Test Test: Vier Mal DDR2 von 800 bis 1067 MHz

Simon schrieb:
Gleiches gilt für den Frontside-Bus. Bei aktuellen Dual-Core CPUs ist dies einfach kaum ein Flaschenhals mehr. Da reicht schon der Vergleich Core 2 Duo X6800 (2,93 GHz, FSB1066) und E6850. (3,0 GHz, FSB1333)
Jop, das gleiche gilt für z. B. die Speicherbandbreite. Auch Dualchannel bringt derzeit nur Vorteile im Bereich der Messungenauigkeit. Der RAM ist also aktuell kein Flaschenhals, was sich natürlich in ein paar Jahren wieder ändern kann.

PacmanX25 schrieb:
Der Aufpreis hält sich bei den jetzigen Speicherpreisen in Grenzen.
Aha Geld ist also doch wichtig? Achtet jemand, der High-End-RAM kauft überhaupt darauf, wann der Speicher billig ist?

PacmanX25 schrieb:
Außerdem brauchen manche Overclocker den Speicher sowieso, wenn sie einen hohen FSB fahren. Der P965 von Intel erlaubt keine Speicherteiler kleiner als 1:1, folglich wird bei 500 MHz FSB schon DDR2/1000 vorrausgesetzt, was Standardmodule selten schaffen.
Ja toll dazu Mainboard für > 200 € und passender Prozessor...das man den C2D ganz gut takten kann ist bekannt, aber was bringts denn überhaupt??
Wer Geld für so ein System hat, dürfte keine Probleme sich eine gute GPU zu kaufen, um bei Games etc. genug Frames zu kriegen.

PacmanX25 schrieb:
Standard DDR2/800 RAM ist mit 120-180 Euro nicht viel billiger, aber so ziemlich unberechenbar was das Verhalten beim Übertakten angeht.
Also 100 € sind für mich immer noch nen hübsches Sümmchen. Das ist ein ganzes Mainboard, auf Wunsch auch eine CPU.
 
MacroWelle schrieb:
Der RAM ist also aktuell kein Flaschenhals, was sich natürlich in ein paar Jahren wieder ändern kann.
Der RAM ist definitiv ein Flaschenhals.
Vorallem die Latenzzeit hat sich zwischen DDR1, DDR2 und DDR3 nicht verbessert.
DDR1 erreicht bei Timings von CL2-2-2-5 eine Latenzzeit von 10ns-10ns-10ns-25ns, DDR2/1066 bei CL5-5-5-15 eine Latenzzeit von 9,4ns-9,4ns-9,4ns-28,1ns und DDR3/1600 bei CL9-9-9 eine Latenzzeit von 11,25ns-11,25ns-11,25ns.

Die DDR3 Standardmodule sind sogar etwas langsamer als jetzige High End Module. Dabei ist gerade die Latenzzeit sehr entscheidend, da sie bei jedem Zugriff auf den RAM zum tragen kommt und dies Millionenfach. Es braucht wohl nicht erklärt werden, welchen Einfluss das auf die Performance hat.
Das Problem hatte DDR2 zum Anfang hin allerdings auch, DDR2/400 und DDR2/533 konnten sich kaum vom Vorgänger absetzen. Erst als der Konkurrenzkampf begann und sich die Speicherhersteller mit Taktraten und Timings über bzw. unterboten, wurden erste Vorteile sichtbar.

Achtet jemand, der High-End-RAM kauft überhaupt darauf, wann der Speicher billig ist?

Natürlich, denn zu verschenken hat niemand was.
Ich kann nur für mich sprechen, aber jetzt ist der Unterschied zwischen Standard und High End gerade mal halb so groß als sonst. Sonst hat man immer weit über 350 oder 400 Euro hingelegt, also teilweise Differenzen von über 200 Euro.

Ja toll dazu Mainboard für > 200 € und passender Prozessor...

Mainboards dieser Klasse gibt es für unter 100 Euro.

das man den C2D ganz gut takten kann ist bekannt, aber was bringts denn überhaupt??

