sini
Lieutenant
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Nach vielen vielen Jahren habe ich mich nun dazu entschlossen mein Teufel Concept E Magnum Power Edition durch etwas Neues zu ersetzten. Nach vielem Hin und Her habe ich mich für das Teufel Concept E 450 Digital entschieden.
An meinen Erfahrungen der letzten 3 Wochen möchte ich euch nun teilhaben lassen, da ich denke, dass ich ein paar interessante Erkenntnisse gewonnen habe, die dem Einen oder Anderen helfen könnten.
1. Versand
Subwoofer und Satelliten kommen separat. Die Lautsprecher sind sehr gut verpackt und die Kartons wiegen entsprechend viel. Die Lieferzeit betrug zügige 3 Tage, Bestellung erfolgte über die Hotline, Zahlung per Paypal.
2. Lieferumfang
2.1 Lautsprecher
2.2 Der Puck
2.3 Subwoofer
2.4 Subwoofer Elektrik
Das Bedienpanel ist durchaus brauchbar. Etwas mehr Liebe fürs Detail hätte aber nicht geschadet. Die LED der Power-Taste habe ich überklebt ...
3. Anschlüsse
Nun wird es interessant. Von Begeisterung bis hin zur puren Verzweiflung ist alles dabei!
3.1 TOSLINK und COAX
3.2 Analog 5.1 per Klinke
3.3 Bluetooth
3.4 USB-Soundkarte
Prinzipiell hätte ich mir einen Treiberumfang wie bei Realtek gewünscht und verstehe nicht wieso hier nichts hochwertiges zum Einsatz kam. Man kann aber gut und gerne auf die Treiber verzichten. Der Funktionsumfang dieser ist einfach lächerlich gering, zu den Standard-Windows-Treibern vermisse ich die paar Mehrfunktionen nicht (mehr siehe unten).
Die Signalerkennung hat eine Schwäche, ist ein Spiel sehr leise oder gibt gerade nur ein Stereo-Signal aus, erfolgt ein 5.1 Upmix. Sobald hintere Kanäle oder Center angesteuert werden, wechselt dies wieder. Steuert ein Spiel also nicht permanent diese Kanäle an, ist die Signalerkennung überfordert. Mischt man 5.1 und Stereo (Spiel + mp3) wechselt es mitunter ständig (abhängig davon welche Kanäle die 5.1 Quelle ansteuert).
Ich verstehe wieso dies passiert und kann dies nachvollziehen. Als Lösung hätte ich mir gewünscht, dass der Upmix per Bedienfeld zu deaktivieren wäre.
4.1 Treiber Teufel
Wie schon erwähnt, sind die Treiber ein schlechter Witz. Hier ein paar Impressionen:
4.2 Treiber Windows Standard
Meiner Meinung nach ausreichend und ohne die bescheuerte Treibersoftware
5. Fazit
Ich habe mich dazu entschlossen das System zu behalten. Es macht satten Sound, kräftigen Bass und zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht. 5.1 per USB funktioniert gut. Der Upmix funktioniert und macht einen guten Klang, die Regelung kann aber nerven (versuche aktuell dies zu unterbinden). Bei Filmen gebe ich die Tonspur per TOSLINK an den Subwoofer und DAS kann sich hören lassen! Die Einstellungen mache ich direkt am Subwoofer und habe keine "Einstellungskette" mehr wie zuvor (Realtek-Treiber -> AVR -> Subwoofer); da verbastelt man sich zügig den Sound.
6. Tipp: (DTS-)Tonspur über digitale Eingänge
Wenn alles richtig ist, passiert Folgendes und es gibt satten Sound auf die Ohren:
Enjoy =)
Update 2020-01-26
Es sind ja nun ein paar Tage vergangen und da ich immer noch das System habe (und zufrieden bin), möchte ich meine weiteren gesammelten Erfahrungen hier teilen!
1. Elektrische Störungen
Seit ich mein PC-System runderneuert habe (Netzteil, CPU, RAM, Mainboard, SSDs, usw.), habe ich keine Probleme mehr mit Aussetzern oder Störungen. Der Auslöser, wie bereits vermutet, steckte entweder im Mainboard oder im Netzteil.
2. Signal-Erkennung
Den "normalen" Sound gebe ich jetzt über die USB-Soundkarte an das Gerät. Für die Soundkarte habe ich nicht die Treiber von Teufel installiert sondern nutze die Windows eigenen Standard-Treiber; diese langen vollauf. Die Soundkarte habe ich auf 2.0 gestellt mit Vollspektrum-Lautsprecher und lasse den Upmix vom Teufel seine Arbeit machen. Das funktioniert soweit sehr gut. Für Musik und generelle Geräusche ist dies eine gute Wahl.
