News Twitters X-Odyssee: Wissenschaftler wenden sich in großer Zahl ab

steahouse schrieb:
Dass sich die Wissenschaftler in der Realität so verhalten wie sie es in der Umfrage angaben.
Dann solltest du belegen, dass die Umfrageteilnehmer systematisch lügen. Sicherlich haben Umfragen immer inhärent eine begrenzte Aussagekraft. Zu suggerieren, sie wären komplett nutzlos, widerspricht aber eben auch der wissenschaftlichen Realität.
Du machst genau das, was ich gerade schrieb. Einfach nur willkürlich Zweifel sähen, weil dir die Ergebnisse nicht passen.

steahouse schrieb:
Das Problem gibt es. Nut ist Campact und die Antonio Amadeu Stiftung Teil dieses Problems.
Wüsste nicht, dass die massenhaft Hassbeiträge in Social Media schreiben.
Möglicherweise entsprechen deren Vorschläge zur Lösung des Problems nicht deiner Meinung. Zu behaupten, sie wären damit Teil des Problems, ist einfach nur daneben.
 
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Der Burden of Proof liegt bei Nature. Und ja, solange ich nicht irgendwie nachweisen kann, dass da auch tatsächlich Handlungen erfolgen sind sie nutzlos. Und btw ist das auch nur eine Newsartikel der Homepage der Nature und KEINE wissenschaftliche Veröffentlichung.
 
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steahouse schrieb:
Der Burden of Proof liegt bei Nature.
Niemand hat behauptet, dass eine Umfrage harte Fakten generiert. Aber bei genügend Teilnehmern kann durchaus eine gewisse Repräsentativität erreichen. Sicherlich hast du das Recht die Ergebnisse anzuzweifeln, aber von Relevanz ist das nicht, so lange du einfach nur banal die Methode in Frage stellst.

steahouse schrieb:
Und ja, solange ich nicht irgendwie nachweisen kann, dass da auch tatsächlich Handlungen erfolgen sind sie nutzlos.
Na klar, kannst du es nachweisen. Mach einfach eine eigene Umfrage, die das Gegenteil zeigt, oder nutze eine bessere wissenschaftliche Methode deiner Wahl. So und nur so funktioniert Wissenschaft. Nicht mit dahingerotzten Meinungen ohne Substanz.
Aber ja, bei einem kann ich dir zustimmen. Twitter/X, eigentlich generell Social Media, sind eher ungeeignet für wissenschaftlichen Diskurs.

steahouse schrieb:
Und btw ist das auch nur eine Newsartikel der Homepage der Nature und KEINE wissenschaftliche Veröffentlichung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Befragung
Die Befragung ist eine Methode vieler Wissenschaften und deren Forschungsrichtungen. Sie dient dazu, systematisch Informationen über Einstellungen, Meinungen, Wissen und Verhaltensweisen von Menschen zu gewinnen. Sie kann mündlich oder schriftlich (z. B. mittels Fragebogen), standardisiert oder frei erfolgen. Vor allem im Journalismus sowie für mündliche Befragungsmethoden in der Wissenschaft ist die Bezeichnung Interview auch gebräuchlich.
 
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erazz_er schrieb:
Ist gut CB wir wissen seitdem Musk Twitter übernommen hat ist er böse...
Naja...
War er nicht schon böse als der Coins manipuliert hat?
Oder die Tezla Aktien damals?

Aber egal. Ich vermute Computerbase ist es Egal ob Musk 'böse' ist oder was auch immer. Solange sehr viele Leute auf die News clicken und es ordentlich Kommentare dazu gibt wird CB auch weiter News über X schreiben.