Leistung, was denn sonst?

Also 100 € sind für mich immer noch nen hübsches Sümmchen.

Dafür ist der RAM eine Komponente, die relativ lange im Einsatz ist. DDR3 soll zwar noch dieses Jahr kommen, aber es kann damit gerechnet werden, das auch nächstes Jahr noch Boards mit DDR2 Support existieren.

Außerdem ist RAM relativ wertstabil und lässt sich daher ohne großen Verluste wieder verkaufen, sofern er preisgünstig eingekauft wurde. Sollten die Preise jetzt wieder steigen, wäre der Erlös noch weitaus höher. Für 2 GB DDR500 Kits wie die Crucial Ballistix werden heute immer noch über 150 Euro bei ebay gezahlt. ;)
 
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Kleiner Fehler: Auf der Fazit-Seite im dritten Absatz (Corsair) müsste imho 1052, nicht 1252 stehen...
 
ein freund von mir war heute auf der cebit und hat sich sagen lassen, dass das hier getestete corsair kit wohl anders ist als die version im handel. das kit hier verwendet wohl d9 während im handel nur kits mit promos oder psc erscheinen. und für promos/psc sind die oc ergebnisse ein bisschen zu gut ...
 
Hmm, mich kann der Test nicht überzeugen...
Corsair baut auf seine Module jeden Monat nach Lust und Laune andre Chips drauf, da kann man schlecht die Riegel wegen OC-Tauglichkeit empfehlen.
Die Cellshock V2 sind speziell nicht für Extreme-OC ausgelegt, dafür gibts die normalen Cellshock mit Micron-Garantie.
Die V2 sind aber die günstigsten Riegel und schaffen ihre Spezifikation...

Die Flex von OCZ sind wohl wirklich die einzigen Riegel, die man empfehlen kann für High-End OC, kosten aber auch entsprechend.
Besonders gut find ich dabei die Möglichkeit, die Riegel mit Wasser zu kühlen.

Bin am Überlegen, ob ich mir die nicht zulege, meine werden 65 Grad warm (gemessen mit Tempsensor @ Heatspreader) und wenn ich meine jetzige mit Wakü ausstatte, dann ist Garantie futschi.. :(
 
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Der Test ist ja mal sowas von Sinnlos.( vom verwendete Mobo und angewendeten FSB mal abgesehn:stock: )
Eigentlich kann man doch folgendes sagen die Micron GMH sind am besten zum OC´n, oder noch besser die GKX von Micron, die GCT´s gehn auch ganz gut.

Sich die Corsair zu kaufen wär der absolute Fehler(wie schon gesagt wurde), die verbauen derzeit alles aber kaum noch Micron´s, die OCZ Flex sind zu teuer und die billigeren OCZ mit Micron tun es auch.

Hab selber die GKX von Cellshock 4GB, nen Kumpel hat die getesteten Corsair 4GB und die laufen nicht weil 2GB Promos und 2GB Micron oder Nanya.
Die günstigste alternative sind die crucial, die wahrscheinlichkeit auf GMH ist sehr hoch.
Wer 4GB haben will sollte besser gleich 2x2GB kaufen, um zu wisen ob auf allen Modulen die gleichen Chip´s drauf sind.

Wenn man erstmal 2GB Promo´s, Elpidia oder Nanya hat, dann versucht mal nochmal 2GB von den gleichen Chip´s zu bekommen ohne genau zu wissen was drauf ist.
Herzlichen dank Corsair!!!!

OCZ und Cellshock geben wenigsten´s an was drauf ist.

