Test Test: Apple MacBook Pro Retina Display

Für mich ist das MBPR das derzeit beste Notebook auf dem Markt. Diese Kombination aus Design, Technik und Leistung ist einfach erste Sahne. Wie im Review erwähnt, ist es bzgl. des Displays ein ähnlicher Aprung wie vom iPhone 3GS zum 4 und damit ein Prozess für die Software auf die hohe Auflösung angepasst zu werden. Das ging beim iPhone/ iPad sehr flott und ich erwarte hier nichts anderes. Vergessen wurde allerdings zu erwähnen, dass auch nicht optimierte Software bereits in Teilen davon profitieren kann. Wenn Entwickler sich an Standard Cocoa Frameworks gehalten haben, werden Schriften bereits höher aufgelöst dargestellt. Mit Grafiken in entsprechender Größe verhält es sich ähnlich.

Nicht zustimmen kann ich dem Test in Bereich des Soundsystems. Natürlich kann man in so einem Gehäuse keine Kinoatmosphäre erwarten. Aber der Klang ist deutlich im oberen Feld der Notebooks anzusiedeln. Auch fehlt jeglicher Kommentar zu den Beamforming Mikrofonen. Ich finde die Aufnahmen sehr klar und räumlich gut trennbar.

Die Empfehlung für das normale MacBook Pro kann ich auch nicht nachvollziehen. Die Preise liegen nicht derartig weit auseinander, als dass es sich außer in wenigen Fällen lohnt, zur normalen Version zu greifen. Die Vorteile wiegen den Mehrpreis mMn wieder auf.

Konnte es bisher nur mal kurz testen und war sofort in den Bann des Retina Displays gezogen. Die Bestellung ging noch am gleichen Tag raus. Nun heißt es warten.
 
Darf man selber machen, man verliert bei öffnen des Gerätes nicht die Garantie.

Lüfter reinigen am Macbook hab eich bereits des öfteren gemacht, allerdings nicht am MBPr.
 
auch ich habe das MBP-R ins auge gefasst, aber für 2100€ suche ich auch gute Gründe um es zu kaufen...

Aber nachdem ich hier nun lesen musste, dass throtteling vorkommen kann, und einigel eute hier sogar noch bilder verlinkt haben, die das eindeutig belegen, ist das gerät rausgefallen...

Ich meine, ich empfinde es schon als ziemlich schwachsinnig, wenn man Computer baut, an die man keine konventionellen Stecker anschließen kann.
So empfinde ich den fehlenden LAN adapter als sehr großen Kritikpunkt.
W-Lan kann ein kabel nicht ersetzten, gerade wenn es um das auslagern von großen Dateien geht. Denn eine 256GB SSD ist mir zu schade, und auch zu klein, um diese mit allerhand filmen etc. vollzuschaufeln - also auslagerung ins netzwerk.

Auf optische laufwerke kann verzichtet werden, diese hab ich bei mir zuhause extern stehen, und das reicht - unterwegs brauch ich keinen - ganz ohne geht es dann stationär dann aber doch nicht.

Ich kann die kritik von CB genauer gesagt von Partik beim Display sehr gut nachvollziehen.
Es gibt zwei anwendungsprofile:
Ich hättes unter windows und OS X in seiner nativen auflösung gefahren 2880x1800 kann ich mir noch anschauen, und habe keine probleme damit.

Oder man macht es, wie es von apple gedacht ist, und fährt das display in einer interpolierten auflösung.

Im ersten fall, wäre die kritik nicht angebracht, denn software muss nicht optimiert werden, jeder kann das wirklich gute display vollkommen ausnutzen.
Im zweiten (normalen) Fall muss die software angepasst werden, damit das display überhaupt vorteile hat. Und genau hier liegt der knackpunkt. Das Dispaly könnte noch höher aufgelöst sein, wenn die software das nicht so macht wie apple sich das dachte, dann fällt der vorteil weg.
Übrig bleibt dann ein gutes IPS panel.

Von daher ist die kritik vollkommen berechtigt.

Andere "schikanen" wie, eigener mSATA anschluss, kein wechselbarer RAM, und verglebter akku sind dann sachen die der ganze geschichte die krone aufsetzten.