DieRenteEnte schrieb:
Man könnte sagen ComputerBase ist ein X, Reddit, Facebook, etc. für Nerds.
Könnte man so sagen. Ja.
Aber ich würde doch bitten zu differenzieren.
Wo Reddit, X, Facebook alles Eintagsfliegen sind wo man etwas Aktuelles von sich gibt das 24h später irrelevant wird besteht bei Computerbase neben der News Seite die aktuelles bietet auch noch das Forum.
Das Forum ist eine Sammelstelle für Informationen und Informationsaustausch auf Themenbezug und nicht Datumsorientiert.
Das ist eine Urform der Diskussionen im Internet die leider reduzierter Beliebtheit erliegt. Auch wenn sich hier glücklicherweise noch viele die Mühe machen kompetente und umfangreiche Theme zu erstellen die ausführliches Wissen umfassen und effizient darstellen ist es vielen Nutzern in den letzten 5-10 Jahren doch zu umständlich geworden selbst nach diesen zu Suchen. Sieht man besonders bei anderen Foren das viele Fragestellungen auftauchen die bereits mehrfach beantwortet wurden oder sich leicht in Sammelthreads finden lassen.
Aber hey, bald macht ja ChatGPT das alles für uns....
 
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steahouse schrieb:
Die Antonio Amadeu Stiftung ist eine linksorientierte Stiftung welchen letzter Zeit durch ein Denunziantenportal auffiel und früher von einer Ex-Stasi IM geleitet wurde. Campact ist ein linksradikales Medium. Wenn die also von Hass im Internet reden, dann ist das sehr einseitig.
Ja, und? Deine Posts sind offensichtlich auch einseitig. Es ging mir um deine Behauptung, sie wären Teil des Problems. Inwiefern du das hiermit belegt haben willst, weiß ich nicht.

steahouse schrieb:
Ganz schon Snowflakery. Mal abgesehen davon, dass auch dieser Beitrag einen wahren Kern hat. Lesch ist kein Klimaforscher und überwiegend im TV zu finden. Der Typ und Leute wie Kemfert schaden der Wissenschaft.
So weit ich weiß, behauptet er auch nicht ein Klimaforscher zu sein. Schließlich tritt er im TV als Journalist auf, wenn er wissenschaftliche Ergebnisse vermittelt.
Und die Schlussfolgerung "im TV zu sehen" zu "schadet der Wissenschaft" ist ebenfalls unklar. Schaden Wissenschaftler im TV generell oder was ist dein Punkt?
 
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aspro schrieb:
Niemand hat behauptet, dass eine Umfrage harte Fakten generiert. Aber bei genügend Teilnehmern kann durchaus eine gewisse Repräsentativität erreichen. Sicherlich hast du das Recht die Ergebnisse anzuzweifeln, aber von Relevanz ist das nicht, so lange du einfach nur banal die Methode in Frage stellst.


Na klar, kannst du es nachweisen. Mach einfach eine eigene Umfrage, die das Gegenteil zeigt, oder nutze eine bessere wissenschaftliche Methode deiner Wahl. So und nur so funktioniert Wissenschaft. Nicht mit dahingerotzten Meinungen ohne Substanz.
Aber ja, bei einem kann ich dir zustimmen. Twitter/X, eigentlich generell Social Media, sind eher ungeeignet für wissenschaftlichen Diskurs.


https://de.wikipedia.org/wiki/Befragung
Es geht nicht um Repräsentativität. Es geht darum, dass vollkommen unklar ist, ob die Leute das machen, was sie ankreuzen.
Ich persönlich bin der Meinung dass man wissenschaftlich am besten auf Konferenzen oder per Call diskutiert. In sozialen Medien dominieren extrovertierte und Selbstdarsteller. Dazu bringt es das schlechteste aus den Menschen hervor. Die Diskussion um Fachartikel muss aus den Medien und der Politik raus. Twitter ist nur deswehen für einige Wissenschaftler attraktiv, weil man eben dort direkt mit Medien und Politik Kontak hat. Sobald die Wissenschaftler aber politisiert sind gelten die Spielregeln der Politik.
 
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steahouse schrieb:
Die Anfeindungen kamen von anderen Wissenschaftlern.
Das ist schlicht falsch, wie ich bereits dargelegt habe. Sie hat Unterstützung aus der Wissenschaft erhalten:
Die Unileitung hatte Stock dagegen wiederholt den Rücken gestärkt – schon als im Oktober ihr Rücktritt gefordert wurde. Damals hatten sich zudem 200 Akademiker*innen für Stock ausgesprochen.
Quelle.

