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TestDisk 6.3: Can't find cluster size
- Ersteller mKlanke
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octo124
Lt. Commander
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Anhand der ausgelesenen Festplattengeometrie würden ca. 1300 bytes je Sector sein, kenne keine Platte mit solchen Werten. Dazu kommt noch, dass Testdisk nach deinem Screen gar nix richtig erkennt.
Um jetzt hier weiterzukommen, sende bitte alle anderen Screens von Testdisl + der Übersicht der Datenträgerverwaltung inkl. genaue Festplattenbezeichnung sowie der Auslöser des Problems.
Um jetzt hier weiterzukommen, sende bitte alle anderen Screens von Testdisl + der Übersicht der Datenträgerverwaltung inkl. genaue Festplattenbezeichnung sowie der Auslöser des Problems.
Es handelt sich um eine Samsung SP0411N.
Laut meinem Kollegen ist der PC beim Kopieren von Daten von einem Netzlaufwerk auf eine der lokalen Partitionen abgestürzt. Nach Aus- und Einschalten war das Format von C: dann RAW.
Die Platte ist derzeit zum Wiederherstellen als Zweitplatte in einem W2K Professional Rechner eingebaut.
Anbei die anderen Bilder. Die Partitionen D und E der Platte (jetzt G und H) kann ich problemlos lesen.
Gruss, Markus
Laut meinem Kollegen ist der PC beim Kopieren von Daten von einem Netzlaufwerk auf eine der lokalen Partitionen abgestürzt. Nach Aus- und Einschalten war das Format von C: dann RAW.
Die Platte ist derzeit zum Wiederherstellen als Zweitplatte in einem W2K Professional Rechner eingebaut.
Anbei die anderen Bilder. Die Partitionen D und E der Platte (jetzt G und H) kann ich problemlos lesen.
Gruss, Markus
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octo124
Lt. Commander
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Liefere mal bitte den Screen nach search (2.Bild seite2) nach.
Denn wenn du auf D+E zugreifen kannst und alles tatsächlich FAT32 ist, dann stimm noch etliches andere net so richtig, da per proceed nur der scan zum vorhandenen zur Anzeige kommt, per Tiefenscan wird alles aufgelistet.
Per p - filelist kannst du kontrollieren, ob deine Daten intakt sind und nicht evt. das Dateisystem defekt ist.
Denn wenn du auf D+E zugreifen kannst und alles tatsächlich FAT32 ist, dann stimm noch etliches andere net so richtig, da per proceed nur der scan zum vorhandenen zur Anzeige kommt, per Tiefenscan wird alles aufgelistet.
Per p - filelist kannst du kontrollieren, ob deine Daten intakt sind und nicht evt. das Dateisystem defekt ist.
octo124
Lt. Commander
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Ungeachtet des kommendes ist zu überlegen, ob es nicht angeraten ist, die z.Z. sichtbaren LW D + E von dieser Platte auf deinem PC zu sichern.
Die nach search rot markierten Einträge markieren ( per p-filelist kontrollieren, ob Daten korrekt erkannt werden, verlassen per q) links beide von D auf L setzen, den obersten jetzt L auf D, dann unten continue enter und schaun, ob nur diese beiden angezeigt werden (ansonsten Screen bitte online) und per write, Sicherheitsabfrage mit ja bestägigen. Testdisk beenden, PC neu starten und ein evt. autom. startendes chkdsk unbedingt abbrechen. Danach das Ergebnis per Screens melden.
Die nach search rot markierten Einträge markieren ( per p-filelist kontrollieren, ob Daten korrekt erkannt werden, verlassen per q) links beide von D auf L setzen, den obersten jetzt L auf D, dann unten continue enter und schaun, ob nur diese beiden angezeigt werden (ansonsten Screen bitte online) und per write, Sicherheitsabfrage mit ja bestägigen. Testdisk beenden, PC neu starten und ein evt. autom. startendes chkdsk unbedingt abbrechen. Danach das Ergebnis per Screens melden.
octo124
Lt. Commander
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Das letzte gestern von mir gesagte gemacht?
= erstmal Daten gesichert und ist es in genannter Weise abgelaufen oder kam irgendeine Meldung von Testdisk?
