Bei mir wären 5 Jahre Arbeit im Eimer. historische Büchereingescannt, eigene Illustratordateien, Fotomontagen, Unmengen von gesammelten Ideen. Eigentlich sollte das meine Sicherung sein, die im Laufe der Zeit aber meine aktuelles Arbeitsverzeichnis war.
Meine Frage am Schluss wird sein, ob ich das Laufwerk einsenden soll und ob es eine Chance gibt, es im Labor zu retten. Ich glaube, ich überleb den Verlust nicht.
Systematischer Dateisystemschaden
Externes Laufwerk mit 640 GB /596 GIB WD 64000AAK External
darin ist ein 500 GB Truecryptvolumen.
TestDisk findet fast nichts.
und Testcrypt habe ich mit 'automatisch' Anfang und Ende durchlaufen lassen aber das war wohl nicht nicht richtig.
Wahrscheinlich ist so ein Header gelöscht.
TestDisk findet nur eine leere Partition mit 128 GB freien Speicherplatz und 8 kleineren Musikdateien , eine Systeminfo (change.log und einen gelöschten Papierkorb) .
Aber an diese 128 GB kann ich nicht mehr erinnern und es waren sehr sicher weniger als 40 GB frei.
Offen ist der Tabellen-Typ. NFTS oder Fat 32.
Testcrypt wählt den Fat16<32 Typ aus. Ich meine das könnte sogar stimmen.
Mir ist so als konnte man mit Truecrypt auch in einem Fat System ein NFTS Volumen anlegen.
Ich glaube nie vor dem TC Container eine über 4GB Datei abgespeichert zu haben.
Denkbar wäre es ... aber:
TestDisk schaut immer nach einem NFTS, selbst wenn ich den Typ in Fat 32 wechsle.
Bei TestDisk kann ich als Tabellentyp Intel aussuchen oder None
Dann gibt es wohl 2 Varianten beim durchsuchen, die eine dauert 2 Stunden und die andere wohl Tage. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die lange Untersuchung schon habe durchlaufen lassen. Heute Nacht lief das Ding und heute morgen stand da nur
Disk /dev/sde - 640 GB /596 GIB WD 64000AAK External
als wenn nichts passiert wäre.
Nach der Wahl none gehe ich jetzt auf Advanded (Analyse bringt ja nichts, weil da immer nur 128GB angezeigt werden.)
Gehe ich auf Boot:
Bootsector Status ok (kann nicht stimmen) Backup sector: Bad Sectors are not identical.
List:
zeigt mir die unsinnigen 128 GB an
Deswegen ist REbuild mir auch zu gefährlich.
Dump boot verstehe ich nicht.
Wenn ich nach Advanded den Type auf Fat 32 einstelle kann ich nur noch ein Image machen
Aber da steht auch
First Sektor Boot code und Partitio are not identical
Second sector cluster information are not identical
Thirs sectors Second part of boot code are not identical.
Ich gehe jetzt nochmal auf Analyse
Gut dann habe ich mir die Demoversion von GetDataback geholt.
Ich denke mal der wird auch nichts finden. Wenn doch kann ich das ja noch schreiben.
Jetzt mal zum Vorgang des Absturzes:
Das erste war, dass ein internes Laufwerk (maxtor) plötzlich verschwand. Meine erstes Sicherungslaufwerk mit Datenbackup für 2 Partitionen!!
Nach Neustarts war das Laufwerk noch zu sehen, aber wenn ich drauf zugreifen wollte, war es weg auch im Gerätemanager. Dann schraubte ich den PC auf und dachte an ein Wackelkontakt.
Dann hatte ich in Windows 7 auf einer Partition laufen und hatte plötzlich keine Berechtigung mehr irgendwas zu machen.
Neustart gemacht und nichts ging mehr. Da die Sicherungsdateien auf dem nicht vorhandenen mehr vorhandenen Maxtor lagen mußte ich Windows 7 kompett neuinstallieren.
Auf der anderen Partition hatte ich noch Windows Xp laufen, mit aktuellen Emailkonten und noch funktionierenden Programminstallationen. Aber auch da mußte ich XP reparieren.
Der PC war teilweise langsam und die Maus frierte unvermittelt oft ein. Dann habe ich Servicepack 1 und 2 und 3 nachinstalliert und jetzt geht XP.
Ich ging vorgestern kurz aus dem Raum kam zurück und da stand ein Schild
Die Festplatte wird nicht erkannt, wollen sie diese formatieren.
Ich dachte prima die alte Maxtor geht wieder und klicke auf ja Schnellformatieren.
Und da war meine externe Festplatte mit den Arbeitsunterlagen weg.
Und nun zurück zu meiner Eingangsfrage ob ich das Laufwerk einsenden soll und ob es eine Chance gibt, es im Labor zu retten. Ich glaube, ich überleb den Verlust nicht.
