Toshiba SATA6Gb/s SSD an nVidia 630a Chipsatz: Nur Standard-SATA Geschwindigkeit?!

janer77

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Hallö,

ich habe eine Toshiba THNSNS240GBSP SSD an einem Asus M4N68T-M Mainboard hängen (keine gute Kombi, ich weiß, aber das System sollte eben eine SSD haben...).

Zwar fühlt sich der PC - wohl aufgrund der schnellen Zugriffszeiten - recht flott an. Aber CrystalDisk zeigt mir zwar die theoretische Schnittstellengeschwindigkeit von 6Gb/s an, jedoch auch, dass die SSD momentan nur mit SATAI (150Mb/s) angespochen wird. HDDTune zeigt sogar beim Test real nur 90-100Mb/s an!! Da ist sogar die Samsung HD103SJ HDD im System mit 140Mb/s schneller...

Woran kann das liegen? Der Chipsatz sollte doch SATAII unterstützen!? Soll ich ggf. die nVidia Treiber deinstallieren?
 
Hallo,

wird denn die andere Festplatte mit 3GB/s angesprochen?

Es ist auch möglich das eben jenes Board sowohl 1.5GB/s Ports als auch 3GB/s Ports hat, und du einfach nur am falschen Port angeschlossen hast. Das würde ich zuerst einmal prüfen.

Dann würde ich einen Blick ins Bios werfen. Eventuell gibts auch da eine ähnliche Funktion die etwaige Ports auf 1.5GB/s beschränkt.

Mtg
 
konkret geprüft habe ich das noch nicht, aber die SSD hängt an Port 1 bzw. 0. Und wenn, dann ist es normalerweise anders rum ("niedriger" Port hohe Geschwindigkeit und anders rum).

bei der HDD wird über CrystalDisk nur die theoretische Schnittstellengeschwindigkeit angezeigt. Bei der Anzeige, bei der die Geschwindigkeit stehen sollte mit der die HDD vom Board angesprochen wird ist nur ein Strich zu sehen...
 
janer77 schrieb:
Aber CrystalDisk zeigt mir zwar die theoretische Schnittstellengeschwindigkeit von 6Gb/s an, jedoch auch, dass die SSD momentan nur mit SATAI (150Mb/s) angespochen wird.
Mehr als SATA 3Gb/s geht sowieso nicht, das kann der Chipsatz gar nicht, auch wenn die SSD mehr könnte. Nur gehen viele SSDs an den SATA Ports der NVidia Chipsätze nicht schneller als mit 1.5Gb/s, ich vermute das es auch gar kein echter 3Gb/s SATA Controller ist der die 2.0er Revision der SATA Norm einhält, sondern wie z.B. die Intel ICH7 nur einer nach 1.0 und mit Erweiterung auf 3 Gb/s, nur kommen damit viele SSD Controller nicht klar und können nur eine 1.5Gb/s Verbindung aushandeln.

janer77 schrieb:
HDDTune zeigt sogar beim Test real nur 90-100Mb/s an!! Da ist sogar die Samsung HD103SJ HDD im System mit 140Mb/s schneller...
HD Tune ist für das Benchen von SSDs total ungeeignet, nimm den AS-SSD Benchmark.

janer77 schrieb:
Woran kann das liegen? Der Chipsatz sollte doch SATAII unterstützen!? Soll ich ggf. die nVidia Treiber deinstallieren?
Ohne den NVidia Treiber geht es bei den meisten Board mit NVidia Chipsatz nicht, da diese meist keinen echte AHCI Modus haben und dann der Microsofttreiber mit denen nicht zusammenarbeitet. Mit den NVidia Treiber hast Du aber kein TRIM, dass kannst mal mit dem Tool TrimCheck prüfen. Man lässt es zweimal laufen, beim ersten mal wird die Testdatei erzeugt und gelöscht, beim zweiten mal wird geschaut ob TRIM funktioniert hat. Dazwischen sollte man nichts am Rechner machen und ein paar Minuten warten. Wurde TRIM nicht als funktionierend erkannt, kann man es auch erneut laufen lassen und es prüft die Daten noch einmal. TrimCheck muss auf der SSD liegen, wenn es ausgeführt wird, der User muss in dem Verzeichnis Schreibrechte haben und es darf weder verschlüsselt noch komprimiert sein.