Lief alles glatt durch + sind die Angaben der Datenträgerverwaltung i.O. + Daten der beiden logischen LW lesbar etc., dann erkenne ich durchaus einen Unterschied. Das vorher nicht zugreifbare aktive LW ist jetzt als unzugeordnet gekennzeichnet.
Rechtsklick auf dieses LW in der DV - neues LW (primär) erstellen - formatieren.
= erstmal Daten gesichert und ist es in genannter Weise abgelaufen oder kam irgendeine Meldung von Testdisk?
Lief alles glatt durch + sind die Angaben der Datenträgerverwaltung i.O. + Daten der beiden logischen LW lesbar etc., dann erkenne ich durchaus einen Unterschied. Das vorher nicht zugreifbare aktive LW ist jetzt als unzugeordnet gekennzeichnet.
Rechtsklick auf dieses LW in der DV - neues LW (primär) erstellen - formatieren.
F
Fiona
Gast
Lasse es mal mit formatieren oder ähnlich!
Manchmal kann es Probleme mit der Biostranslation vom Kontroller geben wenn man eine Festplatte in einem anderen Computer einbaut.
Daher ist es immer sicherer in dem gleichen Computer eine Diagnose zu machen.
Geht auch bei Bootprobleme mit der Dos-version von Testdisk in Dos.
Die Festplattengeometrie zeigt einen häufigen Wert von 240 bei Heads an.
Häufigster Standard ist 255.
Wenn der Bootsektor jetzt beschädigt ist kann Testdisk wenn die Geometrie nicht stimmt den Backupsektor nicht finden da die Festplattengeometrie 240 Heads pro Cylinder hat und wenn die normal 255 wäre, würde das Backup vom Bootsektor sich in Cylinder 255 befinden.
Mögliche Geometrien bei Festplatten wäre Heads pro Cylinder je nach Häufigkeit;
255, 240, 16, 64, 32 und 128.
Auch wenn eine Partition plötzlich weg ist kann man wenn die in der Partitionstabelle nicht vorhanden ist kein Rebuild BS (eh gefährlich) machen.
Daher wäre es möglich bevor eine Empfehlung zu Datenrettungssoftware mal für Diagnose die Anzahl von Heads auf Standard von 255 zu setzen und dann zu überrpüfen.
Dazu kannst du die Festplatte in dem anderen Computer belassen.
Mache mal eine Diagnose mit Testdisk und ändere die Geometrie.
Änderungen würde nur in die Partitionstabelle eingetragen werden wenn du bei Write mit Enter, y und Ok bestätigen würdest.
Starte Testdisk und wähle deine Festplatte und bestätige mit Enter.
Bestätige auch bei Partition Table Typ Intel mit Enter.
Gehe jetzt auf das Menü Geometry.
Gehe dort auf Heads.
Gib dort 255 ein und bestätige mit Enter.
Lasse SectorSize und den Rest in Ruhe.
Bestätige dann mit OK zum verlassen von Geometry.
Du darfst dann Testdisk nicht beenden da du dann die Einstellungen verlierst.
Gehe dann mit dem Pfeil auf Analyse bestätige mit Enter und setze mir einen Screenshot.
Bestätige bei Proceed und setze mir auch einen Screenshot.
Bestätige weiter bis du zum Menü kommst wo unten steht [Quit] [Search] [Write] und gehe mit dem Pfeil auf [Search] (tiefere Suche) und lasse es laufen.
Setze mir auch einen Screenshot.
Du kannst da auch mal die Partitionen wenn die gefunden werden markieren, die Taste p drücken und schauen ob du deine Daten siehst.
Zurück kommst du mit q drücken.
Teile es mit.
Wenn du die Partitionen markierst kannst du auch mal mitteilen was dann ganz unten am Screen in der letzten Zeile steht.
Ist ähnlich NTFS, und die Größe oder found using backup sector.
Viele Grüße
Fiona
Manchmal kann es Probleme mit der Biostranslation vom Kontroller geben wenn man eine Festplatte in einem anderen Computer einbaut.
Daher ist es immer sicherer in dem gleichen Computer eine Diagnose zu machen.
Geht auch bei Bootprobleme mit der Dos-version von Testdisk in Dos.
Die Festplattengeometrie zeigt einen häufigen Wert von 240 bei Heads an.
Häufigster Standard ist 255.
