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Kriegsshooter haben Konjunktur – und können immer seltener überraschen. Statt mutig in neue Sphären vorzustoßen, versteifen sich die meisten Marken darauf, den Platzhirschen des Subgenres – „Call of Duty“ – mehr schlecht als recht zu kopieren. ComputerBase klärt im Test, ob das neue „Medal of Honor“ in dieser Hinsicht eine Ausnahme ist.
Also ich hab mir das game gekauft , ich muss sagen es macht schon Laune im MP und Singleplayer find ich auch sehr gut vor allem die Syncronstimmen finde ich gelungen unter andere, die stimme von Samuel L. Jackson als Dusty . Sehr passend gewählt
Multiplayer ist eigentlich recht lustig und eine gute Alternative zu BF3 kurzzeitig. Man sollte aber wirklich einen Freun haben der mitspielt, alleine würde es mich sicher nicht so unterhalten. Bei 2 Mann oder mehr ist diese Fireteam Sache echt cool.
Das Spiel ist echt so ähnlich wie COD
Aber wegen der Engine und so fällt es nicht auf. Aber es gibt hundert andere Spiele die COD viel mehr ähneln als MOH.
Der Multiplayer macht auf jedenfall Spaß und das Spawnen und so ist sehr gut gemacht.
Man merkt das die aus Spielen wie BF3, COD lernen und es besser machen.
Ich werde kein EA-Game mehr kaufen. Dragon Age 3 werde ich wohl oder übel auch aussitzen müssen. Qualität ist de facto nicht vorhanden. Mal gucken wie Black Ops 2 wird, kommt irgendwie nur Mist raus...
6970 rotzt ja total ab.
Wirklich nice AMD. Keine Optimierung von Frostbyte Engine 2 für 5k/6k Karten.
Auf Augenhöhe der GTX 560Ti. Einfach nur WOW! -.-