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News Ubisoft Ghostwriter: KI-Werkzeug soll NPCs besser plappern lassen

AbstaubBaer

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Die Möglichkeiten Künstliche Intelligenz für kreative Bereiche zu nutzen sind spätestens seit ChatGPT Gegenstand von Diskussionen. Ubisoft möchte eine KI nutzen, um offene Spielwelten lebendiger werden lassen. „Ghostwriter“ hilft den Autoren dabei, Geplapper zwischen NPCs und Spielern zu entwerfen.

Zur News: Ubisoft Ghostwriter: KI-Werkzeug soll NPCs besser plappern lassen
 
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Also wenn die Meldungen auf dem Niveau von Oblivion oder besser sind bin ich zufrieden.

"I don't know you and I don't care to know you."

Negativ könnte man sehen, dass damit dann ev. noch weniger Zeit in die Erstellung einer guten Spielewelt gesteckt wird.
 
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Es wird dadurch im Endeffekt für den Publisher zu einer Möglichkeit, Spielwelten weiter zu vergrößern ohne entweder Qualität zu reduzieren oder mehr Personal einstellen zu müssen.
Weil sich ja jeder über die zu kleinen Welten von Ubisoftspielen beschwert. Aber immerhin müssen sie dann ja die Qualität nicht noch weiter reduzieren oder (Gott beware) Leute einstellen um die leeren CG-Welten zu befühlen…
 
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Man könnte die AI auch im Hintergrund die Dialoge vorbereiten lassen, welche dann in jedem Durchspielen zwar den gleichen Sinn haben, aber anders klingen werden. So erhält jeder Spieler seine eigene Version. Einen Schritt weiter könnte man auch vollkommen prozedural generierte Spielwelten durch AI erstellen.
 
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Interessant wird es, wenn die dann direkt im Spiel etwas generieren und mit Sprachausgabe auch sprechen. Das hier erleichtert ja nur das Schreiben. Ausgewählt und gesprochen werden muss das ja anscheinend noch.
Aber grad für die ganzen Sammelquests sicher hilfreich.
Daran ändern, dass NPC 1893, an dem man ständig vorbei rennt, immer das selbe sagt, tut es ja nicht. Besonders, wenn dieser NPC dann in jedes größere Dorf hinkopiert wird.
 
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Tenferenzu schrieb:
Also wenn die Meldungen auf dem Niveau von Oblivion oder besser sind bin ich zufrieden.

"I don't know you and I don't care to know you."

Negativ könnte man sehen, dass damit dann ev. noch weniger Zeit in die Erstellung einer guten Spielewelt gesteckt wird.
Beides ist möglich: ...oder in die Bereiche wo es besser ist auch mehr Zeit investiert wird.

Ich habe vor einigen Tagen erstmals ChatGPT produktiv benutzt und mir gedacht "wow, wenn sich das noch ein paar Jahre entwickelt, könnte es genau die Teile meiner Arbeit deutlich reduzieren, die Zeit kosten und mühsam sind, während ich mich um andere Teile kümmern kann".
KI unterstützte Spieleentwicklung hat viel potential. Im moment sind generative Welten immer gleich. Wenn man aber ganz gezielt darauf schaut, dass sie abwechslungsreich sind, kann das die KI der Zukunft.
Ähnlich dem erstellen eines Bildes/einer Grafik: das kann Stunden/Tage dauern, oder mit ein paar Beschreibungen in Sekunden schon mal der Anfang gemacht sein, den man dann nur noch verbessern will

Gerade Dialoge in Filmen und Spielen sind teils eine Katastrophe
 
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Spikos schrieb:
Man könnte die AI auch im Hintergrund die Dialoge vorbereiten lassen.... Einen Schritt weiter könnte man auch vollkommen prozedural generierte Spielwelten durch AI erstellen.
Daran dachte ich auch, so könnte tatsächlich mehr Abwechslung erzeugt werden. Es müsste nur gezielt eingesetzt werden. Persönlich mag ich eher Story durch die Welt erzählt wird, also weniger Texte, Dialog und Sprechen. Gezielt plaziert und wenn der Spieler auch die Zeit hat sie zu konsumieren.

seyfhor schrieb:
Interessant wird es, wenn die dann direkt im Spiel etwas generieren und mit Sprachausgabe auch sprechen.
Ich nutze seit einiger Zeit schon einen Sprachdienst, von Replica Studios, die sich speziell im Bereich Gaming etablieren wollten. Nur leider ist die Qualität nicht sonderlich gut.
Seit ein paar Wochen tauchen jedoch überall neue Dienste auf, die sind nun so gut dass man meint es wären reale und gute Sprecher dahinter.
 