Problem ist, die Leute haben da vielleicht keine Ahnung von Trycrypt und Testcrypt.
Meine Frage am Schluss wird sein, ob ich das Laufwerk einsenden soll und ob es eine Chance gibt, es im Labor zu retten. Ich glaube, ich überleb den Verlust nicht.
Systematischer Dateisystemschaden
Externes Laufwerk mit 640 GB /596 GIB WD 64000AAK External
darin ist ein 500 GB Truecryptvolumen.
TestDisk findet fast nichts.
und Testcrypt habe ich mit 'automatisch' Anfang und Ende durchlaufen lassen aber das war wohl nicht nicht richtig.
Wahrscheinlich ist so ein Header gelöscht.
TestDisk findet nur eine leere Partition mit 128 GB freien Speicherplatz und 8 kleineren Musikdateien , eine Systeminfo (change.log und einen gelöschten Papierkorb) .
Aber an diese 128 GB kann ich nicht mehr erinnern und es waren sehr sicher weniger als 40 GB frei.
Offen ist der Tabellen-Typ. NFTS oder Fat 32.
Testcrypt wählt den Fat16<32 Typ aus. Ich meine das könnte sogar stimmen.
Mir ist so als konnte man mit Truecrypt auch in einem Fat System ein NFTS Volumen anlegen.
Ich glaube nie vor dem TC Container eine über 4GB Datei abgespeichert zu haben.
Denkbar wäre es ... aber:
TestDisk schaut immer nach einem NFTS, selbst wenn ich den Typ in Fat 32 wechsle.
Bei TestDisk kann ich als Tabellentyp Intel aussuchen oder None
Dann gibt es wohl 2 Varianten beim durchsuchen, die eine dauert 2 Stunden und die andere wohl Tage. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die lange Untersuchung schon habe durchlaufen lassen. Heute Nacht lief das Ding und heute morgen stand da nur
Disk /dev/sde - 640 GB /596 GIB WD 64000AAK External
als wenn nichts passiert wäre.
Nach der Wahl none gehe ich jetzt auf Advanded (Analyse bringt ja nichts, weil da immer nur 128GB angezeigt werden.)
Gehe ich auf Boot:
Bootsector Status ok (kann nicht stimmen) Backup sector: Bad Sectors are not identical.
List:
zeigt mir die unsinnigen 128 GB an
Deswegen ist REbuild mir auch zu gefährlich.
Dump boot verstehe ich nicht.
Wenn ich nach Advanded den Type auf Fat 32 einstelle kann ich nur noch ein Image machen
Aber da steht auch
First Sektor Boot code und Partitio are not identical
Second sector cluster information are not identical
Thirs sectors Second part of boot code are not identical.
Ich gehe jetzt nochmal auf Analyse
Gut dann habe ich mir die Demoversion von GetDataback geholt.
Ich denke mal der wird auch nichts finden. Wenn doch kann ich das ja noch schreiben.
Jetzt mal zum Vorgang des Absturzes:
Das erste war, dass ein internes Laufwerk (maxtor) plötzlich verschwand. Meine erstes Sicherungslaufwerk mit Datenbackup für 2 Partitionen!!
Nach Neustarts war das Laufwerk noch zu sehen, aber wenn ich drauf zugreifen wollte, war es weg auch im Gerätemanager. Dann schraubte ich den PC auf und dachte an ein Wackelkontakt.
Dann hatte ich in Windows 7 auf einer Partition laufen und hatte plötzlich keine Berechtigung mehr irgendwas zu machen.
Neustart gemacht und nichts ging mehr. Da die Sicherungsdateien auf dem nicht vorhandenen mehr vorhandenen Maxtor lagen mußte ich Windows 7 kompett neuinstallieren.
Auf der anderen Partition hatte ich noch Windows Xp laufen, mit aktuellen Emailkonten und noch funktionierenden Programminstallationen. Aber auch da mußte ich XP reparieren.
Der PC war teilweise langsam und die Maus frierte unvermittelt oft ein. Dann habe ich Servicepack 1 und 2 und 3 nachinstalliert und jetzt geht XP.
Ich ging vorgestern kurz aus dem Raum kam zurück und da stand ein Schild
Die Festplatte wird nicht erkannt, wollen sie diese formatieren.
Ich dachte prima die alte Maxtor geht wieder und klicke auf ja Schnellformatieren.
Und da war meine externe Festplatte mit den Arbeitsunterlagen weg.
Und nun zurück zu meiner Eingangsfrage ob ich das Laufwerk einsenden soll und ob es eine Chance gibt, es im Labor zu retten. Ich glaube, ich überleb den Verlust nicht.
Problem ist, die Leute haben da vielleicht keine Ahnung von Trycrypt und Testcrypt.