Wenn der Bootsektor jetzt beschädigt ist kann Testdisk wenn die Geometrie nicht stimmt den Backupsektor nicht finden da die Festplattengeometrie 240 Heads pro Cylinder hat und wenn die normal 255 wäre, würde das Backup vom Bootsektor sich in Cylinder 255 befinden.
Mögliche Geometrien bei Festplatten wäre Heads pro Cylinder je nach Häufigkeit;
255, 240, 16, 64, 32 und 128.
Auch wenn eine Partition plötzlich weg ist kann man wenn die in der Partitionstabelle nicht vorhanden ist kein Rebuild BS (eh gefährlich) machen.
Daher wäre es möglich bevor eine Empfehlung zu Datenrettungssoftware mal für Diagnose die Anzahl von Heads auf Standard von 255 zu setzen und dann zu überrpüfen.
Dazu kannst du die Festplatte in dem anderen Computer belassen.
Mache mal eine Diagnose mit Testdisk und ändere die Geometrie.
Änderungen würde nur in die Partitionstabelle eingetragen werden wenn du bei Write mit Enter, y und Ok bestätigen würdest.
Starte Testdisk und wähle deine Festplatte und bestätige mit Enter.
Bestätige auch bei Partition Table Typ Intel mit Enter.
Gehe jetzt auf das Menü Geometry.
Gehe dort auf Heads.
Gib dort 255 ein und bestätige mit Enter.
Lasse SectorSize und den Rest in Ruhe.
Bestätige dann mit OK zum verlassen von Geometry.
Du darfst dann Testdisk nicht beenden da du dann die Einstellungen verlierst.
Gehe dann mit dem Pfeil auf Analyse bestätige mit Enter und setze mir einen Screenshot.
Bestätige bei Proceed und setze mir auch einen Screenshot.
Bestätige weiter bis du zum Menü kommst wo unten steht [Quit] [Search] [Write] und gehe mit dem Pfeil auf [Search] (tiefere Suche) und lasse es laufen.
Setze mir auch einen Screenshot.
Du kannst da auch mal die Partitionen wenn die gefunden werden markieren, die Taste p drücken und schauen ob du deine Daten siehst.
Zurück kommst du mit q drücken.
Teile es mit.
Wenn du die Partitionen markierst kannst du auch mal mitteilen was dann ganz unten am Screen in der letzten Zeile steht.
Ist ähnlich NTFS, und die Größe oder found using backup sector.
Viele Grüße
Fiona
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
war einige Tage unterwegs, deshalb hat es etwas länger gedauert.
Zur Klarstellung: nur die Bootpartition (die im letzten Schrit auf Anweisung von octo124 gelöscht wurde) von dieser Platte muß wiederhergestellt werden, alles andere ist unwichtig!
Anbei die Screenshots.
Gruss,
Markus
war einige Tage unterwegs, deshalb hat es etwas länger gedauert.
Zur Klarstellung: nur die Bootpartition (die im letzten Schrit auf Anweisung von octo124 gelöscht wurde) von dieser Platte muß wiederhergestellt werden, alles andere ist unwichtig!
Anbei die Screenshots.
Gruss,
Markus
Anhänge
F
Fiona
Gast
Die Sache mit der Geometrie hätte man sich sparen können wenn du die Festplatte nicht umgebaut hättest.
Es gibt auch eine Dos-Version von TestDisk.
Bei der wird wenn du an der Eingabeaufforderung testdisk /log /debug eingegeben hättest eine Log-Datei erstellt bei der jeder Tastendruck genau mit gesamten Inhalt protokolliert wird.
Beispiel;
https://www.computerbase.de/forum/threads/partitionen-futsch.186801/#post-1819578
Wäre wohl am sichersten gewesen.
Auch sind die Ergebnisse das eine Partition gefunden wird oftmals besser.
Ähnliches Problem in diesen Thread als Beispiel;
https://www.computerbase.de/forum/threads/festplatte-unzugeordnet.189363/
Hauptsache du hast nicht formatiert.
Octo124 hatte erstmal nur die zwei Partitionen GMSPC7_D und GMSPC7_E wiederhergestellt.
Die erste GMSPC7_C wurde dabei nicht berücksichtigt und wurde nicht in die Partitionstabelle eingetragen.
Daher ist die weg.
Eine Partition wird in der Partitionstabelle definiert.
Die Partitionstabelle befindet sich im MBR.