rosenholz schrieb:
Oh, wie erstaunlich! Ubisoft hat endlich die ultimative Lösung gefunden, um ihre Spielwelten noch generischer und seelenloser zu gestalten: Künstliche Intelligenz. Der brillante Plan: "Ghostwriter" nutzen, um Geplapper zwischen NPCs und Spielern zu entwerfen. Warum Zeit und Ressourcen in talentierte Autoren investieren, die lebendige und interessante Dialoge schreiben, wenn man stattdessen eine KI dafür nutzen kann? Schließlich sind Qualität und Originalität völlig überbewertet.
Viel interessanter sind die Reaktionen auf die News. Mittlerweile verkommt das Netz zur einer reinen Motz-/Frustkultur.
Jeder Autor kostet auch Geld und Aufwand, man stelle sich vor er muss bei einem Spiel wie Watch Dogs , wenn es noch lebendiger mit mehr NPCs sein soll, alle Dialoge schreiben... Zeit etc.. Also Kosten die an den Kunden weiter gereicht werden. Da beschweren sich die Leute über teure Spiele mit unlebendigen Welten, aber wenn dann Unternehmen wie Ubi neue Wege versuchen um den Entwicklern durch weitere Kapazitäten das Leben zu erleichtern, gleichzeitig einen Mehrwert für den Kunden schaffen wollen und rentabel zu bleiben, wird die Häme Keule ausgepackt.
Für mich bedeutet die News, dass Ubi prinzipiell erkannt hat bzw. die Kritik ankam, dass ihre Welten zu leblos sind. Und sie nun Ressourcen nutzen wollen um dem Rechnung zu tragen. Eigentlich eine gute Sache. Obs klappt, steht auf einer anderen Karte…
 
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Na da hoffe ich mal das das auch wirklich erlebbar wird!

Bei der gelegenheit könnte man ja auch endlich einen weg finden das NPCs einem nicht den Weg versperren,
oder NPCs sich gegeseitg den weg versperren.
Das sind solche Momente wo man erst so wirklich aus der Spielwelt gerissen wird.
Mal abgesehen von den ansonsten vorhandenen Bugs.
In FC6 hat man es nicht mal geschaft den üblen Bug gleich zu Anfang des Games, wo man einfach nicht loslaufen kann, und man deshalb erschossen wird zu beseitigen.
Viel zu viele Baustellen.
 
Xood schrieb:
Story durch die Welt erzählt wird
Man braucht sicher weiterhin ein gutes Spiel. Aber in einem guten Spiel, wenn man sich dann zu zwei KI NPC gesellen kann und die miteinander sprechen, mit Sprachausgabe, auf irgendeinen Auslöser hin, der zufällig generiert wird und das Gespräch einmalig ist. Schon spannend. Es bleibt natürlich für die Story irrelevant. Aber in einem MMORPG in dem ja quasi nix los ist und man im Endgame keine Story mehr hat interessant. Wenn KI NPC 1 dann noch einfällt er muss noch Brot kaufen, zum Bäcker stiefelt, heim geht, seine KI NPC Frau in anmosert er hat Milch vergessen und so weiter, hach, geil. Und das alles ohne es vorher genauso ins Spiel zu integrieren.
 
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seyfhor schrieb:
Interessant wird es, wenn die dann direkt im Spiel etwas generieren und mit Sprachausgabe auch sprechen. Das hier erleichtert ja nur das Schreiben. Ausgewählt und gesprochen werden muss das ja anscheinend noch.

Das ist ja bereits jetzt realistisch und möglich.



Finde ich vor allem für Indie-Developer interessant, die jetzt Möglichkeiten haben mit relativ wenig Aufwand ihr Spielwelt zu vertexten und vertonen.
Ubischrott und Machwerke anderer AAA-Publisher werden davon eher weniger profitieren.
 
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Also das ist der erste Schritt.
In 5 Jahren kann ich mir vorstellen das alle Dialoge von KI Bots kommen.
Dann kann man die NPCs aber auch ingame alles Fragen was man mag.
Chat-GPT unterstützt solche Charakterindividualisierungen bereits seit langem und es wird auch genutzt.

Dennoch muss der Charakter und sein Verhalten erst mal "gebaut" werden.
Sowie dann die KI daran trainiert werden. Das muss auch wer überwachen und durchführen.
Nur das 200 Dialogoptionen und die 10 Seiten an Text kommen dann eben von der KI.
Das geht aber auch nur in Spielen die aktives Worldbuilding haben sowie entsprechend viel Material zum referenzieren.

