Test Test: Apple MacBook Pro Retina Display

Wie gesagt, es gibt kein Laptop mitd er Technik und dem Design.

Es hat nichts mit einem Apfel zu tun, aber das Laptop hat nunmal Alleinstellungsmerkmale.
Wenn man diese haben will kommt man nich tan Apple vorbei.

BTW ist das MBPr nicht überteuert! Nenn mir ein Laptop eines anderen Herstellers was auch nur annähernds vergleichbar ist und zu einem ähnlichen Preis kommt.
Sieht man doch bei den Ultrabooks die das MBA kopieren sollen. Die sind auch nicht deutlich billiger.

So viel zu Apfel = teuer ;)
 
WarumAuchNicht schrieb:
Steht doch da:

Willst Du mit einem System arbeiten das unter gewissen Umständen nicht die Leistung abrufst, für die Du bezahlst? Ganz zu schweigen von der Verstaubung und dem damit zusammenhängenden Temperaturanatieg in ein paar Jahren.

Grüße

Im Gegensatz zu 99% der meisten Notebooks, kannst du bei den MB die ganze Unterseite entfernen und einfach reinigen. ;)
Ich war jahrelang Applegegner und hab mir dann ein MBP gekfauft.
RAM, HDD wechsel und Optibay einbau haben keine 10 min. gedauert,
einfach nur geil.
Ich habe bei einem Notebook noch nie ein so sauber verlegetes und gut konzipierten Innenleben gesehen.
 
AAS schrieb:
Ich habe bei einem Notebook noch nie ein so sauber verlegetes und gut konzipierten Innenleben gesehen.

Sagt doch alle was ihr wollt, das alles so teuer ist und eigetnlich doch nur schlecht.

Wer einmal ein Gerät in Händen gehalten hat, und das habe ich seit 4 Jahren, weiß einfach was er hat.

PS: Damit meine ich die Hardware. Die Software ist meiner Meinung nach gleichauf mit Windows 7.
 
@Appz
Wie soll man denn design vergleichen Öö?

Entweder dir gefällt ein notebook oder nicht - so empfinde ich das design der Thinkpads als wesentlich ansprechner.
Aber das kann man nicht vergleichen.
Design bleibt bei vergleichen immer raus, man kann matherialien und ihre eigenschaften vergleichen.
Und Alu wird wirklich nur genommen, weil man es leichter als magnesium verarbeiten kann.
 
Hademe schrieb:
Looool.......ich lach mich tod....der Preis ist absoluter wahnsinn. Aber ich wette die Apple Anhänger werden das ding trotzdem kaufen...weil es is ja vieeel besser als andere Notebooks....steht ja immerhin Apple drauf.

Thinkpad T530 mit 1080p Bildschirm, und selbst gekauften und eingebauten 8 GB RAM + 256 GB SSD, nach Rabatt + Sonderrabatt und allem drum und dran: ca. 1900 € (ohne Rabatt 2600 €(!)). MBP Retina: 2130 €.
Dell Precision 4600 mit 1080p-Display, selbst mit Sonderrabatt von Dell weil das Vorjahresmodell (und da ist noch keine Mwst dabei) mit extra SSD 1900 €, nach Steuer 2400€(!)
HP Elitebook 8570w, 1850 €, und da ist noch keine SSD drin, also 2100 € um ungefähr auf dasselbe wie das MBP Retina zu kommen.
Dell XPS 15 mit 1080p (und das ist wirklich ein Schminkspiegel im Vergleich zum MBPR) 1650 € + SSD (250 €) 1900 €.

Wo genau ist das MBP Retina genau überteuert? Bei aller Kritik an den lächerlich hohen Preisen bei Apple für iPhone und iPad (50 % Gewinn), aber die Preise für die Notebooks sind durchaus im Normalbereich.
 
Wirklich ein geiles Teil, aber ich finde trotzdem, dass die Macbooks einfach zu teuer sind. Der Preis ist einfach nicht gerechtfertigt.
 
AppZ schrieb:
@rony12

Dann vergleichen wir halt Bauhöhe und verwendete Materialien.

ja klar, das kann man vergleichen.