Das ist der erste physikalisch ausführbare Sektor einer Festplatte und befindet sich nicht in einer Partition.
Rührt somit nicht an deinen Daten die sich in den Sektoren der Festplatte befinden.
Wenn eine Partition nicht gefunden wird, dann ist kein Bootsektor oder das Backupsector vorhanden.
Bei einem Crash während eines Schreibvorgangs kann auch das Dateisystem beschädigt sein.
Indem Fall hilft Datenrettungssoftware da Testdisk auf das Dateisystem und Daten keinen Einfluß hat.
Daher ist Testdisk nur bei Probleme mit dem MBR, der Partitionstabelle und des Bootsektors hilfreich.
Bei dir war vorher nur eine Partition als Raw praktisch Rohformat (unformatiert) und damit ohne Dateisystem und Bootsektor vorhanden.
Wenn du die manuell eingibst, hast du genau die gleiche Situation wie vorher.
Erst der Versuch einer Diagnose und das schreiben eines Bootsektors kann ein Dateisystem wenn es funktionsfähig vorhanden ist wieder sichtbar machen.
Gebe mal die Partition manuell ein und mache eine Diagnose des Bootsektors!
Starte Testdisk und wähle wenn nötig deine Festplatte aus.
Bestätige dann bei Proceed und Partition Table Typ Intel jeweils mit Enter.
Gehe jetzt auf das Menü Geometry.
Gehe dort auf Heads.
Gib dort 255 ein und bestätige mit Enter.
Lasse SectorSize und den Rest in Ruhe.
Bestätige dann mit OK zum verlassen von Geometry.
Du darfst dann Testdisk nicht beenden da du dann die Einstellungen verlierst.
Gehe dann mit dem Pfeil auf Analyse bestätige mit Enter.
Bestätige bei Proceed auch wieder mit Enter.
Drücke die Taste a für die manuelle Eingabe der Partition.
Gebe an dem Menü der Reihe nach folgendes ein;
[ Cylinders ] [ Heads ] [ Sectors ] [ Cylinders ] [ Heads ] [ Sectors ] [ Type ] [ Done ]
........0................1..............1...............2031.........254............63...........0c......[Enter]
Der Wert bei Type 0c ist für Fat32 LBA.
Wenn du die dann gespeichert hast mache bitte folgendes;
Setze die eingegebene Partition wenn nötig mit der Links und Rechtstaste auf der Tastatur auf * für primäre aktive Partition (ist der Buchstabe ganz links).
Setze andere nicht benötigte Partitionen mit dem Links oder Rechtspfeil auf der Tastatur wenn nötig auf D=deleted (gelöscht).
Dadurch wird vielleic ht auch ein überlappen verhindert da nicht zwei Partitionen den gleichen Speicherplatz belegen können.
Bei Unsicherheiten kannst du mir einen Screenshot setzen.
Bestätige dann mit Enter.
Gehe auf Write bestätige mit Enter, y und Ok.
Jetzt wird die Partition in die Partitionstabelle eintragen.
Bestätige in Testdisk mit Quit.
Geht dann folgendermaßen mit dem Versuch einen neuen Bootsektor zu schreiben weiter;
Gehe mit dem Pfeil auf das Menü Advanced und bestätige mit Enter.
Deine eingegebene Partition muß ausgewählt sein.
Bestätige dann bei [Boot].
Gehe auf [Rebuild BS].
Das sollte nur oder höchstens einige Minuten laufen.
Wenn es länger braucht (Stunden etc.) ist es ein Hinweis auf ein beschädigtes Dateisystem.
Breche dann ab.
Dann hilft nur Datenrettungssoftware.
Es ist gefährlich einen defekten Bootsektor zu schreiben.
Wenn es normal durchläuft siehst du hinterher das Menü [ List ].
Bestätige dort bitte mit Enter.
Schaue ob dort deine Dateien angezeigt werden.
Ist ein sehr wichtiger Hinweis, daß der Extrapolated Bootsektor (so heißt der neu geschriebene) das Dateisystem richtig erkannt hat und somit auch die Dateien anzeigt.
Beende das Menü List dann einfach mit q drücken.
Dann siehst du bei Rebuild BS auch das Menü Write.
Gehe da nur drauf wenn du deine Dateien gesehen hast.
