehäuse mit dem kleinen Finger eindrückt würde man jedes normale Notebook schon mit bloßen Berühren in seine Einzelteile zerlegen. ;)

Bei mir ging das bisher bei jedem Unibody MBP, vielleicht hast du ja besonders gute Exemplare. :D

Und nein, der Magnsiumboden meines Elitebooks lässt sich nicht eindrücken. Man sieht aber auch, dass HP hier dickeres Material verbaut als Apple und Magnesium verwindungssteifer als Alu ist.
Ergänzung ()

Konti schrieb:
Warum gibt es noch immer Notebooks mit winzigen, schlecht ansprechenden Touchpads?

Keine Ahnung, ich benutze immer nur den Trackpoint. Keine Ahnung, warum Apple sowas nicht einbaut, wahrscheinlich sind sie zu geizig die Patentkosten zu bezahlen. :D
 
Kasmopaya schrieb:
Dann bedien doch mal ein 3D-CAD mit dem Touchpad. Merkste was? Wenn die Maus eh immer dabei sein muss, dann brauch ich kein riesiges Multitouch-Trackpad mit ach-so-genialer-und-intuitiver Gestensteuerung.
Selbiges gilt für Photoshop, Illustrator und tausende andere Programme.
Würde trotzdem nicht weh tun, ein vernünftiges Ding zu verbauen, dass einen klick mit 2 Fingern als Rechtsklick sieht und wenigstens ein paar Gesten unterstützt.

Soll ja auch mal vorkommen, dass man nicht arbeitet und einfach nur surft oder so. Da braucht man dann nicht auch noch ne Maus auszupacken.
 
Bei mir ging das bisher bei jedem Unibody MBP, vielleicht hast du ja besonders gute Exemplare.
Also das muss du mir mal zeigen, wie man es schaffen soll das Gehäuse in die Hardware rein zu drücken. Wo soll da der Platz her damit sich das Teil bewegen kann? Plastik biegt sich bei den Notebooks die noch Luft haben, aber MBP sind rappel voll, kein mm mehr Luft... Du bist der erste der das HP über das Unibody stellt, jeder Test(Notebook Check) bescheinigt dem Unibody leichte Vorteile bis Gleichstand.
 
Autokiller677 schrieb:
Würde trotzdem nicht weh tun, ein vernünftiges Ding zu verbauen, dass einen klick mit 2 Fingern als Rechtsklick sieht und wenigstens ein paar Gesten unterstützt.

Soll ja auch mal vorkommen, dass man nicht arbeitet und einfach nur surft oder so. Da braucht man dann nicht auch noch ne Maus auszupacken.

Wie wäre es, statt diesem hispternösen Gesten-Quatsch einfach DREI Tasten unterhalb des Trackpads zu verbauen? ;)

Das erste, was ich bei meinem Notebook im Optionsmenü des Trackpads gemacht hab: Gesten ausgeschaltet, Bildlauf ausgeschaltet.

Gut, das ist jetzt sehr subjektiv, schon klar :)

Sorry, nicht schlagen ;)

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OOOOOOH, look at me! I'm the creative type of guy, currently I'm working on a short-story based on the principles of life. Of course, on my MacBook, because a MacBook is the only computer that matches my type of open-minded creativeness. Of course with fair-trade-coffee and a bagel that I buy in this vegan bakery. For EVERYONE to see.

;)))
 
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Kasmopaya schrieb:
Also das muss du mir mal zeigen, wie man es schaffen soll das Gehäuse in die Hardware rein zu drücken. Wo soll da der Platz her damit sich das Teil bewegen kann? Plastik biegt sich bei den Notebooks die noch Luft haben, aber MBP sind rappel voll, kein mm mehr Luft... Du bist der erste der das HP über das Unibody stellt, jeder Test(Notebook Check) bescheinigt dem Unibody leichte Vorteile bis Gleichstand.

Der Rand der Unibodies ist deutlich dicker als die Handballenauflage und der Boden. Dadurch schafft Apple eine sehr gute gesamte Steifigkeit.
Am Boden ist das Alu in der Tat sehr dünn, damit Apple u.a. das Gewicht niedrig halten kann.
Verarbeitung lässt sich aber auch schlecht messen, da ist man auf die Subjektive Empfindung des Testers angewiesen.
 
Hab bis heute nicht verstanden was das PRO in den neuen MacBooks verloren hat. "Pro" bedeutet für mich:

- lange Garantiezeit, keine geplante Obsoleszenz
- I/O-Schnitstellen en masse
- wechselbare Akkus
- leichte Erreichbarkeit der Komponenten
- ExpressCard-Slot
- zumindest ein DVD-Laufwerk
- ETHERNET

Also alles Dinge, die das MacBook "Pro" NICHT hat...

?Oder?

NICHT:

- Design, Design, Design
- Lifestyle, Lifestyle, Lifestyle
- marketing-taugliches Display als Alleinstellungsmerkmal
- nicht austauschbare Komponenten

Das MBP hat NICHTS mit "Pro" zu tun... :(
 
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Dann hast du ne andere Vorstellung von Pro.
Für mich heißt Pro, dass ich da geschäftlich gut dran arbeiten kann, und auch lange. Also gute Tastatur, Display, Trackpad, ordentliche Akkulaufzeit. So das ich ohne Ermüdungserscheinungen lange Tippen kann.

Und seien wir mal ehrlich: Wie viele Unternehmen schrauben groß an Notebooks rum? Die meisten haben doch Serviceverträge, die Unternehmen interessiert es also herzlich wenig, was austauschbar ist. Wenn die Kiste nicht mehr läuft, wird der Service Partner angerufen und der regelt das.
So gesehen ist es sich nicht unattraktiv für Unternehmen.


MDMMA schrieb:
Wie wäre es, statt diesem hispternösen Gesten-Quatsch einfach DREI Tasten unterhalb des Trackpads zu verbauen? ;)

Das erste, was ich bei meinem Notebook im Optionsmenü des Trackpads gemacht hab: Gesten ausgeschaltet, Bildlauf ausgeschaltet.

Gut, das ist jetzt sehr subjektiv, schon klar :)
Wieso nicht einfach beides machen? Bei meinem X220 hab ich meine 3 Tasten + Trackpad + Trackpoint (für mich mittlerweile K.O. Kriterium). Aber ich benutz auch gern mal eine Geste, z.B. 2 Finger ziehen zum Scrollen.

Das Bild ist aber mal richtig geil :D So hat sich Steve Jobs das sicher vorgestellt, er sah ja selber lange in etwa so aus :D
 
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Jetzt willst du mir aber nicht erzählen wollen dass man nur auf Tastaturen von MacBooks lange und ausdauernd tippen kann? ;)

Auch: In meiner ehemaligen Firma (Unternehmen mit gut 1500 Mitarbeitern) wurden Geräte von HP und Dell verwendet. Wenn da mal eine Festplatte abgeraucht ist, so hat das der interne IT-Mensch gerichtet.

Gut, ist jetzt wahrscheinlich nicht repräsentativ und es wird auch von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich gehandhabt.

Für technisch versierte Freiberufler (mich zum Beispiel) käme es einer Katastrophe gleich, wegen jeder Kleinigkeit zum Apple-Store rennen zu müssen. Ich hab 3 Jahre next-day-on-site-service: Anruf bei Dell, am nächsten Werktag steht der Techniker mit Ersatzteil bei mir vor der Tür.

Und DAS ist es, was ich "Pro" nenne.

;)
 
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