Ein interessantes Phänomen hat Amazon Prime Video im Browser. Generell gibt es über den Browser nur eine Stereo-Spur aus und kein 5.1! Auf magische Weise verwandelt der Upmix aus diesem Signal ein ganz passables 5.1 mit passender Ansteuerung von Subwoofer, Center und hintere Lautsprecher. Zentrale stimmen kommen aus dem Center und die Surround-Geräusche wandern korrekt über die hinteren Lautsprecher. (z.B. Schüsse, Autos, usw.)
3. Spiele und Filme
Wer Spiele und Filme in voller Pracht genießen möchte, sollte sich eine Soundkarte mit "DTS Connect" zulegen. Ich habe nun z.B. die "ASUS Xonar DSX 7.1" wie von Crimson in den Kommentare empfohlen. Man konfiguriert die ASUS Lautsprecherausgabe als 5.1 und schaltet in Windows auf diese Ausgabe um.
Im ASUS Treiber gibt es zwei Betriebsmodi: "DTS-Interactive" und "PCM":
4. Fazit (Jahr 2020)
Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Es macht mir wahrlich jeden Tag aufs Neue Freude und zaubert bei jedem Film ein Lächeln aufs Gesicht. Ich hoffe auf viele weitere Jahre 😄
An meinen Erfahrungen der letzten 3 Wochen möchte ich euch nun teilhaben lassen, da ich denke, dass ich ein paar interessante Erkenntnisse gewonnen habe, die dem Einen oder Anderen helfen könnten.
1. Versand
Subwoofer und Satelliten kommen separat. Die Lautsprecher sind sehr gut verpackt und die Kartons wiegen entsprechend viel. Die Lieferzeit betrug zügige 3 Tage, Bestellung erfolgte über die Hotline, Zahlung per Paypal.
2. Lieferumfang
- 1x Teufel CS 35 C Mk3 (inkl Standschale)
- 4x Teufel CS 35 FCR Mk3 (ich habe mich für die größeren Satelliten aus der Consono Serie entschieden)
- 1x Teufel CM 2014 SW
- 1x Puck-Control-Funkfernbedienung + Batterien
- 30m 1mm² Lautsprecherkabel schwarz
- 1x USB-Anschlusskabel
- 5x klebende Gumminoppenstreifen (jeweils 5 Noppen pro Streifen)
- Bedienungsanleitungen usw.
2.1 Lautsprecher
- Satelliten und Subwoofer sind sehr gut verarbeitet.
- Die Gehäuse sind richtig stabil und in schwarz matt gehalten (kein Hochglanz, Danke!)
- Rundum macht das Gesamtpaket einen wertigen Eindruck
- Das USB-Anschlusskabel ist Standardqualität, kein Schrott, hätte aber gerne mehr Schirmung vertragen können
2.2 Der Puck
- Leider etwas enttäuschend, ich hatte hier ein gepulvertes Metallgehäuse erwartet und nicht Kunststoff.
- Im Deckel ist ein Metallring eingeklebt
- Der Deckel wird mit einem Gummi auf ein Potentiometer gesteckt. Dies erfüllt seinen Zweck.
- Haptik und Mechanik ist im zusammengebauten Zustand OK
- Lautstärke lässt sich gut dosieren, Stumm per Drücken von oben funktioniert, ebenso Ein- / Ausschalten
- Wenn der Deckel zu leicht aufgesteckt wird, wackelt dieser. Man muss schon kräftig draufdrücken damit dieser richtig sitzt
2.3 Subwoofer
- Schweres, stabiles und gut verarbeitetes Gehäuse
- Stabile und gedämmte Standfüße mit genügend Abstand auch für dicke Teppichböden
2.4 Subwoofer Elektrik
- + Das Bedienfeld ist groß, übersichtlich und verständlich
- + Bedienung per Touch ist ganz nett
- Es ist aber KEIN LCD, die Symbole sind fix, lediglich die Beleuchtung ändert sich je nach Auswahl
- + Eingänge sind leicht zu wählen
- - Bluetooth, USB sind direkt anklickbar, alle anderen Eingänge per "Input"-Taste durchschaltbar, wieso nicht auch direkt?
- - Ausschalten muss 3 Sekunden gedrückt werden (wieso nicht 1x antippen wie beim Einschalten?)
- - Lautsprechereinstellungen (Lautstärke) gelten für ALLE Eingänge, hätte hier gerne pro Eingang differenziert
- - Power-Symbol leuchtet im ausgeschalteten Zustand. Die ist recht hell und das nervt.
Das Bedienpanel ist durchaus brauchbar. Etwas mehr Liebe fürs Detail hätte aber nicht geschadet. Die LED der Power-Taste habe ich überklebt ...
3. Anschlüsse
Nun wird es interessant. Von Begeisterung bis hin zur puren Verzweiflung ist alles dabei!