Wenn du bei List ein Error gesehen hast anstatt Dateien bestätige bitte auch nicht bei Write.
Ansonsten kannst du bei Write mit Enter und y bestätigen.
Starte im Fall neu und überprüfe das Ergebnis.
Achte auf jeden Fall auf chkdsk.
Führe daher erstmal kein chkdsk aus.
Die Partition ist beim nächsten Systemstart vorhanden.
Bei einem Fehler im Dateisystem kann daher Autochk (chkdsk) kommen.
Beende chkdsk damit es erstmal keine Änderungen an deine Daten vornimmt.
Geht normalerweise innerhalb von 10 Sekunden durch Tastendruck.
Dann hast du immer noch die Möglichkeit die mit Datenrettungssoftware ohne Änderung durch chkdsk wiederherzustellen.
Ansonsten geht es weiter mit Datenrettungssoftware;
Link zu Datenrettungssoftware hier;
Freeware hat nicht immer gute Ergebnisse und ist deshalb kein Maßstab für eine Diagnose.
https://www.computerbase.de/forum/threads/faq-datenrettung-testdisk-anleitung.110869/#post-1109338
Gute Ergebnisse sind Restorer2000, Scavenger und Recover My Files.
Freeware hat nicht immer gute Ergebnisse.
Du kannst dir ja mal den kostengünstigen Restorer2000 Pro (Shareware 49.99 $ ca. 38 €) in der Testversion anschauen was der an Daten nach Diagnose anzeigt.
Hatte hier bereits gute Ergebnisse und macht auch wenig Probleme mit verschiedene Dateiformate.
In der Bedienung für einige ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Daher noch ergänzende Hinweise wegen Bedienung.
Mache damit mal einen genauen Sektorscan.
Markiere die Festplatte und nicht eine Partition..
Scanne die Festplatte indem du auf das dritte Icon im Menü mit dem Laufwerkssymbol und dem Fernrohr gehst (Diese Option sucht nach Partitionen macht aber einen Sektorscan).
Hinterher kannst du oben im rechten Fenster in Restorer auf die Festplattensymbole (erkannte Partitionen) klicken und auf deine Daten untersuchen.
Wähle bitte zuerst die Laufwerkssymbole aus die deiner Partitionsgröße und Dateisystem entsprechen.
Da kannst du auch wenn im rechten Fenster mehrere angezeigt werden wechseln indem du in Restorer2000 im Menü oben ganz links auf das Laufwerkssysmbol klickst.
Dann kommst du wieder zurück und kannst im rechten Fenster das nächste Laufwerkssymbol zum untersuchen auf Daten auswählen.
Untersuche die mal und teile es mit.
Viele Grüße
Fiona
Es gibt auch eine Dos-Version von TestDisk.
Bei der wird wenn du an der Eingabeaufforderung testdisk /log /debug eingegeben hättest eine Log-Datei erstellt bei der jeder Tastendruck genau mit gesamten Inhalt protokolliert wird.
Beispiel;
https://www.computerbase.de/forum/threads/partitionen-futsch.186801/#post-1819578
Wäre wohl am sichersten gewesen.
Auch sind die Ergebnisse das eine Partition gefunden wird oftmals besser.
Ähnliches Problem in diesen Thread als Beispiel;
https://www.computerbase.de/forum/threads/festplatte-unzugeordnet.189363/
Hauptsache du hast nicht formatiert.
Octo124 hatte erstmal nur die zwei Partitionen GMSPC7_D und GMSPC7_E wiederhergestellt.
Die erste GMSPC7_C wurde dabei nicht berücksichtigt und wurde nicht in die Partitionstabelle eingetragen.
Daher ist die weg.
Eine Partition wird in der Partitionstabelle definiert.
Die Partitionstabelle befindet sich im MBR.
Das ist der erste physikalisch ausführbare Sektor einer Festplatte und befindet sich nicht in einer Partition.
Rührt somit nicht an deinen Daten die sich in den Sektoren der Festplatte befinden.
Wenn eine Partition nicht gefunden wird, dann ist kein Bootsektor oder das Backupsector vorhanden.
Bei einem Crash während eines Schreibvorgangs kann auch das Dateisystem beschädigt sein.
Indem Fall hilft Datenrettungssoftware da Testdisk auf das Dateisystem und Daten keinen Einfluß hat.
