Autokiller677 schrieb:
Und es ist (mMn) eigentlich auch nicht nötig. Für eine ppt oder irgendein Flowchart oder sonstwas braucht man keinen 3D 4k Ultrasuperduperbeamer. Da reichen die "billigen" Dinger mit VGA gut aus. Deshalb ist es für mich unverständlich, wieso so etwas bei einem angeblichen Businnes Notebook weggelassen wird.
Theoretisch ja, der andere Vorteil bei HDMI ist aber die automatische Erkennung der Auflösung. Wir haben Dell Laptops (E4310, E6420, usw.), einfach anschliessen Windows-Taste + P drücken, auswählen fertig. Selbst damit sind einige bei uns noch überfordert
Wir haben FullHD Displays in den Räumen verbaut (70''), wenns per HDMI nur aufs ext. Display geht mit 1080p, bei Bild auf Laptop und Display, dann schaltet er beide Seiten automatisch auf ne 1400er, bzw. 13xxer Auflösung runter - limitiert wohl die Intel Onboard-Graka....
Mit VGA muss man hier und da schon mal händisch an der Auflösung rumspielen, Absolutes No-Go, meine Technikjungs sollen wichtige Dinge machen und nicht für so nen Popelkram immer wieder gerufen werden.
demoness schrieb:
Diskussion über VGA ist sinnlos, da es die anderen Ultrabooks ja auch nicht haben soviel ich weis. Insofern find ich es auch "komisch" warum es im Fazit als negativ Punkt angeführt wurde.
Nö. Weiss gerade nicht welches es war (Toshiba?), aber die haben den VGA Ausgang, neben dem LAN-Anschluss mit in die Sockel jeweils rechts und links mit eingebaut. Ist zwar leicht gecheatet, aber für mich bisher die beste Lösung - auch wenn mir der Rest noch nicht so recht gefällt.
Edit: habs gefunden...
Aufgrund eines Vertrags mit Dell, haben/können wir nur deren Geräte einsetzen (besondere Konditionen), leider ist die Ankündigung deren Ultrabook auch mit Spiegeldisplay.... hatte mich gefreut auf ein neues Spielzeug, aber so kaufe ich es einfach nicht. Warte ich halt noch ne Runde und warte erst mal auf das nächste 13'' mit Ivy Bridge im April/Mai/Juni...