NVidia Chipsätze und SSDs passen einfach ganz schlecht zusammen, dass ist leider so, die sind zu alt und NVidia das Chipsatzgeschäft aufgegeben, bevor die SSDs populär wurden und daher keine entsprechenden Anpassungen mehr gemacht. Es ist eben heute weniger die reine CPU Performance die einem zu einem Systemupgrade animiert, sondern die Features, vor allem auch die Schnittstellen der Chipsätze und Boards. Kompatibel heißt eben immer auch nur, dass es irgendwie läuft, aber eben nicht, dass man auch die maximale Performance und alle Features nutzen kann. Da kannst Du nur versuchen eine SSD zu finden die mit dem Board eine 3Gb/s Verbindung aushandeln kann, einen SATA-Zusatzcontroller einzubauen, ein anderes AM3(+) Board mit einem AMD Chipsatz zu nehmen (dann aber eines mit einer SB850 oder 950) oder Du musst damit leben wie es ist.

PS, gerade im anderen Thread geshen:
Im Zusammenhang mit der Nutzung einer SSD, war das ein totaler Fehlkauf! Für den FX6300 wäre dann ein AM3+ Board mit einer AMD SB950 passend, dann schafft die SSDs auch 6Gb/s und da Du ja schon eine Graka hast, fällt die Option einen Zusatzcontroller zu verbauen auch flach, die sind mit nur eine PCIe Lane dann auch noch mal deutlich lahmer als die nativen SATA 6Gb/s Ports der Chipsätze.

Die AMD Fans meckern ja imme über die schnellen Sockelwechsel bei Intel, die hat AMD bei den FM Sockeln zwar auch eingeführt, aber beim alten AM3(+) sieht es noch anders aus, aber hat aben auch den großen Nachteil, dass es immer noch auch Boards mit nun wirklich total veralteten Chipsatzen für diese CPU zu kaufen gibt.
 
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@holt

intressant, was mach ich dann mit nforce740i-SLI mit letztem nvidia Sata AHCI Treiber 11.1.0.43 von 09.04.2010 (Treiberpaket 15.56)
momentan ist keine SSD verbaut, nur Platten mit MBR

hätte noch ne SATA3 Karte
http://www.asrock.com/mb/spec/card.asp?Model=SATA3 Card

meinst du habe ich ne Möglichkeit irgendwie TRIM zum Laufen zu bringen an irgend einem Anschluss von den 2 Möglichkeiten?

Dachte an ne 120er SSD nur für das OS da die Platten schon etwas älter sind.
 
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Lt. CystalDisk wird TRIM unterstützt. ICh teste es aber mal mit der TrimCheck.
edit: Lt. TrimCHeck wird es jedoch nicht genutzt...

Auch an anderen SATA Slots geb es keine Änderung.


Also der AS-SSD Bench ist ja alles andere als eine Realtest und sehr umstritten. Bisher bin ich bei SSDs meist ganz gut an die erwarteten Ergebnisse mit HDTune gekommen. Aber ich probiere es auch mal damit.
 
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cbtestarossa schrieb:
intressant, was mach ich dann mit nforce740i-SLI mit letztem nvidia Sata AHCI Treiber 11.1.0.43 von 09.04.2010 (Treiberpaket 15.56)
Der 740i ist noch eine Generation weiter, der könnte echtes AHCI haben, aber ob der Microsoft Treiber damit funktioniert musst Du ausprobieren und ebenso mit Trimcheck ob der NVidia Treiber und Chipsatz TRIM durchlassen.
cbtestarossa schrieb:
momentan ist keine SSD verbaut, nur Platten mit MBR
MBR ist die Partitionierungsart und hat mit der Frage SSD oder HDD nichts zu tun, allenfalls in sofern, dass man bei intern angeschlossenen Platten über 2TB GPT (außer bei den wenigen mit 4kn) immer GPT braucht um deren volle Kapazität nutzen zu können, aber SSDs mit mehr als 2TB noch extreme Ausnahmen sind. Da die alten NVidia Chipsätze wohl alle nich ein BIOS und kein UEFI haben dürften, wirst auch die SSD mit MBR partitionieren müssen, wenn DU davon booten können willst. Wenn Du die vorher mit GPT partitionierst, wird der Windows Installer sie Dir auch gar nicht als Installationsziel anzeigen.

cbtestarossa schrieb:
hätte noch ne SATA3 Karte
http://www.asrock.com/mb/spec/card.asp?Model=SATA3 Card

meinst du habe ich ne Möglichkeit irgendwie TRIM zum Laufen zu bringen an irgend einem Anschluss von den 2 Möglichkeiten?
Damit müsste TRIM gehen, aber nimm nicht den alten Marvell Treiber der beiliegt, sondern besser den von Microsoft, die älteren Marveltreiber haben noch kein TRIM unterstützt und die Performance war auch nicht bei allen Versionen so toll. Performance wie bei einem nativen SATA 6Gb/s Port darfst Du nicht erwarten, schon gar nicht schreibend denn da haben die alten Marvell 912x eine Schwäche. Was konkret an Performance rauskommt wird davon abhängen ob die PCIe Lanes des Slots in dem sie steckt 2.5Gb/s hat, dann wären so 180MB/s zu erwarten oder 5Gb, dann gibt es etwa das Doppelt.