3.1 TOSLINK und COAX
- + Beide Eingänge funktionieren hervorragend
- + Funktioniert anstandslos mit einer Creative 2 ZS (COAX) sowie der Realtek HD Onboard (TOSLINK)
- + Durchgereichte Tonspuren werden anstandslos dekodiert
- + Wiedergabe der Tonspuren ist sehr gut, ich bin mit dem Klangergebnis SEHR! zufrieden
- - Leider kein DTS HD Support, Verarbeitung der Core-Tonspur funktioniert nur mäßig gut
- + Kein Inputlag
- + Keine Start-Pause-Start Verzögerung (manche Dekoder benötigen 1-2 Sekunden zum starten)
3.2 Analog 5.1 per Klinke
- Kleinster Minimaler Nenner
- Wird wohl seinen Job tun, habe ich nicht ausprobiert
3.3 Bluetooth
- + Funktioniert gut
- + Kein Input-Lag
- + Direktes Abspielen und Fortsetzten nach Pause
- Puck ist per Bluetooth gekoppelt
3.4 USB-Soundkarte
- Die Soundkarte ist von CMedia ("Die gibt es noch?!?" war meine Reaktion)
- 5.1 und 7.1 fähig (wobei 7.1 wenig Sinn macht)
- + Funktioniert mit den Standard Windows Treiber (Windows 10 x64)
- - Die Treiber von Teufel sind eine Frechheit! (später dazu mehr)
- - Kein virtueller digitaler Ausgang (dann könnte man über USB die Tonspur durchreichen, ohne physikalische Verkabelung via TOSLINK oder COAX)
- - Mit den Teufel Treibern wird zwar ein digitaler Ausgang installiert, ist aber "nicht angeschlossen"
- + Spiele verfügen über 5.1 Sound. Funktionsprinzip wie z.B. bei einer Realtek Onboard (kein EAX, findet ja eh keine Verwendung mehr)
- + Upmix: Signalerkenung identifiziert 2.0, 2.1 und 5.1 Signale
- + Upmix: Der 5.1 Upmix via Pro-Logic II funktioniert gut und gefällt mir klanglich (Achtung! extrem subjektive Meinung)
- Upmix: Die Lautstärke beim Pro-Logic-Upmix wird lauter ausgegeben, als das ursprüngliche Signal. Was aber logisch ist, da 3 zusätzliche Lautsprecher angesteuert werden, kann aber durchaus "nervig" sein
- + Upmix: Pro-Logic II ist wesentlich besser als die Funktion "Lautsprecher auffüllen" aus Windows heraus!
- + Frequenztrennung zum Subwoofer funktioniert wunderbar, kein Manueller Eingriff oder Einstellung notwendig
- - Sehr schlechte EMV des USB-Ports! Wenn an USB2.0 angeschlossen, reicht das Ein-/ Ausschalten von Lampen aus, um die Elektronik des Subwoofers zu stören. D.h. der Subwoofer hängt sich für ein paar Sekunden auf und es erfolgt keine Ausgabe. Beim Anschluss an einen USB3.0 Port bzw. ohne Verbindung zum Rechner und Signalquelle Bluetooth kein Problem! Ich sehe das auslösende Problem bei meinem Rechner (da auch andere seltsame Effekte an den USB-Ports auftreten). Jedoch muss der Subwoofer nach EMV dagegen geschützt sein!
Prinzipiell hätte ich mir einen Treiberumfang wie bei Realtek gewünscht und verstehe nicht wieso hier nichts hochwertiges zum Einsatz kam. Man kann aber gut und gerne auf die Treiber verzichten. Der Funktionsumfang dieser ist einfach lächerlich gering, zu den Standard-Windows-Treibern vermisse ich die paar Mehrfunktionen nicht (mehr siehe unten).
Die Signalerkennung hat eine Schwäche, ist ein Spiel sehr leise oder gibt gerade nur ein Stereo-Signal aus, erfolgt ein 5.1 Upmix. Sobald hintere Kanäle oder Center angesteuert werden, wechselt dies wieder. Steuert ein Spiel also nicht permanent diese Kanäle an, ist die Signalerkennung überfordert. Mischt man 5.1 und Stereo (Spiel + mp3) wechselt es mitunter ständig (abhängig davon welche Kanäle die 5.1 Quelle ansteuert).
Ich verstehe wieso dies passiert und kann dies nachvollziehen. Als Lösung hätte ich mir gewünscht, dass der Upmix per Bedienfeld zu deaktivieren wäre.
4.1 Treiber Teufel
Wie schon erwähnt, sind die Treiber ein schlechter Witz. Hier ein paar Impressionen:
- Die Lautstärkeregelung nimmt man wohl besser am Bedienfeld vor
- S/PDFI ist zwar "irgendwie" da
- aber nicht zugänglich für Windows ...
