supermicha
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- Okt. 2011
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Hallo,
ich habe letztens meine externe Festplatte verschlüsselt, und wieder entschlüsselt. Dabei habe ich den Verschlüsselungsvorgang gestartet, obwohl angeblich noch was auf die Festplatte geschrieben wurde. Nach dem Entschlüsseln war meiner Festplatte lediglich nur noch ein "Sie müssen den Datenträger formatieren, bevor Sie ihn verwenden können" zu entlocken.
Mit Toolstar File Recovery habe ich nach einiger Zeit der normalen Suche einige Dateien sichtbar machen können. Ich habe es fast zuende laufen gelassen, dann musste ich abbrechen, weil ich keine Zeit mehr hatte. Das tat dem aber keinen Abbruch, daraufhin habe ich dann einige Dateien gesichert, aber andere konnte ich dann nicht mehr sichern, und zwar, weil ich das aus Zeitgründen verschieben musste. Ich habe das Ganze daraufhin guten Gewissens in einer Sitzung im .FRP-Format gespeichert, um ein anderes Mal damit weiterzumachen. Doch beim anderen Mal konnte ich die Sitzung nicht mehr laden. Da kamen dann Errors, und er zeigt mir später "Laden erfolgreich" sowie die Ordnerstruktur an, aber die Dateien sind nicht mehr zu holen (Kann Quelldatei nicht lesen, MFT: 16002 o.Ä.).
Ich habe die Festplatte im NTFS-Format, und dazu gibt es leider folgenden Hinweis:
Heißt das, nur weil ich meinen PC mal neugestartet habe, ist da nichts mehr zu retten? Ich dachte, das Datenrettungsprogramm sucht, verändert oder schreibt aber nichts?!
Habe jetzt eine intensivere Suche gestartet. Die untersucht dann wohl 740.000.000 Cluster der 1,5TB Festplatte, und schafft pro Sekunde gerade einmal 700. Da muss der PC wohl 10 Tage lang laufen...
ich habe letztens meine externe Festplatte verschlüsselt, und wieder entschlüsselt. Dabei habe ich den Verschlüsselungsvorgang gestartet, obwohl angeblich noch was auf die Festplatte geschrieben wurde. Nach dem Entschlüsseln war meiner Festplatte lediglich nur noch ein "Sie müssen den Datenträger formatieren, bevor Sie ihn verwenden können" zu entlocken.
Mit Toolstar File Recovery habe ich nach einiger Zeit der normalen Suche einige Dateien sichtbar machen können. Ich habe es fast zuende laufen gelassen, dann musste ich abbrechen, weil ich keine Zeit mehr hatte. Das tat dem aber keinen Abbruch, daraufhin habe ich dann einige Dateien gesichert, aber andere konnte ich dann nicht mehr sichern, und zwar, weil ich das aus Zeitgründen verschieben musste. Ich habe das Ganze daraufhin guten Gewissens in einer Sitzung im .FRP-Format gespeichert, um ein anderes Mal damit weiterzumachen. Doch beim anderen Mal konnte ich die Sitzung nicht mehr laden. Da kamen dann Errors, und er zeigt mir später "Laden erfolgreich" sowie die Ordnerstruktur an, aber die Dateien sind nicht mehr zu holen (Kann Quelldatei nicht lesen, MFT: 16002 o.Ä.).
Ich habe die Festplatte im NTFS-Format, und dazu gibt es leider folgenden Hinweis:
Code:
NTFS Probleme und Lösungen:
Es wurde festgestellt, daß der NTFS Dateisystemtreiber versucht, den
Festplattenspeicher, welcher von der MFT verwendet wird, zu optimieren, indem diese bei
jedem Start des Computers angepaßt wird. Falls die MFT in ihrer Größe geändert wurde
(insb. verkleinert wurde), ist es nicht mehr möglich, alle Dateien wiederherzustellen.
Um beste Ergebnisse zu erzielen, ist es ratsam, toolstar*file-recovery-professional in
der gleichen Sitzung zu starten, in der die Dateien gelöscht wurden.
Heißt das, nur weil ich meinen PC mal neugestartet habe, ist da nichts mehr zu retten? Ich dachte, das Datenrettungsprogramm sucht, verändert oder schreibt aber nichts?!
Habe jetzt eine intensivere Suche gestartet. Die untersucht dann wohl 740.000.000 Cluster der 1,5TB Festplatte, und schafft pro Sekunde gerade einmal 700. Da muss der PC wohl 10 Tage lang laufen...
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