Mit solchen Test´s macht sich Computerbase mal wieder alle Ehre!!!Das hat schon Gründe wieso das hier mein erster Post ist, aber manchmal muss halt mal die "Luft" raus.
Wär mal sinnvoll wenn die Mod´s sich mit den Member´n die hier etwas Ahnung haben sich kurzschliessen würden, bevor sie Leute dazu bringen sich "Schrott" zu kaufen, nur weil Corsair drauf steht.

mfg
 
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Da kann ich meinem Vorredner nur Recht geben. Warum wird nicht gesagt dass bei den Corsairs alle möglichen Chips drauf sind, die meisten werden eure Testergebnisse mit Sicherheit nicht schaffen! Meine Empfehlung dazu ist OCZ, Crucial oder Cellshock wo man weiß dass Microns verbaut sind. Alle anderen Riegel sind Glückssache dass man Microns erwischt. Hab selber 4 GB Cellshock 6400er und bin damit sehr zufrieden ;)
 
Kein Mensch braucht wassergekühlten RAM ! Ich finds schwachsinnig für sowas Geld auszugeben.
 
der Artikel an sich ist gut, allerdings halte ich die auflistung der benchmark ergebnisse für sehr unübersichtlich.

Ich weis nicht wie andere über sowas denken, aber ich finde, dass wenn man jeweils für die Spiele, SuperPI und Sandra ein eigenes Balkendiagramm erstellen sollte so wie es bei den Diagrammen der Stromaufnahme und Temperatur gemacht wurde.
 
viel intressanter wäre:

ein 2gb Rigel VS zwei 1gb Rigel VS vier 512mb Rigel
 
Ich frage mich warum hier nicht das CS2221041 Kit von Cellshock getestet wurde... Dieses ist in Preis und Leistung durchaus ebenbürtig mit den anderen Kits und verwendet auch Micron D9 Chips.

Mal davon abgesehen merkt man bei DDR2-800 kaum einen Unterschied.
 
CB schrieb: "Immer höhere Taktraten bei DDR2-Speichermodulen erfordern neue Kühllösungen."
Was für ein Quatschkram. Wasserkühlung für RAM... -.-
Komisch, dass Kingston DDR2-1200 immer noch mit "ganz normalem" Heatspreader geliefert wird...
 
PacmanX25 schrieb:
Dabei ist gerade die Latenzzeit sehr entscheidend, da sie bei jedem Zugriff auf den RAM zum tragen kommt und dies Millionenfach. Es braucht wohl nicht erklärt werden, welchen Einfluss das auf die Performance hat.

Nun, zumindest den Core 2 Duos sind gerade die Latenzen bekanntlich ziemlich, um nicht zu sagen komplett egal, das kann man folglich nicht verallgemeinern.
 
blackmesa schrieb:
Mit dem Thema haben sich schon andere Leute beschäftigt und das richtiggestellt

Richtiggestellt haben die gar nichts, nur falsch gebencht.

Bei denen kam Standard RAM zum Einsatz und kein besonders hochwertiger. Wenn man z.B. DDR2-667 4-4-4-12 gegen DDR2-800 5-5-5-15 bencht, so gibt es natürlich kaum Unterschiede. Wenn man nun aber hochwertigen RAM nimmt, wie beispielsweise DDR2-1066 4-4-4-5 und diesen mit DDR2-667 5-5-5-15 vergleicht, so kommen durchaus beachtliche Unterschiede zusammen.
Die besten RAM Module erreichen derzeit DDR2-1250 5-5-5-18 und DDR2-1160 4-4-4-12. Das sind die vom Hersteller garantierten Spezifikationen.

In diesem Artikel erkennt man es wesentlich besser und dort sind deutliche Unterschiede zu sehen, wenn eine Anwendung oder Szene CPU lastig ist.

Außerdem muss berücksichtigt werden, das mit steigenden CPU-Taktraten und Prozessorkernen auch der RAM mehr gefordert wird, bzw. größeren Einfluss hat.

Crabman schrieb:
Nun, zumindest den Core 2 Duos sind gerade die Latenzen bekanntlich ziemlich, um nicht zu sagen komplett egal, das kann man folglich nicht verallgemeinern.

Das ist ein Gerücht. Siehe verlinkten Artikel.