So kann man die meisten normalen NPCs bsp. plötzlich nach dem Weg fragen ohne das es immer die selbe Antwort gibt, je nach Intelligenz und Traits des NPC kann der einem das erzählen, weiß es nicht oder belügt einen, schickt den Abenteurer auf Irrfahrt oder in eine Bärenfalle.
Es geht so weit das man eigentlich wirklich mit NPCs ingame per Mic sprechen könnte, Dialogoptionen sind nicht mehr sinnvoll wenn der NPC einen Chatbot hat das wäre nur eine künstliche Begrenzung.

Wenn die Tools weit genug fortgeschritten sind, kann ich mir sehr gut vorstellen das hier gewaltiges Potential liegt. Jeder GM weiß da denke ich auch was ich meine.
 
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Irgendwann werden nur noch Roboter Ubisoft-Spiele spielen wollen. Wundert mich fast, dass es nicht schon längst so weit ist.
 
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Damit die Spielwelten noch größer, generischer und damit langweiliger werden? Danke, verzichte.
 
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Gut genutzt könnte das Spiele natürlich aufwerten, aber wenn man sich mal ansieht, wie viele Leute an solchen Open World Spielen arbeiten, wird das wohl eher dienen, um die Kosten zu senken.

Ich bezweifle ganz stark, dass sich das mittlefristig positiv auf Spiele auswirkt. Schon jetzt ist der Anteil an qualitativ hochwertigem, handgemachtem Content in Ubisoft Open Worlds viel zu gering. Meist beschränkt sich das auf das Intro, das Finale und vielleicht ein paar wenige Hauptmissionen.

Beim ganzen restlichen Content wird sich auf die Open World Systeme verlassen und auch viele Hauptmissionen sind mittlerweile ja nur noch das Tutorial für irgendwelche Open World Aktivitäten. Ansonsten gibts Hol und Bring Missionen die sich spielerisch zwischen Haupt und Nebenquest nicht unterscheiden, nur dass es bei den Hauptquests vor dem Start der Quest ein etwas längeres Gespräch mit einem NPC gibt.

Da wird so viel Energie in generische und prozedurale Systeme gesteckt, nur damit man den Spieler lange beschäftigen kann, wo man die Ressourcen genauso gut in mehr handgemachten Content stecken könnte und dann mindestens ausreichend lange Spielzeit erreichen würde. Mir würden 20-30 Stunden für ein Action Adventure / RPG locker reichen. Da braucht es keine 70 Stunden Kampagne die bis aufs letzte gestreckt wurde mit autogenerierten Open World Inhalten, die die Spielzeit auf 200 Stunden strecken.

AC Valhalla war in der Hinsicht einfach furchtbar, genauso wie Odyssey.

Mir hatten die Änderungen zwar zugesagt, Setting und Story waren für sich genommen auch gut/okay. Aber das Spiel wäre ein deutlich besseres gewesen, wenn man 2/3 des Contents (auch von der Mainquestline) entfernt hätte und die Ressourcen stattdessen in Qualität gesteckt hätte. Es hätte sogar hervorragend werden können, denn die guten Ansätze und Ideen waren da und das Polishing ist auf einem Niveau, das man von Triple-A erwartet. Das man all das gute durch immer größere Spielwelten verdünnt ist einfach nur schade.

Ich denke jeder hat lieber nen Schluck Espresso anstatt den Espresso auf 5 Liter Wasser zu verdünnen. Dann schmeckts halt nicht mehr, da hilft auch kein Zucker...
 
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Ubisoft springt auch auf jeden einzelnen Hypetrain auf den man nehmen kann... Vor ein paar Wochen waren es noch Ingame NFTs. 🤡

Naja, von mir aus. Soll mir egal sein. Mein Geld bekommen sie - mit großer Ausnahme von Anno 1800 - schon lange nicht mehr. Viel schlechter, langweiliger, generischer, lust- und lebloser als jetzt können ihre Dialoge ohnehin nicht mehr werden. Da wird eine KI keine schlechteren schreiben.
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Azeron schrieb:
Damit die Spielwelten noch größer, generischer und damit langweiliger werden? Danke, verzichte.

This! Die Spielwelten von Ubisoft (Assassins Creed, Far Cry und co.) sind doch jetzt schon riesig aber total langweilig, da nicht abwechslungsreich und mit immer wieder wiederholenden Grind-Aufgaben gefüllt.
 
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Ist halt die Frage wo fängt es an und wo hört es auf. Wenn ich mit einem NPC über weisse Löcher philosophieren kann ist es wohl etwas zu viel des Guten. Also muss sich das Ganze auf die Spielwelt reduzieren und da wird weiterhin menschliches Einwirken notwendig bleiben damit es zur Story passt. Sprich die Dialoge müssen weiterhin grob irgendwie definiert werden für das jeweilige Spiel. Wilde KI nach dem Motto frag mich alles wird nicht gehen und wäre total sinnbefreit. Das würde jegliche Spielatmosphäre zerstören, wenn ich in Final Fantasy als Beispiel plötzlich über Donald Trump spreche oder Putin oder sonst was.
 
aufkrawall schrieb:
Irgendwann werden nur noch Roboter Ubisoft-Spiele spielen wollen. Wundert mich fast, dass es nicht schon längst so weit ist.