Ich wollte jedoch von meinem Lenovo X220 weggkommen, weil es mit nach eingier zeit zu stark throttelt, und muss nun sehen, dass selbst apple den selben fehler macht.

Fraglich empfinde ich dann immer die Konfigurationen - wenn schon der kleinste Prozessor nach einiger zeit mit dem throtteling beginnt, warum kann man dann stärkere verbauen - damit diese noch eher throtteln?

Noch etwas zu der speigelung - auch ich lege sehr viel wert auf entspiegelte Displays - ich schaute mich schon nach folien um, die man auf den screen hätte kleben können. Ich sitze in der regel aber nicht mit meinem laptop draußen, dafür ist der standort an dem mein Tisch steht, sehr "licht durchflutet" - selbst mit meinen Matten Monitoren habe ich teilweise schwierigkeiten.

Auch gibt es Vorlesungsääle die ein Glasdach haben, dort stört es auch, wenn es spiegelt.
 
als ich das spiegelnde display auf seite 1 gesehen habe, hatte sich das mbp schon für mich erledigt.
 
Ich warte lieber 1-2 Generationen der MacBook Pros ab. Bis dahin wird das Retina-Display in Massen gefertigt und hat die normalen Displays aus der MBP-Reihe verdrängt. Der Preis sollte dann auch das normale MBP-Niveau erreicht haben.
 
Der Preis ist bereits auf MBP Niveau. Bestelle dir ein MBP und rüste es mit einer SSD auf und du wirst ungefähr in der gleichen preisregion landen.
 
Rickmer schrieb:
Troll. Geht eben nicht.
Ein mattes Display geht nur auf dem normalen 15" MBPro zu bestellen und selbst dann muss man wirklich bestellen, da die MacShops garantiert keins auf Lager haben. Dann kommt das Warten darauf, dass endlich was passiert und eine Versandbestätigung schickt Apple übrigens auch nicht. Das Notebook taucht plötzlich nach ~10 Tagen an der Haustür auf.
Mit "nur" 1680 x 1050 Pixeln ist dieses matte Display allerdings alles andere als Retina und die Windows-Kondurrenz bietet hier matte Full-HD Displays an.

Konfigurationsmöglichkeiten für's Rentina-Book:
- 15" 2,3GHz: 8GB oder 16GB RAM
- 15" 2,6GHz: 8/16 GB RAM, 512/768 GB SSD und 2,6/2,7 GHz CPU
mehr geht nicht. Das display muss man mitsamt Verspiegelung nehmen weil ohne bieten die nicht an.

OK, mag sein dass dies beim MBP mit Retina (noch) nicht möglich ist, trotzdem würde es ja noch Folien zu aufkleben geben:rolleyes: Wobei ich da Bedenken habe das die "Körnung" der Folien grösser ist als die Pixel vom Retinadisplay und somit die Schärfe verfälscht wird.

Geräte mit matten Displays werden bei Apple NUR auf Bestellung gebaut (bto), da ist es ja klar das diese nicht an Lager sind, höchstens bei Foxconn in China!

Ach ich bin ein Troll?!?!?! Die Trolle sind all die Typen die immer und immer und immer wieder rumheulen wegen zeug wie nicht matten Displays! Ich war auch immer gegen glänzende Displays, aber nun arbeite ich an einem Mac mit glänzendem Display und finde dies eigentlich überhaupt nicht schlimm!
 
AppZ schrieb:
Der Preis ist bereits auf MBP Niveau. Bestelle dir ein MBP und rüste es mit einer SSD auf und du wirst ungefähr in der gleichen preisregion landen.

Warum wird eig. immer mit geräten aus dem hause apple verglichen?

Man kann sich auch ein anderes gutes Notebook kaufen - also die daten wie das MBP - und kommt günstiger dabei weg.
Denn ich denke mal, dass das MBP schon sehr überteuert ist ;)

Ach ich bin ein Troll?!?!?! Die Trolle sind all die Typen die immer und immer und immer wieder rumheulen wegen zeug wie nicht matten Displays! Ich war auch immer gegen glänzende Displays, aber nun arbeite ich an einem Mac mit glänzendem Display und finde dies eigentlich überhaupt nicht schlimm!