Die Latenzen sind gerade das, was beim Core 2 am meisten bringt.
Die Bandbreite ist ausreichend vorhanden und durch den FSB begrenzt (bei einem FSB1066 können maximal 8,5 GB/s genutzt werden, DDR2-800 im Dual Channel liefert jedoch schon 12,8 GB/s). Folglich lässt sich eine Leistungssteigerung hauptsächlich durch geringere Latenzen erzielen.
 
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Soso, Du spielst also grundsätzlich in Auflösungen zwischen 640x480 und 800x600? Diese Benchmark-Methode ist richtig, wenn man, andere Komponenten als limitierende Faktoren auschließend, einen Unterschied erkennen will. Der Punkt ist aber: das sind realitätsfremde Szenarien, da heute fast jeder entweder in 1024x768 oder noch häufiger in 1280x1024 spielt, und da spielen die Speicher-Einstellungen eine deutlich merginalere Rolle, weil zuvor CPU und Graka limitieren. Die Ergebnisse sind schön und gut, sind aber für die Praxis nicht aussagekräftig, wenn jetzt nur die Spiele ansieht und WinRAR und andere speichersensitive Anwendungen außen vor lässt.
 
rumpel01 schrieb:
Soso, Du spielst also grundsätzlich in Auflösungen zwischen 640x480 und 800x600?

Der Unterschied kommt in jeder Auflösung zum tragen.

Das wird leider oft Mißverstanden. CPU und RAM bilden eine Einheit, die Grafikkarte bildet eine weitere. Wenn eine Szene CPU limitiert ist, so wird jeglicher Unterschied beim Prozessortakt und beim RAM in Mehrleistung umgemünzt. Wenn nun aber die Grafikkarte vorher limitiert, kann man diesen Unterschied natürlich nicht mehr so deutlich in einem Durchschnittswert sehen. Gängige Benchmarkmethoden sind schlicht ungeeignet dafür. Dafür müsste man die minimum fps festhalten oder ein Framediagramm erstellen und miteinander vergleichen. Dort sind jegliche Ausschläge nach oben und nach unten jederzeit zu sehen. In einem Durchschnittswert nunmal nicht.

In jedem normalen Game gibt es Stellen, an denen sich CPU und Grafikkartenlimitierung abwechseln. Bei einem Rennspiel ist dies z.B. am Rennstart, weil die CPU dort viel KI berechnen muss.

Folglich ist das alles andere als Praxisfremd. Man kann es an einem einfachen Beispiel erkennen: Wenn man zwei CPUs miteinander vergleicht, sei es ein Core 2 X6800 und ein Athlon 64 X2 3600+.
So wird in der Auflösung von 640x480 der Unterschied am größten ausfallen. In 2560x1600 6x AA könnte er gar nicht mehr vorhanden sein. Aber ist der Core 2 deshalb langsamer? Natürlich nicht, denn an Stellen, die CPU limitiert sind oder viel KI berechnet werden muss, zeigt er weiterhin seine Stärken. Dann kann es durchaus passieren, das eine bestimmte Szene auf dem Core 2 flüssig läuft, die beim Athlon X2 ruckelt.
 
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Auf diese Weise verallgemeinern lässt sich das nicht. Einige Spiele sind stärker abhängig von Speicher-Bandbreite als andere, ein Beispiel: http://www.legitreviews.com/article/377/11/

Mit steigender Bandbreite erhöht sich bei Quake 4 die Frame-Rate deutlich, während bei gleichzeitiger Anhebung der Auflösung und der Qualitätseinstellungen zwar immer noch sichtbar ist, dieser allerdings bis zur Marginaliät relativiert wird. Selbst bei niedriger Auflösung und vergleichsweise großem Unterschied zwischen den Speichereinstellungen befindet man sich in Regionen, in denen dies einfach keine Rolle mehr spielt. Es völlig egal, ob man mit 230 FPS oder 205 FPS spielt, weil man es nicht merkt ...