Daher ist Testdisk nur bei Probleme mit dem MBR, der Partitionstabelle und des Bootsektors hilfreich.
Bei dir war vorher nur eine Partition als Raw praktisch Rohformat (unformatiert) und damit ohne Dateisystem und Bootsektor vorhanden.
Wenn du die manuell eingibst, hast du genau die gleiche Situation wie vorher.
Erst der Versuch einer Diagnose und das schreiben eines Bootsektors kann ein Dateisystem wenn es funktionsfähig vorhanden ist wieder sichtbar machen.
Gebe mal die Partition manuell ein und mache eine Diagnose des Bootsektors!
Starte Testdisk und wähle wenn nötig deine Festplatte aus.
Bestätige dann bei Proceed und Partition Table Typ Intel jeweils mit Enter.
Gehe jetzt auf das Menü Geometry.
Gehe dort auf Heads.
Gib dort 255 ein und bestätige mit Enter.
Lasse SectorSize und den Rest in Ruhe.
Bestätige dann mit OK zum verlassen von Geometry.
Du darfst dann Testdisk nicht beenden da du dann die Einstellungen verlierst.
Gehe dann mit dem Pfeil auf Analyse bestätige mit Enter.
Bestätige bei Proceed auch wieder mit Enter.
Drücke die Taste a für die manuelle Eingabe der Partition.
Gebe an dem Menü der Reihe nach folgendes ein;
[ Cylinders ] [ Heads ] [ Sectors ] [ Cylinders ] [ Heads ] [ Sectors ] [ Type ] [ Done ]
........0................1..............1...............2031.........254............63...........0c......[Enter]
Der Wert bei Type 0c ist für Fat32 LBA.
Wenn du die dann gespeichert hast mache bitte folgendes;
Setze die eingegebene Partition wenn nötig mit der Links und Rechtstaste auf der Tastatur auf * für primäre aktive Partition (ist der Buchstabe ganz links).
Setze andere nicht benötigte Partitionen mit dem Links oder Rechtspfeil auf der Tastatur wenn nötig auf D=deleted (gelöscht).
Dadurch wird vielleic ht auch ein überlappen verhindert da nicht zwei Partitionen den gleichen Speicherplatz belegen können.
Bei Unsicherheiten kannst du mir einen Screenshot setzen.
Bestätige dann mit Enter.
Gehe auf Write bestätige mit Enter, y und Ok.
Jetzt wird die Partition in die Partitionstabelle eintragen.
Bestätige in Testdisk mit Quit.
Geht dann folgendermaßen mit dem Versuch einen neuen Bootsektor zu schreiben weiter;
Gehe mit dem Pfeil auf das Menü Advanced und bestätige mit Enter.
Deine eingegebene Partition muß ausgewählt sein.
Bestätige dann bei [Boot].
Gehe auf [Rebuild BS].
Das sollte nur oder höchstens einige Minuten laufen.
Wenn es länger braucht (Stunden etc.) ist es ein Hinweis auf ein beschädigtes Dateisystem.
Breche dann ab.
Dann hilft nur Datenrettungssoftware.
Es ist gefährlich einen defekten Bootsektor zu schreiben.
Wenn es normal durchläuft siehst du hinterher das Menü [ List ].
Bestätige dort bitte mit Enter.
Schaue ob dort deine Dateien angezeigt werden.
Ist ein sehr wichtiger Hinweis, daß der Extrapolated Bootsektor (so heißt der neu geschriebene) das Dateisystem richtig erkannt hat und somit auch die Dateien anzeigt.
Beende das Menü List dann einfach mit q drücken.
Dann siehst du bei Rebuild BS auch das Menü Write.
Gehe da nur drauf wenn du deine Dateien gesehen hast.
Wenn du bei List ein Error gesehen hast anstatt Dateien bestätige bitte auch nicht bei Write.
Ansonsten kannst du bei Write mit Enter und y bestätigen.
Starte im Fall neu und überprüfe das Ergebnis.
Achte auf jeden Fall auf chkdsk.
Führe daher erstmal kein chkdsk aus.
Die Partition ist beim nächsten Systemstart vorhanden.
Bei einem Fehler im Dateisystem kann daher Autochk (chkdsk) kommen.
Beende chkdsk damit es erstmal keine Änderungen an deine Daten vornimmt.
