schreiber2 schrieb:
Interessant. So was machen die etablierten Massenmedien und Politiker natürlich nicht.
Oh ich denke, da wo es direkt um die Macht geht, es auch ums Geld geht, muß jeder Politiker der hoch hinaus will, eine gute Basis in allen sogenannten "sozialen Medien" haben. Jede Regierung braucht viele solchee Botnetze heutzutage, um der Konkurrenz (USA/Russland/China, etc.) Schaden zuzufügen.
Die "Menschen" sind nämlich zum allergrößten Teil so dämlich naiv, das sie alles glauben, was ihnen vorge"postet" wird. Schaut man sich die Rechten/Nazis/AfD-Gesellen mal zB an, die alles für die Unwahrheit halten, was NICHT aus ihren Netzwerken kommt, ihnen dann aber extrem viel Schwachsinn in den eigenen Netzen/Quellen vorgeschifft wird...
Der gesunde Mensch(enverstand), der auch bisher in der Lage war abseits der Massenmedien sich eine "qualitativ" höhere Meinung bilden zu können, kann nur noch mit dem Kopf schütteln, was der gemeine deutsche Otto heutzutage so von sich gibt.
Für mich sind dies eher asoziale Medien. Denn mit "sozial"/social hat das nicht mehr zu tun (Definition "Sozial: In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies schließt die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren und sich einzufühlen mit ein. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und eigene Interessen zurückzustellen.")
Dann kreiiert man Botnetze, wenn man es auf soziale Weise nicht schafft, Menschen für die eigene Meinung zu begeistern oder/und sie zu überzeigen.
Wer liesst denn heute noch ein Parteiprogramm, informiert sich direkt bei den Parteien, spricht mit den Politikern vor Ort mal? Einfach mal Facebook, Twitter, WhatsApp & Co. abschalten und mal ein Jahr drauf verzichten, dann interessieren uns auch keine Botnetze mehr