So sehe ich die geringebauhöhe als vorteil, im gleichzeug ist es ein nachteil, dass ich nicht selber ram aufrüsten kann, oder an meine platte kommen.

Das Asus Zenbook bietet das, und besteht noch aus alu ;)

Ich halte magnesium für ein wesentlich bessere material, leider ist es recht schwer zu verarbeiten.
Es ist leichter, und bietet eine schwächere abschirmung gegenüber von Wlan und BT
 
rony12 schrieb:
Warum wird eig. immer mit geräten aus dem hause apple verglichen?

Man kann sich auch ein anderes gutes Notebook kaufen - also die daten wie das MBP - und kommt günstiger dabei weg.
Denn ich denke mal, dass das MBP schon sehr überteuert ist ;)
Dann hör mal auf zu denken und guck mal was Sache ist. Wenn du die Businessgeräte anderer Hersteller auf dieselben Specs rüstest wie das RMPB ist auch der Preis ähnlich.

Gut, man landet meist knapp unter 2k€, hat dafür aber nicht das Display, das auch bei jedem anderen Hersteller Aufschlag kosten würde, und die meisten anderen Geräte sind dicker. Auch wenn einem das nicht wichtig ist, kostet es in der Produktion Geld.
Wem das Design / die Dicke nicht wichtig ist oder wer mit den bisherigen Displays zufrieden ist, der soll halt was anderes kaufen. Aber nur weil man es selbst nicht braucht kann man das Gerät nicht einfach zu teuer nennen. Das MPB ist sicher kein Schnäppchen oder P/L Knüller, aber überteuert ist definitiv was anderes.
 
Kappoggo schrieb:
Kein LAN bzw nur gegen Aufpreis?
... typisch Apple :rolleyes:

Das ist nicht typisch Apple, das ist Standard bei jedem Laptop in der Größenordnung. Zenbooks, Lenovos, Macbooks. Kannste dich jetzt auf den Kopf stellen aber das ist normal. Willst du einen Ethernetport kauf dir nen normales Macbook Pro.

Für mich wäre das Gerät attraktiv, aber ich brauche noch ein Laufwerk und baue auch gerne mal neuen RAM oder HDD ein.
 
Amr0d schrieb:
Das ist nicht typisch Apple, das ist Standard bei jedem Laptop in der Größenordnung. Zenbooks, Lenovos, Macbooks. Kannste dich jetzt auf den Kopf stellen aber das ist normal. Willst du einen Ethernetport kauf dir nen normales Macbook Pro.

Also das stimmt nicht. Außer Ultrabooks haben sowieso alle einen Ethernetport (das Sony Vaio Z mit 16mm Dicke auch, also technisch unmöglich ist es nicht). Und bei Ultrabooks sind die meisten Hersteller so nett zumindest einen USB-Ethernet-Adapter gratis beizulegen (ist dann aber nur 100 MBit). Bei einem 2300 €-Notebook wäre das durchaus drin gewesen, anstatt ein 5 €-Herstellkosten-Teil um 30 € zu verkaufen.
 
ich glaube ich werde hier gerade als feinbild aufgefasst ^^

versteht mich nicht falsch....auch bei mir stand/steht das MBP-R auf einer wunschliste....
der preis würde mich jetzt auch nicht sooo viel aus machen...

ich vergleiche es auch ganz bestimmt nicht mit Acer kloppern.

Als ich mir jedoch das Zenbook anschaute, und die Qualität einfach auf augenhöhe mit apple war, zusätzlich noch ein Full hd Display bei 13" eingebaut war, da dachte ich mir, warum die das für 1100€ bauen können?

Der Displaypreis pro cm² dürfte bei dem Sharp Display etwas größer sein (soweit ih weiß, verbaut apple ein sharp display).

