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Tischmikrofon bis ca. 40 Euro
- Ersteller Scoty
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Captain Mumpitz
Fleet Admiral
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- Dez. 2016
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- 18.784
Einsatzzweck? Nur Skype/Discord/TS oder auch anderes?
USB oder Klinke?
Wie kannst du das Mic vor dir positionieren?
USB oder Klinke?
Wie kannst du das Mic vor dir positionieren?
JackA
Fleet Admiral
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Hier:
https://www.amazon.de/Neewer-Professionelle-Einstellbare-Faltbare-Mikrofonständer/dp/B07DKB68DL/
https://www.amazon.de/Neewer-Professionelle-Einstellbare-Faltbare-Mikrofonständer/dp/B07DKB68DL/
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- 2.122
Meist Skype aber auch mal Discord wobei gibt es da überhaupt einen Unterschied bei der Signalübertragung? Eventuell später auch mal YouTube. USB wäre denke ich einfacher oder? Mikro würde je nach höhe neben dem Monitor stehen ca. 50cm entfernt.
Das Samson Meteor Mic kostet aber über 50 Euro.
Das Samson Meteor Mic kostet aber über 50 Euro.
PHuV
Banned
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Kollege hat doch den Test verlinkt
https://www.amazon.de/dp/B0744FJPCB...d_r=ccd4fc95-56aa-11e9-a852-2dd4bf56e1d7&th=1
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Captain Mumpitz
Fleet Admiral
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Das wird aber nicht klappen. Je weiter das Mic von der Quelle (Mund) entfernt ist, desto weiter musst du den Gain aufdrehen, was zu Grundrauschen und v.a. dazu führt, dass der ganze Raum aufgenommen wird.Scoty schrieb:Mikro würde je nach höhe neben dem Monitor stehen ca. 50cm entfernt.
Ein Mikro gehört vor den Mund, egal ob am Headset, am Schwenkarm oder als Tischmikro.
Ansonsten musst du ein entsprechendes Mikro suchen welches dazu geeignet ist, wirklich einen Raum aufzuzeichnen, dann hört man allerdings alles und ist zudem weiter über 40€ angekommen.
Captain Mumpitz
Fleet Admiral
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Im besten Falle positioniert man ein Tischmikro zwischen Gesicht und Tastatur, je näher an der Quelle, desto besser.
Bei einem ordentlichen Nieren-Mikro sollten Tastaturanschläge dann nicht allzu gut zu hören sein, wobei das bei mechanischen Keyboards noch schwieriger herauszufiltern ist als bei Rubberdome. Schwieriger sind allerdings die Vibrationen die entstehen wenn man auf die Tastatur hämmert - diese nimmt ein Tischmikro natürlich mit auf. Ich für meinen Teil bin eher ein "sanfter" Tipper, mein Keyboard hört man fast gar nicht. Das kannst allerdings nur du einschätzen. Dann wäre ein Schwenkarm klar vorzuziehen, ansonsten aber möglichst ein Mikro mit Spinne.
Wenn du keinen Schwenkarm willst, wie beim verlinkten Mic, dann wär evtl. das hier eine Möglichkeit.
Wenn du allerdings auch Youtube/Twitch etc. in Betracht ziehst, dann würd ich schon das Budget auf ca. 70€ erweitern und mir so was ansehen.
Bei einem ordentlichen Nieren-Mikro sollten Tastaturanschläge dann nicht allzu gut zu hören sein, wobei das bei mechanischen Keyboards noch schwieriger herauszufiltern ist als bei Rubberdome. Schwieriger sind allerdings die Vibrationen die entstehen wenn man auf die Tastatur hämmert - diese nimmt ein Tischmikro natürlich mit auf. Ich für meinen Teil bin eher ein "sanfter" Tipper, mein Keyboard hört man fast gar nicht. Das kannst allerdings nur du einschätzen. Dann wäre ein Schwenkarm klar vorzuziehen, ansonsten aber möglichst ein Mikro mit Spinne.
Wenn du keinen Schwenkarm willst, wie beim verlinkten Mic, dann wär evtl. das hier eine Möglichkeit.
Wenn du allerdings auch Youtube/Twitch etc. in Betracht ziehst, dann würd ich schon das Budget auf ca. 70€ erweitern und mir so was ansehen.
Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
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- März 2009
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- 8.869
Für 50 Euro bekommst du ein t.bone SC 440 USB oder Fame Audio CU1 / Fame Audio CU2. Das CU2 ist sogar identisch zum Auna MIC-900. Kostet aber eine ganze Ecke weniger (kein Amazon-Aufschlag).
Ansonsten schließe ich mich den Anmerkungen von Cpt. Mumpitz an.
Das mit den 50cm Abstand wird nichts. Bei lauten Tastaturen brauchst du ein Stativ, mit dem du das Mikro direkt vor den Mund bringen kannst.
Die richtige Handhabung ist erstmal deutlich wichtiger als das Budget.
Ansonsten schließe ich mich den Anmerkungen von Cpt. Mumpitz an.
Das mit den 50cm Abstand wird nichts. Bei lauten Tastaturen brauchst du ein Stativ, mit dem du das Mikro direkt vor den Mund bringen kannst.
Die richtige Handhabung ist erstmal deutlich wichtiger als das Budget.
Thomaswww
Lt. Commander
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Für Skype und Discord finde ich ein Kondensator Mic mit Mikrofonarm, Popp Schutz etc, „etwas“ übertrieben. Ein einfaches stand mic fürn nen 10er reicht da voll und ganz. Verbraucht auch viel weniger Platz. Wie schon geschrieben ist es wichtig das mic nahe an den Mund zu bringen damit man besser Verstanden wird.