This as well! Die Spiele bestehen jetzt ja schon oft nur noch aus grinden. Ich will ein Spiel spielen und nicht darin arbeiten müssen... Games sind ja keine Beschäftigungstherapie. Aber gut, was will ich erreichen? Das Ziel der Guillemot Familie ist schon lange nicht mehr, gute Games zu produzieren.
Ergänzung ()

DeltaPee schrieb:
Also Kosten die an den Kunden weiter gereicht werden. Da beschweren sich die Leute über teure Spiele mit unlebendigen Welten, aber wenn dann Unternehmen wie Ubi neue Wege versuchen um den Entwicklern durch weitere Kapazitäten das Leben zu erleichtern, gleichzeitig einen Mehrwert für den Kunden schaffen wollen und rentabel zu bleiben, wird die Häme Keule ausgepackt.

...und du glaubst wirklich dass die Games durch diese Maßnahme lebendiger und besser werden, Ubisoft gleichzeitig aber das gesparte Geld an den Kunden weitergeben wird oder wie kann ich das jetzt verstehen? o.O
Ergänzung ()

DeltaPee schrieb:
Für mich bedeutet die News, dass Ubi prinzipiell erkannt hat bzw. die Kritik ankam, dass ihre Welten zu leblos sind. Und sie nun Ressourcen nutzen wollen um dem Rechnung zu tragen.

Ich lese daraus nur dass Ubisoft erkannt hat dass sie sich Dialogautorengehälter sparen können....
Ergänzung ()

@rosenholz Schreibst du jetzt unter jeden Artikel sarkastische durch ChatGPT generierte Kommentare?
Ergänzung ()

rosenholz schrieb:
Das klingt vielversprechend, wenn man denkt, dass wir uns endlich von Sätzen wie "I used to be an adventurer like you, then I took an arrow in the knee" verabschieden können. Aber seien wir ehrlich, diese Memes sind oft das unterhaltsamste Element in Ubisofts Spielen.

Aber interessant zu sehen wie ChatGPT immer wieder Dinge suggeriert die falsch sind. Hier z.b. dass das Zitat aus einem Ubi Game kommt, obwohl der aus der Feder von Bethesda stammt.
 
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Lassen wir uns überraschen. Bei Ubisoft kann ich aber nicht anders, als an 100 Variationen von "Hey Fremder, nur 2 Klicks bis zum Ingame-Shop!" zu denken.
 
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DeltaPee schrieb:
Für mich bedeutet die News, dass Ubi prinzipiell erkannt hat bzw. die Kritik ankam, dass ihre Welten zu leblos sind. Und sie nun Ressourcen nutzen wollen um dem Rechnung zu tragen. Eigentlich eine gute Sache. Obs klappt, steht auf einer anderen Karte…
Die Spiele von Ubisoft haben ganz andere Probleme. Dass ihre Welten zu leblos sind ist doch nur ein kleiner Teil vom ganzen.

Deren Spiele basieren nur noch auf einer Schablone:
-Riesige Open World
-Tausend generische Aufgaben
-Generischer Sammelkram
-Karte aufdecken mit Türmen und dergleichen
-Generische Story

Die Spiele unterscheiden sich doch grundsätzlich nur noch durch den Namen.

Da das unterm Strich alles immer das selbe Spiel ist, wird eine KI bald alles übernehmen können und dann rotzen die KIs ein neues FC und Assassins Creed nach dem anderen raus. Natürlich spart sich Ubisoft irgendwann mehr als genug Entwickler wenn das alles nur noch ne KI übernimmt.

Mit Dialogen fängt es jetzt an. Die Spiele kosten natürlich dann trotzdem 70-X€ obwohl da dann kaum noch Entwickler dahinter stehen. Nur noch ein paar die die Ergebnisse prüfen und gegebenfalls etwas anpassen. Die Gewinnspanne steigt ins unermessliche.

Ja, sehr geile Entwicklung ist das bei Ubisoft.

KI-Unterstützung finde ich grundsätzlich Ok aber so wie Ubisoft das aufziehen will (und die werden genau dahin wollen dass ne KI ein ganzes Spiel entwickelt. Ist einfach der logische nächste Schritt für die Gewinnmaximierung), ist das nur scheisse und man bekommt more of the same nur noch generischer als es eh schon ist.
 
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