cbtestarossa schrieb:
Dachte an ne 120er SSD nur für das OS da die Platten schon etwas älter sind.
Persönlich finde ich 120GB zu knapp und im Verhältnis zu denen mit der doppelten Kapazität einfach zu teuer, aber das musst Du wissen.

janer77 schrieb:
Lt. CystalDisk wird TRIM unterstützt. ICh teste es aber mal mit der TrimCheck.
Das ist normal, die Ausgabe von fsutil behavior query DisableDeleteNotify zeigt auch nur an, ob Windows überhaupt TRIM Befehle schickt und Tools wie CrystalDiskInfo zeigen eben die Eigenschaften der Disks an, also ob der Controller überhaupt TRIM Befehle versteht, was bei allen aktuellen SSDs der Fall ist. Es zeigt aber nicht ob der Controller wirklich TRIM Befehle bekommt, TRIM also wirklich funktioniert. Das kann man nur mit dem Tool TrimCheck prüfen, weil das eine Datei schreibt, schaut welche LBAs diese belegt, die löscht und dann beim zweiten Lauf diese LBAs wieder ausliest und anzeigt. Hat sich da nichts geändert, dann hat TRIM (noch) nicht funktioniert und ändert sich auch nach längerer Zeit oder auch einem Neustart nichts, funktioniert es offensichtlich gar nicht, die Befehle sind also entweder nicht durchgekommen oder der Controller hat sie verschlampt oder gelogen als er angegeben hat TRIM zu unterstützen, was z.B. bei einige FW Versionen des SF-2281 passiert ist.
janer77 schrieb:
edit: Lt. TrimCHeck wird es jedoch nicht genutzt...

Auch an anderen SATA Slots geb es keine Änderung.
Wenn die Ports alle vom gleichen SATA Host Controller sind und alle im gleichen Modus arbeiten, ist das auch normal. Eine Möglichkeit TRIM an den SATA Ports der NVidia Chipsätze zu bekommen ist es auch den (Pseudo-)AHCI und damit NCQ zu verzichten und die SSD im IDE Modus mit dem Microsoft PCIIDE Treiber zu betreiben, der unterstützt die NVidia SATA Host Controller im IDE Modus (der heißt im BIOS meist Legacy oder so) und unterstützt auch TRIM, denn TRIM hängt nicht vom AHCI Moduis ab, auch wenn im Netz häufig das Gegenteil behauptet wird.

janer77 schrieb:
Also der AS-SSD Bench ist ja alles andere als eine Realtest und sehr umstritten.
AS-SSD will ja auch kein Realtest sein, er testet die Limit der SSDs, Realtests versuchen aus der Performance real erzielbaren Vorteil zu ermitteln, aber jeder Benchmark sagt eben immer nur etwas über sein konkretes Testszenario aus und die Missverständnisse entstehen immer nur dadurch, dass viele versuchen mehr in die Ergebnisse hinein zu interpretieren als sie aussagen. Das macht AS-SSD über diese unsinnige Punktebewertungen natürlich auch leicht, die hätte man besser weglassen sollen, die Einzelwerte sind bei so einem Benchmark viel wichtiger als irgendwelche Kriterien vergebene Punkte.
janer77 schrieb:
Bisher bin ich bei SSDs meist ganz gut an die erwarteten Ergebnisse mit HDTune gekommen. Aber ich probiere es auch mal damit.
HD Tune ist als Low-Level Benchmark zum Benchen von SSDs komplett ungeeignet, sondern taugt nur für HDDs, weil HDDs die LBAs fest auf Kopf, Zylinder und Sektor umrechnen und diese dann einfach auslesen wobei aufeinander folgenden LBAs auch hintereinander auf den Platten liegen. SSDs mappen aber die LBAs auf immer wieder wechselnde Speicherbereiche. Da kann nichts ausgelesen werden, wenn eine LBA noch nie beschrieben, getrimmt oder die ganze SSD gerade erst secure ereased wurde und damit nichts gemappt ist! Der Controller liefert dann einfach irgendwas zurück, ohne überhaupt ein NAND auszulesen, i.d.R. ist es einfach 00.

Außerdem führen moderne SSDs eine Art Schattenfilesystem und verteilt die Daten entsprechend so zum Auslesen optimiert über die NANDs, wie sie zusammenhängend geschrieben wurden. Bei einem Low-Level Benchmarks funktioniert das nicht, weil da die eben direkt aufeinander folgende LBAs statt Dateien gelesen werden und dabei keinerlei Zusammenhang mit dem Filesystem und den Dateien besteht. Liegt auf den LBAs gerade ein Teil einer großen Datei, dann ist die Performance beim Low-Level Benchmark besser als wenn dort viele kleine Dateien, stückweise geschriebene Dateien oder eben Verwaltungsdaten des Filesystems stehen. Also Daten die nie so abgelegt wurden, dass sie zusammen auch schnell gelesen werden können.