Natürlich ist auch die leistung höher - Ein Ultrabook ist ja auch eine andere geräteklasse wenn man so will. ULV vs. LV

Was bei apple teuer sein wird, ist der verlötete arbeitsspeicher, und die eigenen SSD.
Denn anstatt auf günstige module zurückzugreifen, muss das mainboard wesentlich aufweniger gestaltet werden - und da wird meiner meinug nach zu viel geld heinengesteckt.
Natürlich hat man gleich im hinterkopf, das argmument der bauhöhe, aber ich glaube, diese war nicht ausschalggegebnd dafür, dass der RAM verlötet wurde.
Ich hätte es noch gelten lassen können, hätte apple nicht sein eigenenes mSATA verbaut - so kommt es mir einfach nur vor, dass sie 8GiB zusätzliche Ram für 200€ verkaufen können - und da weiß denk ich mal jeder, dass ram nicht mehr soviel wert ist.

Denn die mSATA SSD ist ja auch gesockelt, warum also nicht auch noch der RAM - dadurch hätte das mainboard einfach gestaltet werden können.
 
nex0rz schrieb:
Ach du...
Spätestens dieses MacBook hätte sich eure ach so tolle "CB-Empfehlung" mehr als verdient, mehr als die meisten anderen Produkte, die sie bereits bekommen haben, das ist eins was klar ist.

Es ist doch klar, woran das liegt: Solche Seiten wie Computerbase leben praktisch davon, dass sie Testgeräte von Herstellern wie ASUS und Co bekommen. Ohne diese Testgeräte könnten sie keine User auf die Seite locken. Das ist dann wiederum Werbung für die Hersteller. Nun haben diese Hersteller aktuell zwar alle Konkurrenzprodukte zu Apple auf dem Markt aber die sind nicht so erfolgreich wie die Appleprodukte.

Nun muss sich die Redaktion entscheiden: Schreibt man, dass Apple auch noch das beste Produkt am Markt hat und verscherzt es sich dann mit den Leuten, welche die Seite sichern oder sagt man "Das Produkt ist eigentlich gut aber so richtig empfehlen können wir es dann doch nicht".

Das gleiche gilt für die Tablettdiskussion wo mit CPU und Grafikleistung die Geräte verglichen werden aber es eigentlich nur ein Tablett gibt, dass man wirklich empfehlen kann: das iPad.
Wenn man diese Meinung auf Seiten wie CB in der Redaktion vertreten würde, dann hätte man kein Standbein mehr. Denn Apple gibt kaum Rezensionsexemplare raus. Bei Asus kann man so einen Laptop dann auch gerne mal behalten. Das mag nicht für alle Hersteller gelten aber für viele.

Und ja, ich weiß wovon ich rede. ;-) Ich kenne die Verlagsbranche ganz gut.
 
MarcDK schrieb:
Bei Asus kann man so einen Laptop dann auch gerne mal behalten.

Ja gewagte These. Nur stammen unsere Asus-Laptops nicht von Asus, sondern aus dem Handel, siehe letzten Asus-Test: https://www.computerbase.de/2012-06/test-asus-n56vm/ und den vorletzten auch: https://www.computerbase.de/2012-05/test-asus-n76vm-mit-i7-3610qm/

Wir haben hier nicht ein Notebook eines Herstellers, was je hiergeblieben ist. Aber das mal nur am Rande, bevor dazu eine Diskussion losgeht.
 
Volker schrieb:
Ja gewagte These. Nur stammen unsere Asus-Laptops nicht von Asus, sondern aus dem Handel, siehe letzten Asus-Test: https://www.computerbase.de/2012-06/test-asus-n56vm/ und den vorletzten auch: https://www.computerbase.de/2012-05/test-asus-n76vm-mit-i7-3610qm/

Wir haben hier nicht ein Notebook eines Herstellers, was je hiergeblieben ist. Aber das mal nur am Rande, bevor dazu eine Diskussion losgeht.

Gut, dann nehme ich das hiermit zurück. Wie lange dürft ihr die Geräte behalten? Was sagst du zu dem Rest des Kommentares von mir?
 