Dann gibt es natürlich Spiele, bei denen das kaum einen Unterschied zu machen scheint:

http://www.legitreviews.com/article/377/13/

Sicher, Du hast Recht, dass man jeweils die minimalen und maximalen Frameraten miteinbeziehen müsste, um ein genaueres Bild zu erhalten. Es bleibt aber faktisch so, dass die Unterschiede zwischen niedrig und hoch getaktetem Ram kaum einen Einfluss besitzen auf die tatsächliche Performance. Klar, ein Unterschied schlägt sich immer durch, allerdings wird dieser doch deutlich relativiert.

Dann müsste man noch Szenarien testen, die beispielweise einen C2D @3Ghz mit 500Mhz FSB und 1:1-Schaltung zum Speicher und einen C2D @3Ghz mit 428Mhz FSB und 4:5-Schaltung usw. vorsehen ...
 
Das Problem ist, das ein Durchschnittswert wirklich nichts über die tatsächliche Performance einer Komponente aussagt.

Hier nochmal ein deutliches und erdrückendes Beispiel:
Eine Szene die 60 sekunden lang ist, davon 80 % Grafikkarten und 20 % CPU limitiert:
Davon ausgehend, das die Grafikkarte im Durchschnitt 60 fps liefert und in den CPU limitierten Stellen die Framerate auf 20 fps abfällt, würde der Durchschnittswert am Ende einen Wert von 52 fps ergeben.

Als unerfahrener Leser eines Benchmarkdiagramms denkt man folglich, das man mit 52 fps im Durchschnitt keine Probleme hätte und flüssig spielen kann. Von den 12 sekunden, an denen die Framerate auf 20 fps eingebrochen war, erfährt man jedoch vorerst nichts. Das wird man erst merken, wenn man selbst in dieser Situation ist. ;)

Außerdem gibt es mehr Fälle als man denkt, an denen eine Grafikkartenlimitierung ausgeschlossen bzw. aufgehoben ist.

Bei einem 3D Shooter mit sehr vielen Bots, verlagert sich die Last stark auf die CPU. Bei einem Rennspiel immer dann, wenn viele Gegner und deren KI-Reaktionen berechnet werden müssen.
Im Managergenre gibt es selten eine Grafikkartenlimitierung weil da oft schlichte Menüs verwendet werden, aber unmengen an Zahlen und Daten berechnet werden müssen.
Auch rundenbasierte Strategiespiele sind so ein Fall, dort kann die Auflösung noch so hoch sein, die meiste Zeit limitiert die Grafikkarte nicht, wenn die Züge vieler Einheiten durch die CPU berechnet werden müssen.

Folglich kann man erst dann sagen, wann eine schnellere CPU bzw. besserer RAM lohnt, wenn man das Anwendungsprofil genau kennt. Allerdings muss zusätzlich berücksichtigt werden, das Übertakter, die den FSB mit erhöhen, noch viel größere Unterschiede sehen werden, als es bei Standardbetrieb der Fall wäre. Für solche Leute ist solcher RAM eigentlich gedacht.
 
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Damit bin ich soweit einverstanden. Allerdings sei an Deinem Szenario angemerkt, dass der Einbruch der Geschwindigkeit aufgrund CPU nur stattfinden kann, wenn erstens der Prozzi nicht sowieso zu langsam ist und zweitens gerade beim C2D der Ram deutlich unterhalb des FSBs getaktet wird (wie dies z.B. beim i975x als Möglichkeit besteht), so dass die Bandbreite des Prozzis nicht vollständig genutzt werden kann. Folglich hängen Fluch und Segen von der effektiven Bandbreite ab, wenn der C2D @default mit 266Mhz FSB läuft, dann ist es nur entscheidend, dass der Speicher ebensoviel mitmacht, während auf der anderen Seite die Mehrleistung @DDR2-800 mit 266Mhz FSB größtenteils verpuffen müsste.

Eine schnellere CPU mit größerer Bandbreite, also effektiven 400Mhz FSB wäre sicher dazu geeignet, Geschwindigkeitsprobleme in bestimmten, eng umrissenen Szenarien zu kompensieren.
 
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