Anfeindungen fanden wie üblich anonym statt:
Am 28. Oktober war für Kathleen Stock das Maß voll. An diesem Tag war der Weg in ihr Büro an der Universität Sussex der reinste Spießrutenlauf für die 49-jährige Philosophieprofessorin. Die Wände waren mit Postern gepflastert, auf denen stand: "Kathleen Stock ist transphob! Feuert Kathleen Stock! Wir bezahlen nicht 9000 Pfund für Kathleen Stocks Transphobie!"

Es war das Letzte, das sie auf dem Campus sah, an dem sie 18 Jahre lang gearbeitet hatte. Sie drehte sich um, rannte zum Bahnhof und nahm den ersten Zug nach Hause. Auf Twitter erklärte die Professorin noch am selben Tag ihren Abschied von der Uni Sussex. Die letzten Jahre, schrieb sie zur Erklärung, seien für sie und ihre Familie absolut schrecklich gewesen. Vor den Plakaten hatte es Aufkleber gegen sie gegeben, Proteste maskierter Studenten und eine anonyme Social-Media-Kampagne.
Quelle.

Natürlich sind auch in der Öffentlichkeit stehende Menschen aus der Wissenschaft der Gefahr ausgesetzt, dass anonyme Kampagnen gegen sie gestartet werden. Daran kann sich sonstwer beteiligen - Sinn und Zweck der Anonymität. Du hast aber in deiner Antwort auf #20 suggeriert, dass in der Wissenschaft auf diese Art und Weise miteinander umgegangen wird, um Meinungen zu unterdrücken. Das ist aber einfach nur ausgedachter Quatsch und der Fall Kathleen Stock belegt vielmehr das Gegenteil: Man setzt sich füreinander ein, auch wenn man vielleicht anderer Meinung ist. Der wissenschaftliche Diskurs findet eben nicht auf social media statt.
 
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WhoDat schrieb:
Was für ein Unsinn. Wo vermisst du denn Diskurs und wie kommst du auf die dumme Idee, zu suggerieren, dass die Wissenschaft schuld am fehlenden Diskurs wäre? Da sind wohl eher die braunblaue Ewiggestrige selber schuld, die den Widerspruch gegen ihren unwissenschaftlichen Unsinn gern umdeuten möchten, zur angeblichen Einschränkung von Meinungsfreiheit. 🙄
Okay lass wir mal haltloses parteigeschwätz beiseite.

Halten wir fest, vermutlich 97% der Bevölkerung verstehen nicht was ein Wissenschaftler gerade veröffentlicht hat. Die meisten verstehen den Unterschied zwischen Modell, These, Fehler 1.Art, Messgröße, Einflussfaktoren ebenso nicht. Wichtiger Aspekt, Journalisten sind keine Wissenschaftler und Schlagzeilen, bzw Artikel über Veröffentlichen oftmals fehlerhaft.

Aber leichte Übung: Beweise dass der (Vektorraum, der reellen Zahlen) RR^n offen und abgeschlossen gleichzeitig ist.
Ergänzung ()

Luxmanl525 schrieb:
Hallo zusammen,

@steahouse

Das ist leider Falsch. Denn er hat eine Aussage getätigt, die einen Sachstand suggerierte, der eben nicht den Realen Fakten entspricht bzw. entsprach. Und da muß man sich nicht wundern, wenn es entsprechende Reaktionen gibt bzw. gab.

Wissenschaft lebt nun einmal von unterschiedlichen Meinungen. Das ist völlig korrekt. Wissenschaft ist aber nicht, wenn einer wissentlich und willentlich Lügen als Fakten hinstellt.

Wenn Wissenschaftler untereinander nicht einer Meinung sind, dann bedeutet das nicht daß sie sich bekriegen oder sich gar Anfeinden. Sondern daß in der Sache eine tiefere Erörterung im Sinne eines gesicherteren Wisschenschaftlichen Erkenntnisgewinns notwendig ist.

Das ist für manche aber schon zuviel. Für die meisten ist es einfacher, 2 Feindbilder aufzubauen. Das kann man hier ja schön nachverfolgen.

