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Twitter ist wohl neben Facebook das am meisten verwendete soziale Netzwerk, das zudem durch seine 500 Millionen Nutzer auch für viele Unternehmen interessant ist. Doch konnten sich Firmen, die Produkte für volljährige Zielgruppen anbieten, durch keine entsprechende Alterskontrolle rechtlich absichern. Dies soll sich nun ändern.
ja genauso lächerlich und peinlich, wie alle brauereien immer abfragen, ob man auch ja schon 16 ist und dann bestehn 2/3 ihres angebots nur aus isotonischener sportgetränk-plörre.
weil man ja auch einen schaden fürs leben bekommt, wenn man mit 15 auf die seite von nem bierhertseller geht. nicht dass spontan solche unglaublichen mengen bier über die dsl-leitung fliessen und übers headset-mikro direkt in den mund, dass man eine alkoholvergiftung bekommt.
weil man ja auch einen schaden fürs leben bekommt, wenn man mit 15 auf die seite von nem bierhertseller geht. nicht dass spontan solche unglaublichen mengen bier über die dsl-leitung fliessen und übers headset-mikro direkt in den mund, dass man eine alkoholvergiftung bekommt.
Haha Aber auch bei Seiten beispielsweise von Crytek muss man einfach nur eine Zahl über 18 eingeben um die Seite zu betreten, eine sichere Alterskontrolle geht anders.
Und wie? Selbst die Perso Nr die immer wieder gerne auf Porno Seiten angeboten wird ist rechtlich kein sicherer schutz! Das einzigste was man machen könnte jedem Gerät (was dank ip6 gehen würde) eine eindeutige IP und nur ein User erlauben dazu evtl. noch ein Fingerabdruckscaner aber da würden ja wieder die Datenschützer schreien...
Jugendschutz ist der Zeit einfach Jahre hinterher, ist genau wie dieser Mist hier mit den Videos, als ob (vor allem jetzt in der Ferienzeit) keine unter 18 jährigen mehr zwischen 00 und 6uhr wach sind
Aber Schutz durch Restriktionen funktioniert ja immer noch am besten, sieht man ja auch an den Raubmordkopien
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Nein, das ist einfach die Philosphie des Jugendschutzes, wie sie außerhalb Deutschlands nahezu überall betrieben wird: Jugendliche sollen nicht *versehentlich* mit Inhalten konfrontiert werden, die für sie nicht geeignet sind. Auf die wahnsinnige Idee, die ganze Technik dazu zu verwenden, dass sich Jugendliche die entsprechenden Inhalte auch *absichtlich* nicht ansehen können, kommt man nur hier. Das Ergebnis: Statt dass sich an (z.B.) Pornos interessierte Jugendliche durch falsche Altersangabe diese Inhalte von ansonsten der deutschen Rechtsprechung unterliegenden Websites beziehen, greifen diese gleich auf Seiten aus dem Ausland zurück - voller Erfolg also