JackA
Fleet Admiral
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Ich hätte ja alles zu Hause, wenn Ich nur mal die Muse/Zeit hätte, den große Mic-Vergleich zu machen.
- Das Samson Go Mic
- Das BM-800 Mic
- 2 verschiedene Boom-Mikrofone
- Ein Magideal Neckband Mikro
- Ein Tonor Lavalier-Mikro
- Die Creative Omni (was mit Mic In und als eigenständiges Mic getestet werden kann)
- Einer USB-Soundkarte (Überbleibsel von meinem Logitech G330)
- Creative Omni
- Behringer UMC22 (womit Ich auch mit dem Rode VXLR+ die anderen Klinken-Mikros bedienen kann)
Zuletzt bearbeitet:
Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
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- 8.869
Ein Stativ, mit dem man das Mikro in Mundnähe bringen kann, ist nicht übertrieben, sondern zum Teil sogar essenziell. Den Poppschutz braucht man aber tatsächlich nicht, wenn man das Mikro zum Beispiel leicht dreht und an der Kapsel vorbeispricht.
Hier übrigens mal eine Illustration, die verdeutlicht, warum einfache Tischmikrofone die Aufnahmequalität massiv beinträchtigen können:
Vergleiche den jeweiligen Abstand zwischen Mikro und Tastatur, Mikro und Sprecher.
Grundsatz:
Der Schallpegel sinkt mit der Entfernung.
Ergo:
Nähert sich die Quelle dem Mikro, dann wird sie lauter.
Entfernt sich die Quelle vom Mikro, dann wird sie leiser.
Die nahe Quelle sollte die eigene Stimme sein, die entfernte die Tastatur. Nicht anders herum!
Das Mikro sollte im Optimalfall im Sweetspot des hellgräulichen Kegels liegen. Dort ist die Stimme am präsentesten. Unten direkt an der Tischplatte kommen deutlich mehr Reflexionen und auch Vibrationen von der Tastatur an. Es wird halliger und dumpfer. Kann stören, muss es nicht. Darüber würde ich die Mates entscheiden lassen. Mit einer hohen Voice Activation lässt sich für gewöhnlich noch was rausholen. Die Sprachquali bleibt davon aber natürlich unberührt.
Ich kann nur jedem raten, mit der Positionierung des Mikros zu experimentieren. Die Auswirkungen werden häufig unterschätzt.
Und für alle, die Angst vor einem Mikrofonarm beim Zocken haben:
Das hier sehe ich effektiv, wenn ich am Rechner sitze und das Mikro seitlich in etwa 15cm Abstand auf meinen Mund richte. Das Sichtfeld auf den 21:9(!) Monitor wird nicht verdeckt. Die Soundquali ist deutlich besser, als wenn ich das Mikro direkt vor / hinter / neben die Tastatur stelle.
Mit der Gesamtgröße muss man sich natürlich arrangieren:
Bei Nichtbenutzung verschwindet das Teil aber schnell in der Ecke.
Gleichermaßen muss natürlich auch ein Mikro am Standfuß hin- und hergeschoben werden, wenn man mal Platz vor der Tastatur oder einfach freie Sicht haben möchte.
Alles Gewöhnungsache.
Hier übrigens mal eine Illustration, die verdeutlicht, warum einfache Tischmikrofone die Aufnahmequalität massiv beinträchtigen können:
Vergleiche den jeweiligen Abstand zwischen Mikro und Tastatur, Mikro und Sprecher.
Grundsatz:
Der Schallpegel sinkt mit der Entfernung.
Ergo:
Nähert sich die Quelle dem Mikro, dann wird sie lauter.
Entfernt sich die Quelle vom Mikro, dann wird sie leiser.
Die nahe Quelle sollte die eigene Stimme sein, die entfernte die Tastatur. Nicht anders herum!
Das Mikro sollte im Optimalfall im Sweetspot des hellgräulichen Kegels liegen. Dort ist die Stimme am präsentesten. Unten direkt an der Tischplatte kommen deutlich mehr Reflexionen und auch Vibrationen von der Tastatur an. Es wird halliger und dumpfer. Kann stören, muss es nicht. Darüber würde ich die Mates entscheiden lassen. Mit einer hohen Voice Activation lässt sich für gewöhnlich noch was rausholen. Die Sprachquali bleibt davon aber natürlich unberührt.
Ich kann nur jedem raten, mit der Positionierung des Mikros zu experimentieren. Die Auswirkungen werden häufig unterschätzt.
Und für alle, die Angst vor einem Mikrofonarm beim Zocken haben:
Das hier sehe ich effektiv, wenn ich am Rechner sitze und das Mikro seitlich in etwa 15cm Abstand auf meinen Mund richte. Das Sichtfeld auf den 21:9(!) Monitor wird nicht verdeckt. Die Soundquali ist deutlich besser, als wenn ich das Mikro direkt vor / hinter / neben die Tastatur stelle.
Mit der Gesamtgröße muss man sich natürlich arrangieren:
Bei Nichtbenutzung verschwindet das Teil aber schnell in der Ecke.
Gleichermaßen muss natürlich auch ein Mikro am Standfuß hin- und hergeschoben werden, wenn man mal Platz vor der Tastatur oder einfach freie Sicht haben möchte.
Alles Gewöhnungsache.
Zuletzt bearbeitet:
AkiSon
Ensign
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@Der Kabelbinder wie tief ist dein tisch? 1m?
Zuletzt bearbeitet:
Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
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