Geht normalerweise innerhalb von 10 Sekunden durch Tastendruck.
Dann hast du immer noch die Möglichkeit die mit Datenrettungssoftware ohne Änderung durch chkdsk wiederherzustellen.
Ansonsten geht es weiter mit Datenrettungssoftware;
Link zu Datenrettungssoftware hier;
Freeware hat nicht immer gute Ergebnisse und ist deshalb kein Maßstab für eine Diagnose.
https://www.computerbase.de/forum/threads/faq-datenrettung-testdisk-anleitung.110869/#post-1109338
Gute Ergebnisse sind Restorer2000, Scavenger und Recover My Files.
Freeware hat nicht immer gute Ergebnisse.
Du kannst dir ja mal den kostengünstigen Restorer2000 Pro (Shareware 49.99 $ ca. 38 €) in der Testversion anschauen was der an Daten nach Diagnose anzeigt.
Hatte hier bereits gute Ergebnisse und macht auch wenig Probleme mit verschiedene Dateiformate.
In der Bedienung für einige ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Daher noch ergänzende Hinweise wegen Bedienung.
Mache damit mal einen genauen Sektorscan.
Markiere die Festplatte und nicht eine Partition..
Scanne die Festplatte indem du auf das dritte Icon im Menü mit dem Laufwerkssymbol und dem Fernrohr gehst (Diese Option sucht nach Partitionen macht aber einen Sektorscan).
Hinterher kannst du oben im rechten Fenster in Restorer auf die Festplattensymbole (erkannte Partitionen) klicken und auf deine Daten untersuchen.
Wähle bitte zuerst die Laufwerkssymbole aus die deiner Partitionsgröße und Dateisystem entsprechen.
Da kannst du auch wenn im rechten Fenster mehrere angezeigt werden wechseln indem du in Restorer2000 im Menü oben ganz links auf das Laufwerkssysmbol klickst.
Dann kommst du wieder zurück und kannst im rechten Fenster das nächste Laufwerkssymbol zum untersuchen auf Daten auswählen.
Untersuche die mal und teile es mit.
Viele Grüße
Fiona
Zuletzt bearbeitet:
Bei [Rebuild BS] kommt wieder "Can't find cluster size"!
Anmerkung: Nach der manuellen Eingabe der Partition und "Write" kam die Meldung "Bitte Rechner neu starten, damit die Änderungen effektiv werden" (oder so). Das habe ich nicht gemacht, da dies nicht in Deiner Anleitung stand. War das richtig?
Gruss, Markus
Anmerkung: Nach der manuellen Eingabe der Partition und "Write" kam die Meldung "Bitte Rechner neu starten, damit die Änderungen effektiv werden" (oder so). Das habe ich nicht gemacht, da dies nicht in Deiner Anleitung stand. War das richtig?
Gruss, Markus
F
Fiona
Gast
Ist der Thread wohl nach unten gerutscht.
Habe ich nicht gesehen.
Danke fürs pushen.
Testdisk findet kein Pfad zum Dateisystem.
Standard Clustersize ist 4096 Byte oder 8 Sektorern entsprechen einer Zuordnugseinheit.
Ohne Bootsektor werden auch keine Daten angezeigt.
Ich hoffe das das Dateisystem nicht zu arg beschädigt ist.
Mache daher mal eine Diagnose mit einer Testversion und schaue was an Daten angezeigt wird und in welchen Zustand die sind.
Link zu Datenrettungssoftware hier;
Freeware hat nicht immer gute Ergebnisse und ist deshalb kein Maßstab für eine Diagnose.
https://www.computerbase.de/forum/threads/faq-datenrettung-testdisk-anleitung.110869/#post-1109338
Gute Ergebnisse sind Restorer2000, Scavenger und Recover My Files.
Freeware hat nicht immer gute Ergebnisse.
Du kannst dir ja mal den kostengünstigen Restorer2000 Pro (Shareware 49.99 $ ca. 38 €) in der Testversion anschauen was der an Daten nach Diagnose anzeigt.
Hatte hier bereits gute Ergebnisse und macht auch wenig Probleme mit verschiedene Dateiformate.
In der Bedienung für einige ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Daher noch ergänzende Hinweise wegen Bedienung.
Mache damit mal einen genauen Sektorscan.
Markiere die Festplatte und nicht eine Partition..