Gehört zu deinen Arbeiten das Frisieren von menschen :cool_alt::D

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Das war jetzt getrollt :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann mich dem Fazit nicht anschliessen. Das normale Macbook Pro kann doch nun wirklich nicht empfohlen werden. Es kostet doch fast das gleiche wie das Retina wenn man die Austattung (RAM, SSD und Hochauflösendes Display) anpasst. Somit hat das normale MBP absolut keine Daseinsberechtigung mehr. Genauso wenig wie das 13" Modell - auch hier greift man lieber zum MBA.

Und das bemängelt wird das kein Widerherstellungsmedium dabei ist kann ich auch nicht verstehen. Das ist beim Mac einfach nicht nötig. Zum einen muss man sein System nicht wie bei Windows alle Monate / Jahre neu installieren, zum anderen ist die Widerherstellung als Systempartition eingebaut (wie es auch bei vielen Windows Notebooks der Fall ist).
 
Wiesi21 schrieb:
@SILen(e

ich glaube kaum, dass sich die App Situation rasch ändern wird. Apple hat mit einigen Partnern zusammengearbeitet, um das Produkt bewerben zu können, dennoch gibt es noch nicht einmal Daten z.B. für Photoshop etc.

Jeden Tag kommen neue, wichtige, Anwendungen dazu die Retina-tauglich sind. Gestern zB Parallels (und damit das gesamte Windows-Angebot). Bis Ende des Jahres dürfte das außer bei extremen Nachzüglern wie MS Office kaum noch ein Problem sein - vor allem weil für Mountain Lion sowieso alle Entwickler ihre Programme durchtesten müssen.

Lustig wie hier Leute über die angeblich schwache Kühlung, das angeblich unglaublich spiegelnde Display und die angeblich zu schwache GPU jammern ohne das Ding auch nur aus der Ferne gesehen zu haben. Ist das die Erwiderung der "Android laggt ständig!!! Voll scheiße!!!!" "Windows stürzt ständig ab und Treiber gehen sowieso nie!!!" Applefanboy-Kommentare? Denn das Argumentationsniveau ist ungefähr gleich. Man verteufelt etwas unbesehen.

Zum angeblichen Drosseln: Das bei anandtech das Ding um 3-4 % drosselt ist doch kein Beweis für eure Vermutung! Das kommt nämlich bei jedem Notebook vor. Hier mal eine kleine Auswahl:

In den ersten fünf Minuten kann der Prozessor mit Turbo Boost noch konstant die maximal möglichen 2,8 GHz erreichen. Doch in den folgenden zehn Minuten schwankt der Prozessortakt zwischen dem Turbo Boost und dem Standardtakt mit 2,1 GHz und heizt sich auf bis zu 94 °C auf. Nach insgesamt einer Viertelstunde bleibt der Prozessor dann dauerhaft beim Standardtakt und kühlt sich dann zeitweise auf bis 80 °C ab.
http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-Inspiron-15R-Special-Edition-Notebook.77858.0.html

Im Akkubetrieb beobachten wir ein ähnliches Verhalten, wie beim Vorgänger W520. Die CPU arbeitet hier mit mageren 1,2 GHz, obwohl alle CPU-Energieprofilwerte auf 100 % eingestellt und im Bios "Maximum Performance" ausgewählt ist. Das ist zwar immer noch mehr als die nochmals geringeren 800 MHz des ThinkPad W520, dennoch steht hier nur noch eine Rechenleistung mit spürbaren Abstrichen zur Verfügung.
http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-W530-N1K43GE-Notebook.77861.0.html

Im Stresstest prüfen wir, ob die Leistung der CPU und der GPU auch bei voller Auslastung über einen längeren Zeitraum genutzt werden kann. Hier scheint das T530 zunächst eine sehr gute Figur zu machen. Die erste Stunde kann es mit vollem Turbo Boost (3,4 GHz) arbeiten. Doch dabei klettert die Temperatur knapp über die 100 °C. Dann sinkt der Takt abrupt auf 1,2 GHz und bleibt dort bis die Temperatur wieder unter 80 °C gesunken ist.
http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-T530-2429-5XG-Notebook.77373.0.html