Obendrein wird mit der Standardeinstellung von HD Tune immer nur alle paar MB mit 64k Zugriffen gemessen, aber 64k sind zu wenig für eine SSD um die maximalen seq. Leseraten auch nur annähernd zu erreichen.

Der Lesebenchmark stimmt bestenfals halbwegs, wenn die SSD vollständig sequentiell beschrieben wurde und wenn die Länge der Zugriffe erhöht wurde, denn selbst SATA SSDs, brauchen teils 512k pro Zugriff um die maximale seq. Leserate zu erzielen, bei PCIe SSDs liegt der Wert noch höher. Sonst kommt dann genau so ein Müll heraus wie bei diesem alten Review einer Intel X25-V bei awardfabrik.de:

hd_tach_8mb.png


bzw.

hd_tune_bench_read.png


Die getestete SSD kann gar keine 200MB/s oder gar mehr lesen, die Kurven zeigen nur da die reale Geschwindigkeit halbwegs richtig an, wo der Speicher auch wirklich belegt ist. So schnell kann die lesen, wenn man auch wirklich Daten zum Lesen hineingeschrieben hat:

crystal_disk.png


Die alte X25-V hat nur 5 Kanäle des Controllers belegt, die braucht also auch keine langen Zugriffe, der Askept ist hier gar nicht vorhanden, den sieht man in vielen Reviews moderner SSDs die HD Tune nutzen, da liegt die Werte meist bei 300MB/s bis 400MB/s, während die SSDs umbei oder über 500MB/s lesend schaffen.
 
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Ob die sicher schneller als die Black ist, dürfte vom konkreten Modell der Black abhängen, sichter wird sie aber sprübar langsamer als eine SSD sein, selbst wenn diese nur mit einer 1.5Gb/s Verbindung im IDE Modus und ohne TRIM laufen muss, denn die kurzen Zugriffszeiten der SSDs machen spontane Rekation mit einer SSD aus und dorgen für deren gefühlt hohe Geschwindkeit. Was da von SSHDs zu erwarten ist, habe ich hier mal geschreiben und es hängt sehr von der konkreten Nutzung ab.
 
@Holt
dachte du hast schon eine getestet bzgl Haltbarkeit usw.

jup denke es reicht wenn sie ein wenig das OS cached.
mehr geht eh nicht weil nur 8gig Flash verbaut ist.
 
Wieso sollte ich die Haltbarkeit testen? Ich habe eine mit Momentus XT im Einsatz und damit auch ein wenig getestet, aber die hat noch SLC NAND, man erfährt auch nichts über den Zustand der NANDs und heute wird ja nur noch MLC statt SLC verbaut. Ich vermute mal wenn die NANDs kaputt sind, dann werden SSHds sich wie normale HDDs verhalten und hoffentlich nicht ganz kaputt sein und die meisten User werde es gar nicht merken, weil das vor allem bei denen passieren wird, die so viele Daten bewegen das diese sich ständig gegensetig aus dem Cache verdrängen und diese User schon jetzt nur Performance wie bei einer normalen HDD haben. Außerdem interessieren mich die Dinger eher am Rande.
 
@Holt

hätte ja sein können dass du eine im Einsatz hast ^^

vermute mal wenn die NANDs kaputt sind, dann werden SSHds sich wie normale HDDs verhalten und hoffentlich nicht ganz aputt sein

ja da habe ich auch etwas Bedenken wie das die Firmware löst.
Das beste wäre wohl ein JUMPER der die SSD komplett deaktiviert.
 
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Das wird man sehen müssen was passiert wenn die NANDs mal platt sind, oder besser das NAND Die, denn 8GB sind ja nur 64GBit und NANDs mit kleinere Diesizes gibt es ja kaum noch zu kaufen. Bei 3000 P/E Zyklen wären das bei 8GB dann theoretisch maximal 24TBW, aber die Write Amplification dürfte auch nicht so gering sein, also geht wenn überhaupt, ein Drittel bis die Hälfte. Nun werden zwar nur kurze Zugriffe und wohl Lesezugriffe gecacht, aber so viel das dies nie innerhalb der Garantiezeit passieren dürfte oder man es nicht bei der Entwicklung berücksichtigen müsste, ist es nun auch wieder nicht. Also ich denke schon die werden dann einfach zu normalen HDDs werden, wenn soweit ist.
 
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