Man muß sich nur mal Beitrag # 2, 3 und besonders 4 zu Gemüte führen.

So long....
Ich bin bei dir, soweit inhaltlich. Dann musst du aber auch fair sein, und zugeben, dass einige politisch aktuelle und aufgeheizte Themen aktuell nur eine Modellrechnung sind oder waren. Sicherlich gibt es einige gute Modelle.
Die düsteren Jahren nach 2019 sollten das jedem gezeigt haben, dass es aber diskurs braucht, der hier oft unterdrückt wurde
 
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Web-Schecki schrieb:
Das ist schlicht falsch, wie ich bereits dargelegt habe. Sie hat Unterstützung aus der Wissenschaft erhalten:
https://sites.google.com/view/trans-phil-letter/

Kannst dir die Unterzeichner gerne mal anschauen. Das sind sehr viele Wissenschaftler. Also nix ausgedacht. Ausgedacht hast du dir hingegen, dass die Anfeindungen nicht von Wissenschaftlern kamen.

Es gab auch andere Beispiele. Siehe bei Covid wo einige Nocovid Verfechter andere Wissenschaftler als Saboteure bezeichnet haben. Oder eben Fauci mit dem Framing der Laborhypothese als VT bzw. den Gegnern des Lockdowns in einer Mail mit „Must be taken down“ beikommen wollte. Und ja, wissenschaftlicher Diskurs findet nicht in sozialen Medien statt. Das hält aber manche Wissenschaftler nicht davon ab dort herumzupöbeln.
Ergänzung ()

aspro schrieb:
Niemand hat behauptet, dass eine Umfrage harte Fakten generiert. Aber bei genügend Teilnehmern kann durchaus eine gewisse Repräsentativität erreichen. Sicherlich hast du das Recht die Ergebnisse anzuzweifeln, aber von Relevanz ist das nicht, so lange du einfach nur banal die Methode in Frage stellst.


Na klar, kannst du es nachweisen. Mach einfach eine eigene Umfrage, die das Gegenteil zeigt, oder nutze eine bessere wissenschaftliche Methode deiner Wahl. So und nur so funktioniert Wissenschaft. Nicht mit dahingerotzten Meinungen ohne Substanz.
Aber ja, bei einem kann ich dir zustimmen. Twitter/X, eigentlich generell Social Media, sind eher ungeeignet für wissenschaftlichen Diskurs.


https://de.wikipedia.org/wiki/Befragung
Der Nature Artikel ist keine Wissenschaftliche Publikation sondern lediglich eine Umfrage, welche als Onlineartikel bereitgestellt wird. Und deren Aussagekraft zweifle ich an. Das hat mit hinrotzen nichts zu tun.
 
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Die merken recht schnell, dass sie dort keine Aufmerksamkeit generieren und landen dann wieder bei Twitter.
Ergänzung ()

Web-Schecki schrieb:
Ah, verstehe. Du hast gesagt, es würde auch an Universitäten und nicht nur auf Twitter gecancelt werden. Die genannte Person ist aber aufgrund von Anfeindungen aus der Öffentlichkeit von ihrer Position zurückgetreten. Money Quote aus ihrem Wikipedia-Artikel:

Das widerspricht deiner Aussage, an Universitäten würde gecancelt werden, ziemlich diametral.
https://sites.google.com/view/trans-phil-letter/

Money Quote für dich. Da haben überwiegend Wissenschaftler unterschrieben. Toll oder? Ist sicherlich ein super Arbeitsumfeld, wenn solche Anfeindungen dort die Runde mchen nur weil jemand Fakten anspricht. Die
 
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BastelBasti schrieb:
Ja die Wissenschaft. Da war doch mal was.....ach ja...Diskurs! Heute nicht mehr.
Wenn man Twitter/X nutzt, am besten noch Telegram, muss man sich in Deutschland mittlerweile schon fast dafür rechtfertigen.
Traurige Zeiten.....aber hey....wir sind ja alle sooo tolerant.
Diskurs basiert darauf, dass man Fakten akzeptiert und sich an die wissenschaftlichen Richtlinien hält.
Viele verstehen aber den Prozess von Wissenschaft nicht, meinen aber sie würden es tun und dann kommt sowas wie dein Kommentar bei raus.
Gut dazu wurde genug geschrieben, aber dein Kommentar ist ein erschreckendes Beispiel für die Wissenschaftsfreundlichkeit mancher Menschen.
 
