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NewsToshiba BG3: Winzige Single-Package-SSD in 3. Generation aufgelegt
Toshiba hat die inzwischen dritte Generation der Single-Package-SSDs der BG-Familie angekündigt. Die BG3 bieten erneut bis zu 512 GByte Speicherplatz in einem etwa Daumennagel großen BGA-Package oder einem drei Zentimeter kurzen M.2-Steckmodul. Neu ist der BiCS3-3D-NAND mit 64 Layern.
So eine PCIe SSD im M.2 2230 oder 2242 Formfaktor hätte sicher manch einer gerne zum Aufrüsten von Notebooks die eine solche Slot haben, aber die gibt es einfach nicht zu kaufen und auch diese SSDs werden wohl am Ende nur als verlötete Chips auf den Mainboards ultrakompakter Notebooks landen.
Wären es genug für einen Verkauf als Endprodukt statt OEM? Wahrscheinblich nur wenige Leute schrauben an ihren Notebooks herum
Zudem vielleicht zuviel Problemfälle, eben weil es ein Notebook ist: neue SSD eingebaut, Notebook kaputt.
Andererseits müsste Toshiba grade verzweifelt nach jedem Strohhalm greifen um etwas mehr Profit oder Umsatz zu machen.
@MichiLH2: viele Notebooks haben sowas. Z.B. die meisten Businessnotebooks. Da kommt normalerweise der WAN UMTS Adapter rein, aber oft ist der auch leer. Der wäre ideal für so was.
@MichiLH2: viele Notebooks haben sowas. Z.B. die meisten Businessnotebooks. Da kommt normalerweise der WAN UMTS Adapter rein, aber oft ist der auch leer. Der wäre ideal für so was.
Aber selbst ein aufgelöteter Sockel bedeutet nichts, wenn die PCI Lanes brach liegen und nur USB angeschlossen ist. LTE oder UMTS Karten sind meisten nur per USB angeschlossen.
Sowas im Smartphone wär doch was! Dann hätte man schnellen Speicher und vor allem viel davon!
Da können Serienjunkies (wie ich), die oft unterwegs sind, dann ein paar Staffeln der aktuell angeschauten Serie von z.B. Netflix bequem runterladen und überall anschauen.
Geht zwar momentan auch aber 64GB sind doch schnell voll...
Dann kann vielleicht endlich ma der schmarn mit dem langsamen flash-speicher aufhören, wenn es in den günstigen geräten denn eine Anbindung für sowas gibt . .
Ich bekomme nicht mal ansatzweise meine 128GB Evo im S7 belegt.
Sowas wäre meiner Meinung nach sehr gut für Kameras geeignet. Wenn ich da an die Datenmengen denke, die mein Kumpel mit seinen Drohnenflügen für Produktionen erreicht. Und dann noch die unverschämten Preise sehe, die DJI für ihre 512GB SSDs verlangt. Größe, Gewicht und Kosten reduzieren, würde ihn sicherlich auch freuen.
Zu groß und wahrscheinlich viel zu hohe TDP. Hier steht zwar winzig in der Überschrift, aber das bezieht sich auf SSDs in 2,5" oder M.2 2280 Formfaktor.
Das ist hier eher was für Subnotebooks oder Tablets. In kleineren Kameras oder Smartphones nutzt man eMMC oder UFS Speicher. Vor allem kann man den gleich mit dem DRAM stacken.
Ich sprach vom Professionellen Bereich. Die 512GB SSD der Zenmuse X5R hat z.B. Maße von 84 mm × 38 mm × 6.5 mm.
Dann allerdings mit proprietären Anschluss und verbauter Micro Sata SSD. Da wäre es für Interessenten schon sehr praktisch,
wenn ein Anbieter auf so einen Anschluss und unnötig großem Gehäuse verzichten würde. Und dann vielleicht auch nicht mehr über 800 Euro für die SSD oder 150 Euro für ein Lesegerät dafür verlangen würde.^^