Am Anfang des Tests erreicht der Intel Core i7 noch die maximal möglichen 3,1 GHz. Doch schon nach kurzer Zeit springt er immer wieder auf 1,2 GHz. Im Verlauf der Stunde bleibt der Takt immer länger bei den geringen 1,2 GHz und springt nur noch sehr kurz auf eine höhere Taktzahl. Der Prozessor erwärmt sich dabei auf bis zu 97 °C.
http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-N56VZ-S4044V-Notebook.76773.0.html

In Folge unseres Stresstests als Extremszenario konnten wir auch ein Throtteln der CPU beobachten. CPU als auch GPU erreichen innerhalb kurzer Zeit über 90°C Kerntemperatur woraufhin die CPU ihren Takt auf rund 800 MHz beschränkte bis die Temperaturen wieder etwas nach unten gingen.
http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-Zenbook-UX32VD-Ultrabook.75239.0.html

Nur weil "Apple" auf dem Ding steht, bitte nicht plötzlich den Verstand draußen lassen. Praktisch jedes leistungsfähige Notebook läuft im Grenzbereich bei lang andauernder Belastung und muss runterschalten - selbst ein relativ großzügig dimensioniertes wie das Thinkpad T530 - und das hier war nichtmal der Quad-Core der getestet wurde. Im Vergleich sind da die 3-4 % die Apple an Leistung verliert sogar sehr gut.


Und ja, Ethernet-Port ginge bei so einem flachen Gerät auch: Sony schafft es beim noch flacheren Vaio Z auch. Da geht wieder mal Design vor Funktion bei Apple, sehr ärgerlich und unnötig. Genauso dass keine zwei USB-Anschlüsse nebeneinander auf einer Seite sind (oft wichtig für 3,5"-Platten in einem externen Gehäuse). Lieber ein Gehäuse mit 20mm Dicke und mehr Optionen als mit aller Gewalt auf 18mm zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
rony12 schrieb:
Warum wird eig. immer mit geräten aus dem hause apple verglichen?

Man kann sich auch ein anderes gutes Notebook kaufen - also die daten wie das MBP - und kommt günstiger dabei weg.
Denn ich denke mal, dass das MBP schon sehr überteuert ist ;)

Dann find bitte mal ein Notebook mit den gleichen Daten und wir reden hier nicht nur von der CPU sondern vorallem Material, Gewicht, Display etc.

Auch wenn für mich die chip so etwas wie eine bessere Computer Bild ist ist zumindest deren Fazit das es kaum Vergleichbare Modelle gibt. Siehe hier:

http://www.chip.de/artikel/Apple-MacBook-Pro-Retina-15-4-Zoll-MC976D_A-Notebook-Test_56541533.html

Den einzigen Konkurrenten den sie auflisten ist a) deutlich schwächer was die CPU angeht b) fast genauso teuer c) haben nur Apple Macbooks einen hohen Wiederverkaufswert - warum das so ist frage ich mich bis heute.
 
Das zusammenspiel aus Design, Bauhöhe, Hardware und Display ist einfach einzigartig und für den preis gerechtfgertigt!

Ich finde dass das Fazit nicht objektiv gefasst wurd und teilweise absolut undbraucbare Argumente aufweißt.
 
rony12 schrieb:
Warum wird eig. immer mit geräten aus dem hause apple verglichen?

Man kann sich auch ein anderes gutes Notebook kaufen - also die daten wie das MBP - und kommt günstiger dabei weg.
Denn ich denke mal, dass das MBP schon sehr überteuert ist ;)

Da sticht mir gleich der Test eines Vaio SV-S13 ins Auge. Ja es sind nur 13,3", er hat einen stärkeren i7 (der leider drosselt und somit 15% Leistung verschenkt), 12GB RAM und eine 640M LE (ca. 30%+ langsamer als die 650M), 256 SSD im Raid.

Doppelt so dick wie das MBP-R, 300g leichter.

Was kann das Vaio nicht? Kontrast vom Display ist mehr als 5x schlechter, nachgewiesenes Throttling, lauter, Akkulaufzeit ca. 4,5h.

Kleine Details am Rande sind die mieserable Webcam, das Mikrofon und die eingebauten Lautsprecher, die zusammen im Einkauf bestimmt weniger als 5€ gekostet haben - keines der Dinge die beim MBP-R als schlecht zu betiteln sind.

Der Preis: 3000€

Ansonsten ein Tolles Notebook, aber der Zug ist abgefahren.
 