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Nun, wenn ein Fauci einen. Takedown von ungeliebten Meinungen fordert oder mal eben hunderte Wissenschaftler eine Petition gegen dich unterschreiben, weil du sagst dass es nur zwei Geschlechter gibt hat das wenig mit Diskurs zu tun. Die wissenschaftliche Methode wird eben von einigen aktivistischen Wissenschaftlern ignoriert. Die Quittung ist eben der Verlust der Glaubwürdigkeit. Bezeichnend ist auch, dass hier jedes mal unterstellt wird, dass jemand lügt und Fakten nicht akzeptiert, wenn jemand mangelnden Diskurs bemängelt.
 
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Ich bin weder Elon Fanboy noch Hater, aber langsam zweifle ich seinem Verstand. Der Typ kriegt nicht mal den simpelsten und wichtigsten Shit bei X auf die Kette, nämlich die Werbung seiner Werbekunden wenigstens einigermaßen ok auszuspielen, weil er so auf das Geld angewiesen ist.

Spielt er doch echt Werbung von großen Konzernen neben Nazi und Hitler Konten aus, die nun Ihre Werbung bei X aussetzen. Was macht der Typ da ... :D :freak:

Das liest sich gar nicht gut für ihn:
https://edition.cnn.com/2023/08/16/tech/x-ads-pro-nazi-account-brand-safety/index.html
 
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Puh... Bekommt man hier ein Beispiel davon, wie es in ehemals Twitter abläuft? Schon lange nicht mehr so viel Aggression in so wenigen Beiträgen wie hier gelesen.
Ist es so schwer, andere Meinungen ohne persönliche Angriffe auszuhalten? Ich würde mal vorschlagen, dass alle Teilnehmer herunterfahren und sich auf sachliche Beiträge beschränken.
Lasst die persönlichen Anfeindungen und diskutiert sachlich über solche Themen. Ertragt auch mal, dass jemand eine andere Meinung vertritt. Und widerlegt gerne fehlerhafte Aussagen mit Fakten und nicht mit Meinungen. Danke. 🙂
 
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@Verak Drezzt
Naja..2 und 2 sind immer noch 4...immer und überall. Wenn jetzt jemand ankommt und mir erzählen will, dass 5 nicht die verkehrteste Antwort ist, obwohl der keine Ahnung von Mathematik hat, dann ist das kein Hinterfragen mehr....
 
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Und so setzt Twix oder xitter oder wie auch immer das Netzwerk mittlerweile heißen mag seinen konsequenten Weg hin zum digitalen Stammtisch in der Raucherkneipe fort.

Gute Reise, und gerne darf die Tür geschlossen gehalten werden.
 
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Instagram als neues Medium zur Wissenschaftskommunikation? Da würden mich die Beweggründe der Wissenschaftler dazu interessieren.
 
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Wissenschaftler haben festgestellt das wenn Wissenschaftler behaupten sie haben etwas festgestellt , fast alle Menschen jeden Schwachsinn glauben.
 
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Ich glaube kaum, dass soziale Medien für einen wissenschaftlichen Diskurs im engeren Sinn besonders tauglich sind. Die dort geführten Diskurse würde ich eher der ganz anderen Formationsregeln gehorchenden Populärwissenschaft zurechnen, die nicht zuletzt ein viel größeres Rezipientenfeld besitzt, einen anderen Sprachduktus pflegt sowie niedrigere Ansprüche an den Umgang mit Quellen und Zitaten stellt. Einen wissenschaftlichen Diskurs kann man m.E. per se nicht in der Form von Twitter-Botschaften führen.
 
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@re-player
Waren das die vom renommierten Birnbaum-Institut? ^^
 
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