- Und noch ein paar tolle Einstellungen.
4.2 Treiber Windows Standard
Meiner Meinung nach ausreichend und ohne die bescheuerte Treibersoftware
- 5.1 Auswählen (auch wenn die Darstellung falsch ist)
- SL und SR sind das hintere Paar, die Ausgabe erfolgt korrekt
- Diese Einstellung ist faktisch egal, der Sub macht die Frequenztrennung
- ...
- ...
- Formate sind identisch zum Treiber von Teufel
- Verwendet doch keiner?
5. Fazit
Ich habe mich dazu entschlossen das System zu behalten. Es macht satten Sound, kräftigen Bass und zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht. 5.1 per USB funktioniert gut. Der Upmix funktioniert und macht einen guten Klang, die Regelung kann aber nerven (versuche aktuell dies zu unterbinden). Bei Filmen gebe ich die Tonspur per TOSLINK an den Subwoofer und DAS kann sich hören lassen! Die Einstellungen mache ich direkt am Subwoofer und habe keine "Einstellungskette" mehr wie zuvor (Realtek-Treiber -> AVR -> Subwoofer); da verbastelt man sich zügig den Sound.
6. Tipp: (DTS-)Tonspur über digitale Eingänge
- MPC-HC (Media Player Classic Home Cinema) installieren https://mpc-hc.org/
- AC3-Filter installieren http://www.ac3filter.net/
- AC3-Filter als externen Filter im MPC-HD hinzufügen als bevorzugt
- Audio-Renderer auf den digitalen Ausgang stellen welcher mit dem Subwoofer verbunden ist
- Folgende AC3-Filter Einstellungen habe ich gewählt (wichtig is hierbei S/PDIF Passthrough)
Wenn alles richtig ist, passiert Folgendes und es gibt satten Sound auf die Ohren:
Enjoy =)
Update 2020-01-26
Es sind ja nun ein paar Tage vergangen und da ich immer noch das System habe (und zufrieden bin), möchte ich meine weiteren gesammelten Erfahrungen hier teilen!
1. Elektrische Störungen
Seit ich mein PC-System runderneuert habe (Netzteil, CPU, RAM, Mainboard, SSDs, usw.), habe ich keine Probleme mehr mit Aussetzern oder Störungen. Der Auslöser, wie bereits vermutet, steckte entweder im Mainboard oder im Netzteil.
2. Signal-Erkennung
Den "normalen" Sound gebe ich jetzt über die USB-Soundkarte an das Gerät. Für die Soundkarte habe ich nicht die Treiber von Teufel installiert sondern nutze die Windows eigenen Standard-Treiber; diese langen vollauf. Die Soundkarte habe ich auf 2.0 gestellt mit Vollspektrum-Lautsprecher und lasse den Upmix vom Teufel seine Arbeit machen. Das funktioniert soweit sehr gut. Für Musik und generelle Geräusche ist dies eine gute Wahl.
Ein interessantes Phänomen hat Amazon Prime Video im Browser. Generell gibt es über den Browser nur eine Stereo-Spur aus und kein 5.1! Auf magische Weise verwandelt der Upmix aus diesem Signal ein ganz passables 5.1 mit passender Ansteuerung von Subwoofer, Center und hintere Lautsprecher. Zentrale stimmen kommen aus dem Center und die Surround-Geräusche wandern korrekt über die hinteren Lautsprecher. (z.B. Schüsse, Autos, usw.)
3. Spiele und Filme
Wer Spiele und Filme in voller Pracht genießen möchte, sollte sich eine Soundkarte mit "DTS Connect" zulegen. Ich habe nun z.B. die "ASUS Xonar DSX 7.1" wie von Crimson in den Kommentare empfohlen. Man konfiguriert die ASUS Lautsprecherausgabe als 5.1 und schaltet in Windows auf diese Ausgabe um.
Im ASUS Treiber gibt es zwei Betriebsmodi: "DTS-Interactive" und "PCM":
- DTS-Interactive macht aus einem nicht kodierten 5.1 Signal (Spiel, Film) ein DTS-5.1 Signal und schickt dies über TOSLINK, welches der Subwoofer dekodiert. Dies funktioniert wunderbar und "umgeht" das lästige Signal-Erkennungs-Problem bei Spielen!
- PCM sollte man wählen, wenn man eine DTS-Tonspur (z.B. einem Film mit DTS-Tonspur) durchschleifen möchte wie in Punkt 6 beschreiben
4. Fazit (Jahr 2020)
Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Es macht mir wahrlich jeden Tag aufs Neue Freude und zaubert bei jedem Film ein Lächeln aufs Gesicht. Ich hoffe auf viele weitere Jahre 😄
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