Looool.......ich lach mich tod....der Preis ist absoluter wahnsinn. Aber ich wette die Apple Anhänger werden das ding trotzdem kaufen...weil es is ja vieeel besser als andere Notebooks....steht ja immerhin Apple drauf.
 
Nur weil "Apple" auf dem Ding steht, bitte nicht plötzlich den Verstand draußen lassen. Praktisch jedes leistungsfähige Notebook läuft im Grenzbereich bei lang andauernder Belastung und muss runterschalten - selbst ein relativ großzügig dimensioniertes wie das Thinkpad T530 - und das hier war nichtmal der Quad-Core der getestet wurde. Im Vergleich sind da die 3-4 % die Apple an Leistung verliert sogar sehr gut.

Das Asus UX32VD hatte das verhalten, hab es selber getestetn nach einem BIOS Update konnte ich es aber nicht fesstellen - soll jetzt aber kene relativierung sein.

Nur weil alle das falsch machen, wird es dadurch einfach nicht richtig.

Ich meine, wenn die Kühlkonstuktion es schafft, nur einen Atom zu kühlen, dann sollte auch nur dieser verbaut werden.
Wie ich oben schon geschrieben habe - denn die konfiguartionen werde dann sehr unsinnig.
Wenn die kleinste CPU ein throtteling von 3-4% hat, dann hat die größere 6-7%?
Und ist dann die nutzbare leistung nicht wieder geringer?

Ich mag da etwas konservativ sein, aber bin davon überzeugt, dass man keine computer bauen sollte, die man nicht kühlen kann.
 
@Hademe

dann erklär mal deine Meinung, ich hab das bereits auf dieser und der Seite davor getan.

Es gibt kein vergleichbares Notebook, also sag mir warum dass so teuer sein soll?
 
Falc410 schrieb:
Dann find bitte mal ein Notebook mit den gleichen Daten und wir reden hier nicht nur von der CPU sondern vorallem Material, Gewicht, Display etc.

Auch wenn für mich die chip so etwas wie eine bessere Computer Bild ist ist zumindest deren Fazit das es kaum Vergleichbare Modelle gibt. Siehe hier:

http://www.chip.de/artikel/Apple-MacBook-Pro-Retina-15-4-Zoll-MC976D_A-Notebook-Test_56541533.html

Den einzigen Konkurrenten den sie auflisten ist a) deutlich schwächer was die CPU angeht b) fast genauso teuer c) haben nur Apple Macbooks einen hohen Wiederverkaufswert - warum das so ist frage ich mich bis heute.

Das MBP ist 2,6KG schwer, hat ein TN panel und ist aus alu.
Alu wird genommen, weil es sich schön anfühlt, und leichter als andere metalle verarbeiten lässt.
Nehmen wir die Thinkpads, welche aus magnesium bestehen, leichter sind, ein sehr gut vergleichbares display aufweisen können und sich von derl eistung nicht verstecken brauchen - ja, dann ist ein MBP überteuert.

Apple will natürlich jetzt alle zum kauf eines MPB-R bewegen, dabei machen sie es nicht besonders günstig, sondern halten das normale einfach künstlich teuer....
 
AppZ schrieb:
@Hademe

dann erklär mal deine Meinung, ich hab das bereits auf dieser und der Seite davor getan.

Es gibt kein vergleichbares Notebook, also sag mir warum dass so teuer sein soll?

Weil Apple drauf steht... und apple weiss das sie im moment verlangen können was sie wollen, denn es ist ja ein apfel drauf.... ich glaube das der apfel heutzutage einfach das kaufargument für viele ist...nicht die technik dahinter. Hauptsache es ist ein apple, so denken doch heute viele.
 
@rony12

jep, auch 3-4% Leistungsverlust wie im Anandtech Test vestgestellt sind zuviel, warum? Weil die 3-4% den Unterschied zwischen i5 und i7 bedeuten z.B.) und somit locker mal 2-400€ ausmachen können die man sich an CPU sparen könnte ^^

Wie gesagt, Apple war aber 1 mm gesparte Höhe wichtiger, was auch verständlich ist. Die 4 % perf. Verlust nach 30 min Vollast juckt doch fast niemand, die 1mm Höhe reißen da mehr bezüglich Käuferschaft raus.
 
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