Decius schrieb:
Thinkpad T530 mit 1080p Bildschirm, und selbst gekauften und eingebauten 8 GB RAM + 256 GB SSD, nach Rabatt + Sonderrabatt und allem drum und dran: ca. 1900 € (ohne Rabatt 2600 €(!)). MBP Retina: 2130 €.
Dell Precision 4600 mit 1080p-Display, selbst mit Sonderrabatt von Dell weil das Vorjahresmodell (und da ist noch keine Mwst dabei) mit extra SSD 1900 €, nach Steuer 2400€(!)
HP Elitebook 8570w, 1850 €, und da ist noch keine SSD drin, also 2100 € um ungefähr auf dasselbe wie das MBP Retina zu kommen.
Dell XPS 15 mit 1080p (und das ist wirklich ein Schminkspiegel im Vergleich zum MBPR) 1650 € + SSD (250 €) 1900 €.

Wo genau ist das MBP Retina genau überteuert? Bei aller Kritik an den lächerlich hohen Preisen bei Apple für iPhone und iPad (50 % Gewinn), aber die Preise für die Notebooks sind durchaus im Normalbereich.

was du hier noch nicht in den vergleich miteinbeziehst ist der support. Die geräte die du genennt hast, haben alle länger als ein jahr garantie, wofür man bei apple satte 349 € draufzahlt.
 
Finden den Test gut, bis man anfängt das Fazit zu lesen.
Man vergibt 9/10 Pluspunkten und am Ende kriegt es keine CB Empfehlung.
Zudem wirkt es für mich so als ob man extra nach einem negativ Punkt gesucht hat.
Ich schreibt in manchen Situationen (wie wahrscheinlich die sind sei mal dahingestellt) könnte es Drosseln, habt es aber selbst nie nachgewiesen.
Dabei gibt es viel offensichtlicher Kritikpunkte wie z.B. die Garantie oder den Preis über den man streiten kann.

Srry, aber wer wissen will, wo das Gerät technisch Vor- und Nachteile hat, soll sich den Test von Anandtech lesen. Die haben das Gerät deutlich detaillierter durchleuchtet. Die übrigens ein Throtteling von gut 5% festgestellt haben. Ob das nun relevant ist oder nicht mag jeder selbst entscheiden, aber entweder man weißt es nach und schreibt es in sein Test, oder man lässt es. Spekulationen gehören für mich nicht dazu.

Ich persönlich finde das MBPR klasse. Würde es mit kaufen, aber mir ist es zu teuer, dafür, dass ich eig nur auf das Diaplay und nicht auf die Leistung scharf bin. Für meine zwecke sind 13" deutlich geeigneter, weshalb ich mich für ein MBA entschieden hab.
 
Na ja, die Garantie von Lenovo, Dell und HP ist eher mäßig. Einfach mal ein bisschen in deren Supportforen schauen oder die letzten paar "Vorsicht Kunde!"-Artikel in der c't lesen (besonderes Highlight ist der in dem ein Dell-Supportmitarbeiter ein 6500 € Alienware-NB mit aller Gewalt nach Internetanleitung falsch zusammenschraubt bis sich die Teile verbiegen und die Schrauben die nach dem "Support" übrigblieben einfach weggeschmissen hat). Oder Leute die bei Lenovo monatelang NBs hin- und herschicken dürfen. Klar, gibt es bei Apple auch, aber dort kannst du dich wenigstens die Kette raufbeschweren. AppleCare fürs MBP Retina gibt es auch für ca. 300 € wenn du bei einem Reseller kaufst statt bei Apple (ist exakt dieselbe Garantieerweiterung). Außerdem natürlich international gültig. Trotzdem ist es eine Frechheit dass Display, Batterie und Fallschäden nicht abgedeckt sind.

Generell ist die Garantie/Support bei keinem Hersteller wirklich toll. Apple zu teuer, andere günstiger aber dafür oft ein echtes Glücksspiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja ich finde die Empfehlung schenkt sich bei dem Preis. Da muss jeder selbst wissen ob er bereit ist 3k € fürn Anständiges Gerät auszugeben oder nicht, und bei dem Preis kann man die positiven und negativen Aspekte doch eher selbst abwiegen.
 
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