Test Test: Asus X53SK

Mit Verlaub. Mein ehemals sauteures ASUS Notebook hat exakt nach Ablauf der erweiterten Garantie unreparabel den Geist aufgegeben. ( Wärmeleitpad des Grafikchips war so verbaut, dass immer mal wieder Funken übergesprungen sind und dadurch den Grafikchip beschädigten ).

Von ASUS kaufe ich nie wieder ein Notebook. - Vom grauenhaften ASUS-Support ganz zu schweigen.
 
Ich kann mir leider nicht vorstellen, dass ein Wärmeleitpad "Funkensprung" verursachen würde. Normalerweise sind all diese Hitzeleiter elektrisch isolierend. Dem zu Folge denke ich, dass dies eine andere Ursache hatte.

PS: Ich hatte kein Problem mit dem Support ;)
 
Kann ich jetzt so auch nicht bestätigen, zumindest der Pick-up & Return-Service der ASUS-Geräte funktionierte zu meiner Ausbildungszeit bei ALTERNATE hervorragend.

Ansonsten:
Was war/ist das denn für'n Notebook?
Nur, weil die Grafikkarte defekt ist, muss das Ding lange nicht irreparabel sein.

Dank MXM-Modulen habe ich auch mein mittlerweile ÜBER 5 Jahre altes Fujitsu-Siemens Notebook (Amilo Pi 1556) reparieren können, dessen 7600go nämlich den Geist aufgegeben hat.

50 Euro hat mich das Schnäppchen gekostet (war echtn Schnäppchen, die kosten normalerweise zwischen 100 und 300 Euro je nach MXM-Karte) und meine Mutter freuts, der ich das Notebook nämlich anschließend voll funktionstüchtig schenken konnte.

Cya, Mäxl
 
Für den Preis Hardwaretechnisch zu Lahm wie ich finde :/
Die Grafikkarte und der Prozi sind schon bisschen dünne.

Und dann noch dieser Spiegel....

Würde ich nicht kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiegelnde Displays sind wie poliertes Obst aus dem Supermarkt. Es sieht zwar hübsch aus, ist aber ungenießbar.
 
HighTech-Freak schrieb:
Naja... zurechtkommen tu ich mit den 1280x800 Pixeln meines MB Air auch, aber vernünftig arbeiten kann man damit nicht. Das taugt gerade für unterwegs. Daheim brauche ich meine 2048x1152. Unterwegs sollten mittlerweile dann doch die 1440x900 Standard sein. Leider ist die Display-Qualität vieler Notebooks wirklich der letzte Dreck. Selbst der Vaio meines Kollegen hat so ein schlechtes Display (Panel liefert ein schlechte Bildqualität ab... kA worans liegt... vlt. die niedrige Pixeldichte oder vlt hat das Ding einen hohen Pixelabstand. Das Ergebnis is jedenfalls mies). Wenn man zur Display-Helligkeit, Ausleuchtung, Blickwinkel,... kommt, fallen geschätzte 95% der Geräte durch.
Wenn ich daran denke, dass der alte Sony Vaio Laptop meiner Mutter mit einem 1280x1024-Pixel-Display (das bei der Helligkeit mit den meisten externen Monitore mithalten kann), nach wie vor das beste Laptop-Display besitzt, das ich bisher gesehen habe, fühle ich mich irgendwie ver*****t von dem, was die Hersteller momentan abliefern...

MFG, Thomas

Hier kommt evtl. der Placebo-Effekt ins Spiel: Man bringt jetzt eine weile "schlechte Displays" und danach bringt man wieder die alten, die man früher verwendet hat und verkauft sie als Innovation und Superneu zum Superpreis. Immerhin geht Apple mit seinen NBs endlich wieder zurück zum alten, bzw. man hat die Option. Und wenn Apple es macht, ziehen alle anderen irgendwann sicher nach:-)

Zum Notebook: Da hat Asus schon bessere Würfe gelandet...
 
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