Scanne die Festplatte indem du auf das dritte Icon im Menü mit dem Laufwerkssymbol und dem Fernrohr gehst (Diese Option sucht nach Partitionen macht aber einen Sektorscan).
Hinterher kannst du oben im rechten Fenster in Restorer auf die Festplattensymbole (erkannte Partitionen) klicken und auf deine Daten untersuchen.
Wähle bitte zuerst die Laufwerkssymbole aus die deiner Partitionsgröße und Dateisystem entsprechen.
Da kannst du auch wenn im rechten Fenster mehrere angezeigt werden wechseln indem du in Restorer2000 im Menü oben ganz links auf das Laufwerkssysmbol klickst.
Dann kommst du wieder zurück und kannst im rechten Fenster das nächste Laufwerkssymbol zum untersuchen auf Daten auswählen.
Untersuche die mal und teile es mit.
Viele Grüße
Fiona
Habe ich nicht gesehen.
Danke fürs pushen.
Testdisk findet kein Pfad zum Dateisystem.
Standard Clustersize ist 4096 Byte oder 8 Sektorern entsprechen einer Zuordnugseinheit.
Ohne Bootsektor werden auch keine Daten angezeigt.
Ich hoffe das das Dateisystem nicht zu arg beschädigt ist.
Mache daher mal eine Diagnose mit einer Testversion und schaue was an Daten angezeigt wird und in welchen Zustand die sind.
Link zu Datenrettungssoftware hier;
Freeware hat nicht immer gute Ergebnisse und ist deshalb kein Maßstab für eine Diagnose.
https://www.computerbase.de/forum/threads/faq-datenrettung-testdisk-anleitung.110869/#post-1109338
Gute Ergebnisse sind Restorer2000, Scavenger und Recover My Files.
Freeware hat nicht immer gute Ergebnisse.
Du kannst dir ja mal den kostengünstigen Restorer2000 Pro (Shareware 49.99 $ ca. 38 €) in der Testversion anschauen was der an Daten nach Diagnose anzeigt.
Hatte hier bereits gute Ergebnisse und macht auch wenig Probleme mit verschiedene Dateiformate.
In der Bedienung für einige ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Daher noch ergänzende Hinweise wegen Bedienung.
Mache damit mal einen genauen Sektorscan.
Markiere die Festplatte und nicht eine Partition..
Scanne die Festplatte indem du auf das dritte Icon im Menü mit dem Laufwerkssymbol und dem Fernrohr gehst (Diese Option sucht nach Partitionen macht aber einen Sektorscan).
Hinterher kannst du oben im rechten Fenster in Restorer auf die Festplattensymbole (erkannte Partitionen) klicken und auf deine Daten untersuchen.
Wähle bitte zuerst die Laufwerkssymbole aus die deiner Partitionsgröße und Dateisystem entsprechen.
Da kannst du auch wenn im rechten Fenster mehrere angezeigt werden wechseln indem du in Restorer2000 im Menü oben ganz links auf das Laufwerkssysmbol klickst.
Dann kommst du wieder zurück und kannst im rechten Fenster das nächste Laufwerkssymbol zum untersuchen auf Daten auswählen.
Untersuche die mal und teile es mit.
Viele Grüße
Fiona
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Fiona!
Ich habe inzwischen aufgegeben und mir die "verlorengegangenen" Software-Lizenzen wieder besorgt - das war eine größere Aktion (bis zur Versicherung an Eides statt, dass die Lizenzen wirklich verlorengegangen sind und nicht anderweitig verwendet wurden...).
Aber der Zeitaufwand für das Recovery wurde mir jetzt einfach zu groß.
Trotzdem vielen Dank für Deine Hilfe mit den besten Grüßen aus der Nachbarschaft (Stuttgart),
Markus
Ich habe inzwischen aufgegeben und mir die "verlorengegangenen" Software-Lizenzen wieder besorgt - das war eine größere Aktion (bis zur Versicherung an Eides statt, dass die Lizenzen wirklich verlorengegangen sind und nicht anderweitig verwendet wurden...).
Aber der Zeitaufwand für das Recovery wurde mir jetzt einfach zu groß.
Trotzdem vielen Dank für Deine Hilfe mit den besten Grüßen aus der Nachbarschaft (Stuttgart),
Markus
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