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McMoneysack91
Gast
Liebe Freunde,
mein Distro Hopping nähert sich denke ich dem Gipfel. Für meine "ernsthaften" Systeme wird ein Umstieg auf Arch wohl unumgänglich sein. Dies wird meinen Minimalismus befriedigen, da man sich Arch im Grunde WIE ein Tiny Core vom absoluten Kern an aufbaut und nur das mitnimmt, was man möchte - mit dem Bonus einer gewaltigen Community.
Jedoch packt mich die Spielfreude aus den Kinderzimmerzeiten mit LEGO und ich möchte mal Tiny Core zu einem Betriebssystem "basteln", welches über ein gewohntes DE wie etwa LXQT oder XFCE verfügt, einen "Arbeitsplatz" Ordner, in dem man die Datenträger sieht, etc.
Gibt es, frei von der Seele weg irgendwelche "essentiellen" Pakete, die es als Allererstes zu laden gilt, wenn meine Ziele mit TinyCore sagen wir mal, folgende sind:
Browsing (funktioniert auch so. Z.B. Firefox aus der Repo holen und los gehts)
Desktop Environment wie etwa XFCE oder LXQT
Office Programme wie z.B. Open Office
(Das wär genial) Spielen, wie etwa unter WINE (Kirsche auf der Torte)
Meine Frage oder eher meine Hoffnung ist eine "trottelsichere" stichwortartige Kurzanleitung wie etwa:
na klar, lad dir xyz treiberpakete, lad dir xyz dependencies, lad dir xyz Dienste und dann sieht und riecht dein TinyCore im Prinzip wie jedes Lubuntu und Mint bloß ohne den Bloat.
Ist das ein träumerisches Vorhaben? Ist TinyCore doch beschränkter, als ich dachte? Verliert sich der ganze Sinn von TinyCore, wenn ich anfange zu versuchen, ein volles Betriebssystem draus zu machen? Wäre es sinniger ein "großes" zu nehmen mit großer Community und einfach die unnötigen Dinge zu deinstallieren? Versuche ich hier im Prinzip...eine Installation von Arch zu simulieren?
Vielen Dank im Voraus
mein Distro Hopping nähert sich denke ich dem Gipfel. Für meine "ernsthaften" Systeme wird ein Umstieg auf Arch wohl unumgänglich sein. Dies wird meinen Minimalismus befriedigen, da man sich Arch im Grunde WIE ein Tiny Core vom absoluten Kern an aufbaut und nur das mitnimmt, was man möchte - mit dem Bonus einer gewaltigen Community.
Jedoch packt mich die Spielfreude aus den Kinderzimmerzeiten mit LEGO und ich möchte mal Tiny Core zu einem Betriebssystem "basteln", welches über ein gewohntes DE wie etwa LXQT oder XFCE verfügt, einen "Arbeitsplatz" Ordner, in dem man die Datenträger sieht, etc.
Gibt es, frei von der Seele weg irgendwelche "essentiellen" Pakete, die es als Allererstes zu laden gilt, wenn meine Ziele mit TinyCore sagen wir mal, folgende sind:
Browsing (funktioniert auch so. Z.B. Firefox aus der Repo holen und los gehts)
Desktop Environment wie etwa XFCE oder LXQT
Office Programme wie z.B. Open Office
(Das wär genial) Spielen, wie etwa unter WINE (Kirsche auf der Torte)
Meine Frage oder eher meine Hoffnung ist eine "trottelsichere" stichwortartige Kurzanleitung wie etwa:
na klar, lad dir xyz treiberpakete, lad dir xyz dependencies, lad dir xyz Dienste und dann sieht und riecht dein TinyCore im Prinzip wie jedes Lubuntu und Mint bloß ohne den Bloat.
Ist das ein träumerisches Vorhaben? Ist TinyCore doch beschränkter, als ich dachte? Verliert sich der ganze Sinn von TinyCore, wenn ich anfange zu versuchen, ein volles Betriebssystem draus zu machen? Wäre es sinniger ein "großes" zu nehmen mit großer Community und einfach die unnötigen Dinge zu deinstallieren? Versuche ich hier im Prinzip...eine Installation von Arch zu simulieren?
Vielen Dank im Voraus