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Ob Thunderbolt auch in diesem Jahr ein Nischendasein fristet oder nicht, muss sich erst noch zeigen. Die Zahl speziell für die schnelle Schnittstelle entwickelter Produkte steigt jedoch kontinuierlich. So wird der Zubehör-Spezialist Belkin im Sommer eine Dockingstation mit Thunderbolt-Schnittstelle auf den Markt bringen.
Warum nicht? Hersteller bewegen langsam ihren Arsch und bringen nach und nach Thunderbolt-Gadgets raus. Ist doch wunderbar! Die Preise werden sich schon noch irgendwie nach unten richten und bald gibts genug Auswahl.
Nur Geduld.
USB3 ist momentan noch besser dran, das stimmt.
Nice ist Vorgemerkt, mal schauen wenn es raus kommt. Wenn die Qualität Stimmt ist es eine Überlegung wert. Da musst Belkin aber schon was auf dem selben Niveau von Apple selbst bringen. Sonst können Sie den Preis nicht rechtfertigen. Aber freue mich schon.
Naja, der Preis ist schon deftig. Da hat man locker schon den Aufpreis für ein ordentliches Business-Notebook und eine stabile Dockingstation drin und bei der zweiten wird es dann bedeutend billiger. Aber gut, wenn man dann unbedingt vom Notebook-Modell unabhängig sein will. Gibt bestimmt spezielle Nischenmärkte. Und in Ultrabooks ist wahrscheinlich kein Platz für klassiche Dockingadapter. Wie der Artikel schon sagt, ist es wohl dafür konzipiert.
Was mir bei Thunderbolt bzgl. Dockingstation auffällt: das Netzteil braucht man ja anscheinend immernoch. Dafür ist Thunderbolt wohl etwas mickrig. Und das Rumgefummle mit dem Netzteil finde ich persönlich nerviger als das Einstecken von ein paar USB und HDMI-Steckern. Aber alles Geschmackssache...
dein argument hinkt,
netzteil gefummel betreibse nur einmal, anschließend fest verbaut (was ja der sind von ner dockingstation ist) hast du nur noch ein kabel und monitor, maus, tasta, sd karten leser, lautsprecher alles hängt an deinem ultrabook.
und die preis werden purzeln. ist so sicher wie das amen in der Kirche.
der vergleich mit USB 3.0 ist nicht gerechtfertigt. An USB 3.0 lassen sich nur Geräte anschließen, welche das USB-Protokoll unterstützen. Thunderbold ist universeller. Es unterstützt eine Vielzahl von Protokollen, u.a. DisplayPort, eSata, USB. Da ist nur zu hoffen, dass Thunderbold mehr Unterstützung findet und sich als Standard durchsetzt. Mit dieser Dockingstation scheint es langsam für Endnutzer interessant zu werden, obwohl ich das Gerät etwas unausgereift und jetzt schon veraltet finde. Bei den Preis hätte ich neueste Technologie erwartet und mehr (verschiedene) Schnittstellen. Da fehlt z.B. ein DisplayPort, USB 3.0 und ein Kartenleser. Und selbst dann müsste der Preis noch erheblich fallen. Wenn also die Lizenzkosten für Thunderbold so hoch sind, dass nur derartig überteuerte Geräte verkauft werden können, sollte Intel mal die Lizenzpreise überdenken.
@Parwez: Frage zur News / zum Produkt: Ist hier ein kurzes Anschlußkabel dabei, oder muss man für 50€ das 2-Meter-Kabel von Apple kaufen?
@Mizi:
Der Vergleich ist natürlich berechtigt. Immerhin gibt es auch massig USB-Dockinstations. Allerdings gibt es glaube ich noch keine Dockingstation für USB3.0.
edit: gerade die Pressemitteilung gelesen..
Das Belkin Thunderbolt Express Dock ermöglicht es Besitzern von Macbooks und Ultrabooks auf eine Vielzahl von Desktop Peripheriegeräten mit Hilfe nur eines Kabels augenblicklich zuzugreifen.
Daraus schließe ich mal, dass Belkin kein kurzes Anschlußkabel beilegt.
Ich finde in der News sollte das erwähnt werden. Solange Apple ein Quasimonopol auf die Kabel hat, schmälert das das Preisleistungsverhältnis sämtlicher Thunderbolt-Produkte enorm.