Hallo Leute, ich habe da mal wieder ein kleines Anliegen.
Im Moment haben wir eine Fritz!Box bei uns im Büro... reicht für unsere kleinen "Spielereien" aus. Wir brauchen also kein High-End Router von Cisco der Firewall Regeln ala iptables hat
Also hier in der Firma reicht es, wenn man von intern ins Internet kommt und von außen wie üblich etwas frei gibt und via NAT an das richtige Endgerät leitet (z.B. VPN von außen zum VPN Server). Es soll nicht heißen das ich das komplett ablehne, ich bin kein iptables Profi, aber damit man ins Internet kommt oder von außen eine VPN Verbindung öffnen kann, kann ich konfigurieren
Es geht um folgendes, wir sind ein 12 Personen Unternehmen und arbeiten ausschließlich im Internet. Emails versenden / empfangen, Internetseiten bauen, Versicherungen buchen, SSH zu den Servern etc.
Da wir von der Telekom nur DSL 1500 bekommen, haben wir zusätzlich bei einem regionalen Anbieter angefragt ob die uns einen weiteren Anschluss stellen da unser Nachbar bei diesem eine 4000er Leitung hat. Soweit ja schon mal alles kein Thema, wir hätten dann hier eine 1500er Leitung der Telekom und eine 4000er Leitung von HTP (wenn das klappt). Man könnte diese Leitungen nun auch völlig getrennt ansteuern, Router 1 (FritzBox) bekommt 192.168.1.254 und Router 2 (unbekanntes Gerät) erhält 192.168.1.253!
Im DHCP bräuchte ich dann nur Chef 1 auf den Router stellen mit der langsameren Leitung, die kann er dann mit Facebook und "Kingdom of Camelot" belegen, ich lege mich dazu und hoffe das meine SSH Verbindungen dann nicht so durch seine Aktionen leiden und den Rest lege ich auf Router 2! Andere Alternative wäre, zwei Modems zu organisieren (oder die Fritzbox auf Modem Betrieb zu stellen), und ein Router mit zwei WAN Ports zu besorgen der ein Bisschen was taugt und beide Anschlüsse handeln kann.
Ich komme gerade nicht auf den Begriff, aber ich weiß das ich dann 1x 4000Kbit/s und 1x 1500Kbit/s habe und nicht 1x 5500Kbit/s habe. Es wird einfach eine intelligente lasten-Verteilung geregelt... Aber dafür ist halt die Frage, "welches Gerät?"
Bei HTP hab ich nun eine statische IP beantragt, bei der Telekom haben wir diese NICHT. Dafür hat Chef seit jahren ein DynDNS Account (würde auch ausreichen). Was die genannten Tipps oder Vorschläge angeht, ich weiß absolut nicht in welchem Preis-Rahmen man sich da für etwas bessere Router bewegt und was es da so gibt.
Könnt Ihr mir vielleicht Modelle bis 200 oder 250 Euro nennen, die gut sind (falls es da welche gibt)? Ich würde mir dann die Features der Geräte mal genauer anschauen, und hinterher auf Einzelheiten eingehen.
Gruß, Domi
Im Moment haben wir eine Fritz!Box bei uns im Büro... reicht für unsere kleinen "Spielereien" aus. Wir brauchen also kein High-End Router von Cisco der Firewall Regeln ala iptables hat
Also hier in der Firma reicht es, wenn man von intern ins Internet kommt und von außen wie üblich etwas frei gibt und via NAT an das richtige Endgerät leitet (z.B. VPN von außen zum VPN Server). Es soll nicht heißen das ich das komplett ablehne, ich bin kein iptables Profi, aber damit man ins Internet kommt oder von außen eine VPN Verbindung öffnen kann, kann ich konfigurieren
Es geht um folgendes, wir sind ein 12 Personen Unternehmen und arbeiten ausschließlich im Internet. Emails versenden / empfangen, Internetseiten bauen, Versicherungen buchen, SSH zu den Servern etc.
Da wir von der Telekom nur DSL 1500 bekommen, haben wir zusätzlich bei einem regionalen Anbieter angefragt ob die uns einen weiteren Anschluss stellen da unser Nachbar bei diesem eine 4000er Leitung hat. Soweit ja schon mal alles kein Thema, wir hätten dann hier eine 1500er Leitung der Telekom und eine 4000er Leitung von HTP (wenn das klappt). Man könnte diese Leitungen nun auch völlig getrennt ansteuern, Router 1 (FritzBox) bekommt 192.168.1.254 und Router 2 (unbekanntes Gerät) erhält 192.168.1.253!
Im DHCP bräuchte ich dann nur Chef 1 auf den Router stellen mit der langsameren Leitung, die kann er dann mit Facebook und "Kingdom of Camelot" belegen, ich lege mich dazu und hoffe das meine SSH Verbindungen dann nicht so durch seine Aktionen leiden und den Rest lege ich auf Router 2! Andere Alternative wäre, zwei Modems zu organisieren (oder die Fritzbox auf Modem Betrieb zu stellen), und ein Router mit zwei WAN Ports zu besorgen der ein Bisschen was taugt und beide Anschlüsse handeln kann.
Ich komme gerade nicht auf den Begriff, aber ich weiß das ich dann 1x 4000Kbit/s und 1x 1500Kbit/s habe und nicht 1x 5500Kbit/s habe. Es wird einfach eine intelligente lasten-Verteilung geregelt... Aber dafür ist halt die Frage, "welches Gerät?"
Bei HTP hab ich nun eine statische IP beantragt, bei der Telekom haben wir diese NICHT. Dafür hat Chef seit jahren ein DynDNS Account (würde auch ausreichen). Was die genannten Tipps oder Vorschläge angeht, ich weiß absolut nicht in welchem Preis-Rahmen man sich da für etwas bessere Router bewegt und was es da so gibt.
Könnt Ihr mir vielleicht Modelle bis 200 oder 250 Euro nennen, die gut sind (falls es da welche gibt)? Ich würde mir dann die Features der Geräte mal genauer anschauen, und hinterher auf Einzelheiten eingehen.
Gruß, Domi