Meine aktuelle Situation sieht so aus, dass bei mir auf dem Dachboden der DSL Anschluss liegt (Unitymedia mit einer Fritzbox 6360). Daran hängt direkt mein PC + Drucker und ein QNAP NAS.
Vom WLAN der Fritzbox kommt im 2 Etagen darunter liegendem Wohnzimmer nicht mehr viel an.
Deswegen wurde ein DLAN (AVM 520E) installiert. Darüber kommen im optimalen Fall ca. 100 Mbit an, sobald diverse Verbraucher oder die LED Beleuchtung eingeschaltet ist fällt der Wert auf bis zu 15 Mbit ab.
Fragen:
Könnte es etwas bringen, hier noch einen Phasenkoppler zu installieren, oder bringt der nur etwas, wenn gar kein DLAN ankommt?
Gibt es sonst noch Möglichkeiten die Übertragungsraten des DLANs zu optimieren?
Ein Versuch, das Netzwerk zu optimieren war nun, an einem zentralen Punkt des Hauses einen TP-Link Archer C7 als Access Point zu installieren. Von den 3 Antennen und dem dualen 2,5 und 5,0 GHz Band hatte ich mir einiges versprochen.
Effektiv sah es so aus, dass im 2 Meter Radius um den Access Point eine Datenrate von 300 Mbit erreicht wurden.
Im Multimediabereich des Wohnzimmers, dass ca. 8 Meter Luftlinie entfernt war, allerdings durch eine Wand getrennt ist, wurden zwischen 70 und 100 Mbit erreicht. Das 5 GHz Band kam dort gar nicht mehr an.
Nun steh ich kurz davor, das zu tun, was ich eigentlich vermeiden wollte, nämlich ein Cat-7 Kabel vom Dachboden bis ins Wohnzimmer zu ziehen. Dafür müssten allerdings für den kürzesten und direkten Weg 2 Zimmerdecken durchbohrt werden. Eine alternative Route würde durch diverse Sockelleisten, ein Stahl Treppengeländer und 2 Wanddurchbrüche verlaufen die Strecke wäre mindestens doppelt so lang.
Fragen hierzu:
Spricht etwas gegen die Deckendurchbrüche in einer Raumecke?
Sollte das LAN Kabel im Leerrohr durch Decke und unter Putz verlegt werden?
Wieviel Meter Cat-7 Kabel kann ohne Einbußen verlegt werden?
Hat sonst noch jemand einen kreativen Vorschlag, der mir den Aufwand mit dem Kabel ersparen würde?
Zum besseren Verständnis des Aufbaus habe ich eine Skizze angefertigt:

Vom WLAN der Fritzbox kommt im 2 Etagen darunter liegendem Wohnzimmer nicht mehr viel an.
Deswegen wurde ein DLAN (AVM 520E) installiert. Darüber kommen im optimalen Fall ca. 100 Mbit an, sobald diverse Verbraucher oder die LED Beleuchtung eingeschaltet ist fällt der Wert auf bis zu 15 Mbit ab.
Fragen:
Könnte es etwas bringen, hier noch einen Phasenkoppler zu installieren, oder bringt der nur etwas, wenn gar kein DLAN ankommt?
Gibt es sonst noch Möglichkeiten die Übertragungsraten des DLANs zu optimieren?
Ein Versuch, das Netzwerk zu optimieren war nun, an einem zentralen Punkt des Hauses einen TP-Link Archer C7 als Access Point zu installieren. Von den 3 Antennen und dem dualen 2,5 und 5,0 GHz Band hatte ich mir einiges versprochen.
Effektiv sah es so aus, dass im 2 Meter Radius um den Access Point eine Datenrate von 300 Mbit erreicht wurden.
Im Multimediabereich des Wohnzimmers, dass ca. 8 Meter Luftlinie entfernt war, allerdings durch eine Wand getrennt ist, wurden zwischen 70 und 100 Mbit erreicht. Das 5 GHz Band kam dort gar nicht mehr an.
Nun steh ich kurz davor, das zu tun, was ich eigentlich vermeiden wollte, nämlich ein Cat-7 Kabel vom Dachboden bis ins Wohnzimmer zu ziehen. Dafür müssten allerdings für den kürzesten und direkten Weg 2 Zimmerdecken durchbohrt werden. Eine alternative Route würde durch diverse Sockelleisten, ein Stahl Treppengeländer und 2 Wanddurchbrüche verlaufen die Strecke wäre mindestens doppelt so lang.
Fragen hierzu:
Spricht etwas gegen die Deckendurchbrüche in einer Raumecke?
Sollte das LAN Kabel im Leerrohr durch Decke und unter Putz verlegt werden?
Wieviel Meter Cat-7 Kabel kann ohne Einbußen verlegt werden?
Hat sonst noch jemand einen kreativen Vorschlag, der mir den Aufwand mit dem Kabel ersparen würde?
Zum besseren Verständnis des Aufbaus habe ich eine Skizze angefertigt:
